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Beiträge

Energiewende auch in Frankreich

9. Juli 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Sogar in Frankreich wird seit dem Präsidentschaftswechsel ein neuer Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen. Bis 2025 will der neue Präsident François Holland den Anteil des Atomstroms am französischen Energiemix von heute rund drei Viertel auf 50 Prozent senken. „Immer mehr Länder in der Europäischen Union stehen der Kernkraft kritisch gegenüber“, bilanziert der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer, die Entwicklung. In einigen Staaten wurde der Nuklearausstieg bereits komplett umgesetzt, in anderen Ländern wie den Niederlanden und Großbritannien, stehen Projekte zum Ausbau der Kernkraft vor dem Aus.
Eine repräsentative Umfrage der französischen Umwelt- und Energiebehörde ADEME zeigt, dass die Zustimmung zum Ausbau Erneuerbarer Energien in Frankreich bei 96 Prozent liegt. Mehr als 80 Prozent der Befragten konnten sich die Installation von Solarmodulen auf ihren Dächern vorstellen, das waren vier Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Mit dem Bau von Windkraftanlagen in ihrer Nachbarschaft wären 60 Prozent der Franzosen einverstanden, im Jahr 2010 waren es noch 54 Prozent. An den Veränderungen, die Erneuerbare Energien im Landschaftsbild mit sich bringen, störten sich lediglich 13 Prozent der Befragten, das waren sieben Prozentpunkte weniger als ein Jahr zuvor.
Wind- und Solarenergie ausbaufähig
„Die Umfrage hat auch gezeigt, dass vielen Franzosen die wirtschaftlichen Vorteile Erneuerbarer Energien bekannt sind“, stellt Vohrer fest. Nun gelte es, die hohe Akzeptanz Erneuerbarer Energien im Nachbarland in mehr konkrete Projekte umzusetzen. Frankreich hat mit einem Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromproduktion von knapp 15 Prozent erhebliche Kapazitäten zur regenerativen Erzeugung von Elektrizität. Mit über 80 Prozent liegen diese allerdings im Bereich alter Großwasserkraftwerke. Dagegen führen die Windkraft mit rund 6 250 MW und die Photovoltaik mit knapp 1 700 MW, die im Juni 2011 installiert waren, ein Nischendasein.
Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien möglich
Zum Vergleich: In Deutschland waren Ende 2011 knapp 30 000 MW an Wind- und rund 25 000 MW an Photovoltaikleistung am Netz. „Im Zuge des von François Hollande angekündigten Rückgangs der Kernkraft am französischen Strommix werden die Erneuerbaren Energien zur stärkeren Entfaltung kommen“, zeigt sich Vohrer zuversichtlich angesichts der vorhandenen Potentiale. Wichtig zu wissen sei, dass sich Grundlast-Strom aus unflexiblen Kernkraftkraftwerken und Elektrizität aus Erneuerbaren Energien nicht gut vertrügen. Weil Atomkraftwerke schlecht an die fluktuierende Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien angepasst werden könnten, stünden sie einer regenerativen Stromversorgung im Wege. „Initiativen wie das Projekt Kombikraftwerk in Deutschland, bei dem Windkraft-, Solar- und Biomasseanlagen zusammengeschaltet werden und sich ergänzen, zeigen, dass eine Vollversorgung allein mit Erneuerbaren Energien technisch möglich ist“, betont Vohrer.
Neben Deutschland wollen auch andere Staaten in der Europäischen Union wollen künftig auf die Atomkraft verzichten. So hat Belgien nach Fukushima den Atomausstieg beschlossen. In Italien stimmten die Bürger im Juni 2011 in einem Referendum mit überwältigender Mehrheit gegen die Atomkraft. In Österreich ist die Nutzung der Kernkraft gesetzlich verboten. Und auch wirtschaftliche Argumente sprechen gegen die Nutzung der Atomenergie. In den Niederlanden setzte der Stromversorger Delta die Planungen für einen weiteren Reaktor am bisher einzigen holländischen AKW-Standort aus, in Großbritannien legten E.ON und RWE laut Medienberichten ihre Projekte zum Bau neuer Atomkraftwerke auf Eis.
Erneuerbare Energien hingegen setzen neue wirtschaftliche Impulse. Das hat offenbar auch François Hollande erkannt. Er betonte im Wahlkampf, Deutschland habe bei Erneuerbaren Energien fast fünfmal so viele Jobs geschaffen wie Frankreich. Laut einer vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebenen Studie bietet die Erneuerbare-Energien-Branche mittlerweile mehr als 380 000 Menschen in Deutschland Arbeit.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Deutschland als Stromexportland

