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Beiträge

Energiegenossenschaft überzeugt

20. Juni 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Bei der Energiegenossenschaft Fünfseenland wird niemand reich. „Darum geht es auch gar nicht“, sagt Gerd Mulert, seit neun Jahren Vorstand des gemeinschaftlichen Unternehmens. Vor allem gehe es den Mitgliedern um die ideelle Unterstützung zur Umsetzung der Energiewende.

Hier geht es zum vollständigen Artikel von Andrea Gräpel im Merkur.

Erneuerbare nicht Ursache der Juni-Black-Out-Gefahr

5. Juni 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Im Juni 2019 stellten die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber eine starke Unterspeisung des deutschen Strom-Systems fest, was jeweils zu einem Absinken der Netzfrequenz im gesamten europäischen Verbundnetz geführt hat, einer sogenannten Unterfrequenz. Schnell identifizierten Gegner der Energiewende die Erneuerbaren als Schuldige und der Ruf nach Atom und Kohle zur Sicherstellung der Grundlastfähigkeit für die Netzstabilität wurde laut. Aber es zeigte sich, dass die Ursache des Beinahe-Blackout ganz offensichtlich keineswegs an einer mangelnden Verfügbarkeit der Erneuerbaren lag, auch wenn so manche Freunde der konventionellen Stromwirtschaft dies behaupteten.

Hier geht’s zum Vollständigen Artikel von Christoph Jehle auf Heise.de

Bild von Frauke Feind auf Pixabay

 

Bürger-Energie zum Stillstand gekommen

1. Juni 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

In Deutschland ist der Ausbau der Windkraft 2019 um rund 90 Prozent zusammengebrochen. 2020 droht ein Zusammenbruch der Solarbranche. Was weniger Schlagzeilen macht: Die Bürger-Energie ist fast zum Stillstand gekommen. Die zweite europäische Erneuerbare-Richtlinien (EE-RL II) von 2018 schreibt vor, dass die Bürger-Energie besonders gefördert werden muss. Ausgerechnet Deutschland – einst Bürger-Energie-Vorreiter – hat die EE-RL II immer noch nicht ratifiziert.

„Energiewende: Über Werte reden, nicht nur über Preise“ – den vollen Artikel von Craig Morris und Rebecca Freitag lesen Sie auf  heise.de

Zwischenruf Tempolimit

13. Mai 2020/0 Kommentare/in Meinung /von Energiewendeverein Starnberg

Energiewende-Vorstand Barbara Schärfl antwortet den Gegnern eines Tempolimits in Deutschland

Von Barbara Schärfl, Vorstandsmitglied Energiewende im Landkreis Starnberg e.V.

„Die Diskussion um ein Tempolimit in Deutschland läuft seit langem sehr emotional. Der überwiegende Großteil aller Länder hat eines, viele liegen sogar unter 130 km/h. Über ein Tempolimit ist meiner Meinung nach einfach nicht mehr zu diskutieren. Aus folgenden guten Gründen:

Freiheit – Häufig hört man, dass ein Tempolimit die Freiheit der Bürger einschränkt. Zum Vergleich: 1976 wurden Helm- und Anschnallpflicht eingeführt, das Alkohol-Limit wurde von 1,5 (!) auf 0,8 Promille im Blut gesenkt. Auch das schränkte die Freiheit des Einzelnen ein. Doch vor allem wurde wurden Tausende Motorrad- und Autofahrer geschützt (und volkswirtschaftlicher Schaden verringert). Ein Tempolimit kann die Verkehrssicherheit erhöhen und Menschenleben retten. Zudem schützt es die Freiheit vieler, die nicht so schnell fahren wollen. Wer einmal von jemandem mit 220 km/h und Lichthupe an der Stoßstange kleben hatte, weiß warum.