20. Juni 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Deutschland exportiert auch im ersten Quartal 2012 wieder mehr Strom als es importiert. (8,2 Milliarden kWh mehr Stromexport als -import in Deutschland) Dies belegen die neuesten Zahlen der AG Energiebilanzen e.V. (AGEB). Trotz des Abschaltens von acht Atomreaktoren und der winterbedingt gewöhnlich höheren Stromverbrauchs, erzielt das Land wieder einen großen Überschuss in der Stromhandelsbilanz. Im I. Quartal haben rechnerisch vier der noch neun Atomreaktoren nur für den Export produziert.
Diese Zahlen widerlegen diejenigen, die immer wieder Angst vor einem Zusammenbruch der Stromversorgung schüren und zeigen, dass gerade der Zubau von Solar- und Windkraftwerken der richtige Weg ist. Wenn wir endlich mit Energiesparen und Energieeffizienz ernst machen und auch deswegen den Bremser Rösler entfernen, wenn wir mit Lastmanagement – also der Steuerung flexibler Stromverbraucher nach dem Angebot preiswerten Stroms – und Netzumbau sowie Speicherzubau anfangen, können wir schnell alle Atomkraftwerke abschalten und zugleich die klimaschädlichen Kohlekraftwerke immer weniger laufen lassen.
Da der Strom aus Erneuerbaren Energien den Import von Energien reduziert und vorrangig zur Wertschöpfung im Lande führt, schafft dies Arbeit und Einkommen. Selbst bei Verwendung von „Chinesenmodulen“ erfolgt über 90 Prozent der Wertschöpfung in unserem Land. Und der Strom aus Wind- und Solaranlagen kostet keinen Treibstoff und wird von Jahr zu Jahr preiswerter. Schon bald wird Deutschland das Industrieland mit der modernsten und preiswertesten Stromversorgung sein.
Quelle: FORUM e.V. 2012

Informationsveranstaltung "Energieprojekte" am 19. März in Herrsching

15. März 2012/in Kommunen, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Unter dem Titel „Energieprojekte:  Den Ausverkauf des Landkreises Starnberg verhindern – Wertschöpfung für die Bürger sichern“ findet am 19. März eine Informationsveranstaltung des Energiewende-Vereins im Vortragssaal der VR-Bank, Herrsching, Bahnhofsplatz 4 statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, der Eintritt ist frei.
Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. betrachtet u. a. die Windkraft und solare Freiflächenanlagen als wichtige Standbeine einer künftigen regenerative Energieversorgung im Landkreis Starnberg. Wind- und Solarenergie sind, um die Ziele der Energiewende erreichen zu können, in angemessenem Maß unverzichtbar. Fakt ist auch: Ohne jedwede Veränderungen sowohl in unserem Verhalten als auch in unserer Umwelt ist die unabdingbare und unverzichtbare Energiewende nicht möglich.
Wie bei allen anderen Gewerbeansiedlungen auch, sind Anlagen der Erneuerbaren Energien mit Eingriffen in die Umgebung verbunden, gibt es Auswirkungen auf das gewohnte Landschaftsbild und die Kulturlandschaft – wenn auch in weit geringerem Ausmaß als bei Großkraftwerken (Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerken oder Windparks an der Küste und Offshore-Anlagen), die zudem großer Umspannwerke und Hochspannungsleitungen bedürfen. Ein sensibles Vorgehen und die Einbindung der Anwohner sind gerade bei der Energiewende unverzichtbar, um die Versorgung mit 100 % erneuerbaren Energien aus unserer Region zu sichern und die Vorteile einer dezentralen Energieversorgung zu verdeutlichen. Schließlich sollen die Bürgerinnen und Bürger und der Landkreis von der nachhaltigen Energieerzeugung profitieren – und nicht Konzerne oder einzelne Investoren. Es muss klar dargestellt werden, dass es nicht um „Spielzeug-Anlagen“ aus Prestige oder unrentable Alibi-Projekte, sondern um eine gemeinsame Umsetzung mit Augenmaß von wirtschaftlichen Anlagen an geeigneten Standorten geht. Daher ist auch wichtig, dass die Kommunen Herr dieser Verfahren sind und bleiben.
„Wir leben in einer besonderen Region, in der die Realisierung von Energieanlagen mehr als kritisch betrachtet wird. Wir müssen zeigen, dass solche Anlagen möglich sind, ohne dass die Region ihren Reiz verliert,“ betont deshalb der Vorsitzende des Energiewendevereins. „Wir brauchen vorbildliche Anlagen und zugleich neue Formen von frühzeitiger Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung solcher Vorbild-Anlagen, damit das Vertrauen wächst, dass es hier um Aufbau und nicht um Zerstörung geht.“
Für den Vortrag konnten die beiden Fachanwälte für Vertrags-, Bauplanungs- und Steuerrecht und Spezialisten im Bereich Netzübernahmeverfahren, Rekommunalisierung und Projekte der erneuerbaren Energien, Oliver Eifertinger und Dr. Max Reicherzer, von der Kanzlei Becker Büttner Held, München, gewonnen werden.
Folgende Themen sollen auf dem Informationsabend behandelt werden:
1. Standortsicherung durch städtebaulichen Vertrag

  • Standortsicherung als bauleitplanerische Notwendigkeit
  • Standortsicherung zur kommunalen Beteiligung an der Wertschöpfung
  • Modelle der Standortsicherung durch städtebaulichen Vertrag

2. Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmodelle

  • Sicherung der lokalen und kommunalen Wertschöpfung
  • Einbindung der Betroffenen
  • Refinanzierung über Bürgerbeteiligungen
  • Modelle zur Bürgerbeteiligung

Die Einladung zur Veranstaltung finden Sie hier!
Foto: Fotolia

Energiewende 2011: Ausbau Erneuerbarer, Abbau Atomkraft

3. Januar 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Ausbau Erneuerbare
Im vergangenen Jahr 2011 verzeichneten die Erneuerbaren Energien als Beitrag zur Energieversorgung im Vergleich zu den Vorjahren in Deutschland einen kräftigen Zuwachs. Laut vorläufigen Schätzungen der AG Energiebilanzen e.V. (AGEE Stat) vom Dezember nahm die Stromerzeugung aus regenerativen Energien mit 122 Milliarden kWh am Endenergieverbrauch etwa um 17% zu. Seit 2000 hat sich der Anteil damit mehr als verdreifacht.
Die größte Steigerung verzeichnet mit 205% gegenüber 2010 die Erzeugung aus Offshore-Windenergie, gefolgt von der Photovoltaik mit einem Plus von 67%. Der PV-Strom überholte im Jahr 2011 sogar erstmals die Stromerzeugung aus Wasserkraftanlagen. Grund dafür ist nicht zuletzt das regenarme Jahr.
Diese Ergebnisse bestätigen, dass die Bundesregierung weiterhin auf einem guten Weg ist, ihre anspruchsvollen Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen.
Bei den genannten Zahlen handelt es sich um erste Abschätzungen. Weitere detaillierte Zahlen werden von der AGEE Stat im Februar veröffentlicht.
Abbau Atomkraft
Weltweit nahm nach dem Vorfall im März in Japan der Bau neuer Atomkraftwerke ab. Sieben Jahre in Folge wurden immer mehr Baustellen errichtet, mit dem Jahr 2011 stoppte den Trend. Von den sechzehn geplanten AKW-Bauten wurden letztendlich nur zwei tatsächlich verwirklicht, dreizehn wurden hingegen still gelegt.
China und Indien, die in den letzten zehn Jahren mit Abstand größten Atomkraftbauer, nehmen ebenfalls an der Entwicklung teil. 2010 startete China noch mit zehn Baustellen, im Folgejahr wurde der Bau von keinem einzigen Reaktor begonnen. Der Bau von Solar- und Windkraftwerke hingegen steigt mit immer neuen Installationsrekorden stark an.
Quellen: AG Energiebilanzen e. V., Franz Alt

Bundestag beschließt Atomausstieg bis 2022

1. Juli 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Am Donnerstag, 30. Juni 2011, wurde vom Deutschen Bundestag mit großer Mehrheit der Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 beschlossen. Der Beschluss wurde von Umweltminister Norbert Röttgen als „nationales Gemeinschaftswerk“ bezeichnet. Tatsächlich konnten auch die Oppositionsparteien das gestrige Ereignis als historisch verbuchen, weil das Parlament die Entscheidung zum Atomausstieg fast einstimmig fasste.

Ab 2015 stufenweise Abschaltung der AKW

Spätestens am 31. Dezember 2022 soll also das letzte Atomkraftwerk in Deutschland vom Netz gehen. Aufgrund des Atommoratoriums wurden bereits 8 Kraftwerke abgeschaltet und sollen auch nicht mehr in Betrieb genommen werden. Neun Kraftwerke verbleiben noch am Netz und werden laut Plan schrittweise ab 2015 abgeschaltet.
Der Bundestag verabschiedete am Donnerstag insgesamt 8 Gesetze, darunter auch das novellierte und in seiner neuen Fassung heftig umstrittene Erneuerbare-Energien-Gesetz.
Energiewende light oder die Logik des Misslingens?
Bis 2020 soll nach dem Willen der Bundesregierung der Anteil von Strom aus Wind, Biomasse und Sonne von derzeit 17 auf 35 Prozent gesteigert werden. Dieses Ziel, das vergangenes Jahr zusammen mit der Laufzeitverlängerung festgesetzt wurde, wird von Experten und Oppositionsparteien ebenfalls als unzureichend erachtet, weil es nicht dem jetzt beschlossenen Ausstieg Rechnung trägt und nicht zu einer beschleunigten Energiewende führt.
Außerdem soll nach der Vorstellung der Bundesregierung der Netzausbau insbesondere die Verlegung neuer Überland-Trassen für den Transport von Strom z.B. aus Offshore-Windkraftanlagen beschleunigt und dies ebenfalls gesetztlich verankert werden.
Am 8. Juli wird sich der Bundesrat mit dem Gesetzespaket zur Energiewende befassen. Bereits die Entwurffassung war im Bundesrat einstimmig durchgefallen. Die Länder sehen erheblichen Nachbesserungsbedarf und beklagen ebenso wie Umweltschutzorganisationen Mängel in der strategischen Weichenstellung für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Die falsche Richtung würde mit dem jetzigen Gesetzespaket zementiert, argumentieren die Experten.
Das letzte Wort in der Energiewende ist also offenbar noch nicht gesprochen.
Auch das jetzt beschlossen Ausstiegsdatum scheint angesichts der Ergebnisse des Sonderparteitags der Grünen vom vergangenen Samstag, den 25. Juni 2011, noch nicht in Stein gemeiselt. Das jetzt beschlossene Ausstiegsdatum könnte demnach zwar der  spätest mögliche Zeitpunkt für den endgültigen Atomausstieg werden, ein früherer Ausstieg ist aber längst nicht ausgeschlossen …
Verfasser: Energiewende Landkreis Starnberg e.V.  Evelyn Villing

Schwarz-Gelb beschließt Atomausstieg 2021

30. Mai 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

„Der Weg zur Energie der Zukunft – sicher, bezahlbar und umweltfreundlich“

Die Reaktorkatastrophe von Fukushima hat zu einem Umdenken in der Atompolitik geführt. In der Nacht von Sonntag auf Montag beschloss die Koalition ein Eckpunktepapier zum Ausstieg aus der Atomenergie. Demnach soll der Ausstieg bis 2021 erfolgen, die letzten Atomkraftwerke könnten aber auch erst 2022 vom Netz genommen werden, falls es Probleme mit der Energiewende gibt.
Offiziell wird diese Möglichkeit damit begründet, dass dies eine Art „Sicherheitspuffer“ sei, mit dem auf Schwankungen in der Stromversorgung reagiert werden könne. Experten bezweifeln den Sinn dieses Vorhabens.
Insgesamt weicht der Beschluss aber nicht weit vom ursprünglichen unter Rot-Grün vereinbarten Atomkonsens und Ausstiegsszenario ab – einiges wird dennoch komplizierter und darf mit Spannung beobachtet werden.

Ausstieg bis 2021 plus?

Positiv an dem gestrigen Beschluss ist, dass die sieben älteren AKW, die schon Mitte März abgeschaltet worden waren, weiterhin aus Sicherheitsgründen nicht mehr ans Netz gehen. Mindestens einer dieser Meiler soll jedoch bis 2013 gewissermaßen auf „Stand-by-Betrieb“ bleiben, um bei Stromengpässen reaktiviert werden zu können. Fachleute halten dieses Ansinnen, das von der Netzagentur verteidigt wird, für schwer durchführbar und außerdem kosten diese „Bereitschafts-AKW“ jährlich 50 Millionen Euro.
Die Opposition lehnt die Reserve-Meiler entschieden ab, nicht zuletzt, weil dies mit der technischen Realität nicht vereinbar sei und die Energiewende nach einer Studie des UBA auch schon bis 2017 vollzogen sein könnte.

Die Endlager-Frage wird  neu aufgelegt

Auch die Ethikkommission hatte ein fixes Enddatum für den AKW-Betrieb empfohlen und zudem auch den Neustart bei der Suche nach einem geeigneten Endlager.
Auch in diese Diskussion scheint seit gestern überraschend Bewegung zu kommen – von unerwarteter Seite: Horst Seehofer, CSU, plädiert für eine neue Standortsuche, die auch Süddeutschland nicht ausklammern dürfe. Neue Töne, denn bislang hatte sich Bayern gegen die Suche nach Alternaiven gesperrt. Nun sollen, so Seehofer am Montag in Berlin, alle geologischen Aspekte noch einmal neu auf den Prüfstand gestellt werden. „Wir müssen erst mal Deutschland ausleuchten“, wird Seehofer im Spiegel zitiert. Bayern hatte sich bislang vehement gegen eine bundesweite Suche nach Alternativen zum Standort Gorleben in Niedersachsen gestemmt. Anders der neue Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, der nach seiner Wahl seine Offenheit in dieser Frage signalisierte und nach seinem Amtsantritt die aktive Beteiligung und  Suche nach einem Endlager ankündigte. SPD und Grüne zweifeln schon lange an der Eignung des Standorts Gorleben in Niedersachsen.
Verfasser: Energiewende Landkreis Starnberg e.V., Autor: Evelyn Villing
Quelle: spiegel-online, focus-online

Delegiertenbeschluss: BN fordert sofortigen Atomausstieg

28. Mai 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Auf seiner Delegiertenkonferenz am 15. Mai in Amberg bekräftigte der Bund Naturschutz Bayern (BN) mit einem einstimmigen Beschluss seine Forderung nach einem sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie und die konsequente Energiewende.  Die Atomenergie wird in der Presseerklärung des Bund Naturschutz Bayern als Blockadetechnologie bezeichnet, die eine schnelle Energiewende nur verhindere. Der Verband fordert stattdessen konkrete Maßnahmen im „Dreiklang aus  Atomausstieg, Klimaschutz und Arbeitsplatzsicherung“  und appelliert an die Politiker, sofort die Energiewende einzuleiten.
So fordert der BN die Abgeordneten des bayerischen Landtages und die bayerische Staatsregierung auf, den Atomausstieg und die ökologische Energiewende in allen Fachressorts und auf allen Ebenen durchzusetzen. Ein neues Atomausstiegsgesetz sei zu beschließen.  Der BN wirft der Staatsregierung zudem eine Blockadepolitik vor. Die ökologischen Steuerreform sowie schärfere gesetzliche Vorschriften und Programme zur Förderung von Energiesparen und Energieeffizienz in allen Bereichen müssten nun Vorrang erhalten.
Dazu zählen laut BN auch ein Energie sparendes Mobilitäts- und Siedlungskonzept mit Priorität bei Investitionen für Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Verkehr mit Bahn und Bus.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:
BN-DV-Beschluss_Sofortausstieg aus der Atomenergie-11-05-17
und weitere Informationen erhalten Sie auf den folgenden Internetseiten von
Bund Naturschutz Bayern
Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland
Atomausstieg-bis-2021 verlängert das Risiko

BUND: Energiewende im Schneckentempo reicht nicht!

18. April 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Bund-Länder-Atomgipfel bleibt hinter Notwendigkeiten zurück.

Dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) reichen die Ergebnisse des heutigen Bund-Länder-Gipfels zur Energiepolitik nicht. Ein neues Atomgesetz mit lediglich verkürzten Restlaufzeiten werde der nach Fukushima anstehenden Aufgabe eines sofortigen Atomausstiegs nicht gerecht. „Bedenkenträger und Verzögerer beim Ausbau erneuerbarer Energien wie Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle haben noch immer das Sagen“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Anstatt die Energiewende zu beschleunigen spielten sie auf Zeit und verwiesen auf vorgebliche Netzausbau-Probleme und langwierige Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien.
„Eine Energiewende im Schneckentempo reicht nicht, um sich von der riskanten Atomkraft zu verabschieden“, sagte Weiger.
Nicht nur, dass in kurzer Zeit zehn Windparks und rund 20 Gaskraftwerke errichtet werden könnten. Höchste Priorität müssten auch die drastische Verringerung des Stromverbrauchs in Industrie und Haushalten sowie der schnelle Ausbau der Energieerzeugung in Gaskraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung haben. Auf keinen Fall dürften die Bundesregierung und die Länder-Ministerpräsidenten dem Druck der AKW-Betreiber für ein Weiterlaufen der Atommeiler nachgeben.
Mit der Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien und deutlich mehr Effizienz im Energiesektor ließen sich alle Atomkraftwerke in Deutschland sehr schnell ersetzen. Vier Fünftel der Bevölkerung in Deutschland wollten eine deutliche Beschleunigung des Atomausstiegs und würden dafür den Bau neuer Windparks und Stromtrassen akzeptieren, sagte Weiger und nahm dabei Bezug auf eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid.
Weiger: „Wenn klar ist, dass alle Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden, wenn der Bau neuer Kohlekraftwerke verboten und die Energieerzeugung in Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen stärker gefördert wird, dann boomt der Neubau effizienter Gas-Kraftwerke. Und wenn die Bundesregierung dazu noch die richtigen Programme auflegt, die zu einer deutlichen Beschleunigung der Energiewende und zur Steigerung der Energieeffizienz führen, dann ist der Atomausstieg endlich Realität.“

Mehr Information

  • Konsequenzen aus Fukushima ziehen – jetzt Appell unterzeichnen!
  • BUND-Maßnahmenkatalog zum Sofortausstieg aus der Atomenergie

Quelle: Bund für Umwelt- und Naturschutz  Deutschland, www.bund.net Foto: BUND

Windstrom bringt mehr als doppelt so viel wie Atomkraft

5. April 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie. Die Windpotenziale aus dem Offshore-Ausbau kommen noch hinzu.
Allein mit Strom aus Onshore-Windenergie (Windenergie an Land) kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs gedeckt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie e.V. (BWE) erstellt hat.
In einem aufwendigen Verfahren haben die Wissenschaftler zunächst ermittelt, welche Flächen in Deutschland für die Windenergie nutzbar sind. Auf dieser Grundlage hat das IWES das Windenergiepotenzial bei der Bereitstellung von zwei Prozent der Fläche der Bundesrepublik Deutschland errechnet.
Die Studie kommt zu dem Schluss: Zwei Prozent der Fläche bringen mit heute verfügbarer Anlagentechnik bei einer installierten Leistung von 198 Gigawatt einen Ertrag von 390 Terawattstunden. „Bei einem gegenwärtigen Jahresstromverbrauch von etwa 600 Terawattstunden kann die Windenergie an Land bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs bereit stellen. Das zeigt: Die Erneuerbaren Energien können die Atomenergie mühelos ersetzen. Allein das Potenzial der Windenergie ist wesentlich größer als der Anteil des Atomstroms im gegenwärtigen Strommix. Denn die deutschen Atomkraftwerke erzeugten im vergangenen Jahr nur gut 140 Terawattstunden Strom“, fasst BWE-Präsident Hermann Albers das Ergebnis der Studie vor dem Hintergrund der aktuellen Atomdebatte zusammen.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis zeigt sich bei der Verteilung der Potenziale auf die einzelnen Bundesländer: Das Windenergiepotenzial ist in den Bundesländern am größten, in denen die Windenergie heute am schlechtesten ausgebaut ist. Das meiste Potenzial mit einem Ertrag von 80 Terawattstunden hat Bayern. Auf Platz drei steht mit einem Ertrag von immerhin 45 Terawattstunden Baden-Württemberg. Im Ländervergleich bilden diese Bundesländer in Hinblick auf den Windenergieausbau gegenwärtig das Schlusslicht. „Die Studie belegt, dass das große Potenzial der Windenergie an Land in Deutschland noch lange nicht ausgeschöpft ist. Vor allem die süddeutschen Bundesländer müssen den Ausbau der Windenergie endlich vorantreiben. Klar ist: Die Windenergie an Land ist aktuell die kostengünstigste Erneuerbare Energie. Wenn der Umstieg auf Erneuerbare Energien ernsthaft beschleunigt werden soll, ist ihr Ausbau nicht nur ökologisch, sondern auch volkswirtschaftlich am sinnvollsten“, unterstreicht Albers.
Grundlage der Ertragsberechnungen in der IWES-Studie sind Windenergieanlagen der Drei-Megawatt-Klasse. Je nach Standort wurden Anlagen mit einer Nabenhöhe von 100 Metern und von 150 Metern als Berechnungsbasis herangezogen. Im Durchschnitt erreichen diese Anlagen in der Studie 2.000 Volllaststunden. „Diese Turbinen sind besonders wirtschaftlich, deshalb gehen wir davon aus, dass sie schon bald die Zwei-Megawatt-Anlagen als derzeitige ‚Brot-und-Butter-Klasse’ ablösen werden. Wichtig für einen guten Energieertrag ist insbesondere die Kombination aus großem Rotor und hohem Turm, die REpower beispielsweise für die 3.2M114 und 3.4M104 anbietet“, kommentiert der Vorstandsvorsitzende der REpower Systems AG, Andreas Nauen, aus Herstellersicht die Ergebnisse der Studie. „Erhöhen wir beispielsweise die Nabenhöhe einer 3.2M114 von 93 auf 143 Meter, erreichen wir selbst an einem durchschnittlichen Schwachwindstandort bis zu 50 Prozent mehr Energieertrag.“
In Hinblick auf die anstehenden energiepolitischen Gespräche der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 15. April 2011 betont Albers: „Auf die Tagesordnung dieses Treffens gehört unbedingt die Beseitigung geltender Höhenbeschränkungen für Windkraftanlagen. Das ist volkswirtschaftlich eine äußerst sinnvolle Maßnahme, um die Effizienz der Anlagen voll ausschöpfen zu können.“

  • Kurzfassung der IWES-Studie (pdf)

Quelle: BWE-WindNews, 05. April 2011

Atomkraft – eine unbeherrschbare Technologie

14. März 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert die Bundesregierung auf, aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke zu ziehen.
Im japanischen Atomkraftwerk Fukushima I ist das Kühlsystem eines dritten Reaktors zusammengebrochen. Beim Ausfall des Kühlsystems in einem Atomreaktor drohen die Brennstäbe zu überhitzen, es kann zu einer Kernschmelze kommen. Tepco, der Kraftwerksbetreiber, leitet Meerwasser ein, um das System zu kühlen.
Zur atomaren Lage in Deutschland
„Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel Atomkraftwerke auf den Prüfstand stellen will, muss das bedeuten, alle Atomkraftwerk in Deutschland abzuschalten, die ältesten und gefährlichsten Anlagen sofort“, sagt BUND-Vorsitzender Hubert Weiger.
Laut Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Sprecher der Bundesprogrammkommission der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) ist in Deutschland das Atomkraftwerk Neckarwestheim in Baden-Württemberg besonders gefährdet. „Unter den beiden Blöcken von Neckarwestheim sackt laufend die Erde ab, wobei große unterirdische Hohlräume entstehen“, erklärt er und führt aus, dass sich 1995 der Kühlturm um 14 Zentimeter absenkte und 2002 in nur 4,5 Kilometer Entfernung ohne Vorwarnung plötzlich ein 18 Meter tiefes Loch entstand. Wenig später, im Jahr 2009, wurden neue unterirdische Hohlräume nachgewiesen. „Obwohl sehr viel Beton in die neu entstandenen Hohlräume gegossen wurde, ist das Problem nicht einmal annähernd gelöst“, so Buchner.
Aber auch in den anderen deutschen Atomkraftwerken gibt es unlösbare Sicherheitsprobleme. Insbesondere in den älteren Reaktoren führten Konstruktionsmängel und jahrelang ausgebliebene Nachrüstungen zu steigenden Risiken. Für wesentliche Konstruktionsmängel der alten Reaktoren wie veraltete Reaktorgebäude, Sicherheitsbehälter, Reaktordruckbehälter und Lagerbecken seien Nachrüstungen nicht möglich.
Es stellt sich verschärft die Frage nach der Sicherheit, nachdem die Kraftwerke nun vielfach sogar über den Zeitraum hinaus betrieben werden sollen, der ursprünglich in den Betriebsgenehmigungen zugrunde gelegt wurde.  „Wer nach einem solchen Störfall, wie er jetzt  in Japan eingetreten ist, einfach so weitermacht wie bisher und die Risiken weiter bagatellisiert, der handelt unverantwortlich und zynisch“, so der BUND-Vorsitzende Weiger.
Des Weiteren kritisiert der BUND die Äußerungen von Bundeskanzlerin Merkel, die Atomkraft sei für Deutschland eine wichtige Brückentechnologie. „Wer so argumentiert, der führt die Bevölkerung hinters Licht. Die Atomkraftwerke in Brunsbüttel oder Krümmel stehen nach Störfällen seit Jahren still. Sechs alte AKWs laufen für den Strom-Export. Wir können und müssen diese acht Atomkraftwerke sofort und endgültig vom Netz nehmen“, sagte Weiger. „Die Erneuerbaren Energien brauchen keine Brücke. Die Atomkraft passt nicht zum weiteren Ausbau von Sonne, Wind und Biomasse.“
Quelle: www.bund.net, www.oedp.de, www.tagesschau.de; Foto: ddp

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News

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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