Wenn Tausende Menschen ….-„Ein Tempolimit bringt zu wenig CO2-Einsparung“, ist ein weiteres Gegenargument. Was sagen wir dann dem Bürger, der für die zwei Kilometer zum Supermarkt aufs Rad anstatt in sein Auto steigt? Die eine Fahrt ist doch global betrachtet nicht relevant, oder? DOCH das ist sie, jeder einzelne Ausstoß auf dieser Welt von jedem Menschen und jeder Firma ist relevant. Es gibt nicht den einen riesigen Emittenten, es sind Milliarden auf der Welt. Jedes Gramm CO2 zu vermeiden, ist ein Gewinn.

Die Arbeitsplätze – „Wir vernichten damit Deutschlands Autoindustrie“, wird auch oft genannt. BMW verkauft 13% seiner Fahrzeuge in Deutschland, also 87% in Länder mit Tempolimit. Droht also wirklich Gefahr? Und wer sagt, dass die Menschen wegen eines Tempolimits weniger deutscher Autos kaufen?

Klimaschutz – Wenn jemand mit 180 km/h rast, stößt er deutlich mehr CO2 aus, als wenn er 120 fahren würde. Dieses Mehr an Emissionen schadet aber nicht nur ihm alleine, sondern dem Weltklima und somit allen Menschen und Tieren auf der Erde.

Genaue Zahlen – Der Ruf nach wissenschaftlichen Untersuchungen, um den Effekt vorher genau zu eruieren, erklingt ebenfalls häufig. Die Zeit haben wir angesichts des fortschreitenden Klimawandels jedoch nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tempolimit den CO2-Ausstoß im Verkehr erhöht, geht gegen Null. Im Gegenteil, das UBA schätzte im Februar 2020, dass ein generelles Tempolimit von von 130 km/h zu 2,2 Mio. Tonnen (5 Prozent Prozent CO2-Minderung auf dem Autobahnnetz) weniger CO2-Ausstoß führen würde. Wie viel oder wenig das Tempolimit auch bringen mag – das ist nicht relevant für dessen Einführung. Denn es bringt – neben erhöhter Verkehrssicherheit – nahezu kostenlos und sofort einen Beitrag zum Schutz unseres Klimas. Und das gehört schließlich allen Menschen.”

Infos zum Thema Tempolimit

Hier geht’s zum Faktencheck der Süddeutschen Zeitung zum Thema Tempolimit.

Hier ist die Position des ADAC zum Tempolimit, überraschend neutral.

STAdtradeln 2020 findet statt

11. Mai 2020/in Mitmachen, Mobilität /von Energiewendeverein Starnberg

Das Stadtradeln 2020 findet statt, sofern nicht Umstände eintreten, die dies verhindern. Zur Zeit gehen wir aber nicht davon aus.

Der STAdtradeln-Aktionszeitraum ist heuer vom 21. Juni bis 11. Juli 2020. Das Stadtradeln-Motto lautet dieses Jahr “Fit & gesund” – es wurde zwar bereits vor Corona ausgewählt, könnte aber wohl kaum besser passen. Weitere Informationen zum Stadtradeln

Die Anmeldung von Teams und Teilnehmer*innen ist übrigens bereits jetzt unter www.stadtradeln-sta.de möglich.

Gemeinsam am ökologischen Wirtschaftswunder arbeiten

11. Mai 2020/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Jetzt besteht die Chance aktiv zu gestalten. Wir befinden uns kurz vor einem Neustart unsereses Sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Viele haben die Gelegenheit genutzt, das was wir bislang als selbstverständlich angesehen haben, kritisch zu betrachten.

Was brauchen wir wirklich? Was wollen wir wirklich? Wie wollen wir leben und wie den Wiederaufbau in Deutschland  – in Bayern – im Landkreis Starnberg gestalten?

Im Landkreis Starnberg bietet der Energiewendeverein eine Informations- und Partizipationsplattform.

Machen Sie mit:
Welche Ideen haben Sie?
Wie kann der Landkreis Starnberg Vorreiter, Vorbild und ökologische Energiewende-Modellregion werden?

Sprechen wir darüber! Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an info@energiewende-sta.de

Infos zum Thema z.B. unter

„Gegenleistung für Staatshilfe: Air France soll Inlandsflüge zugunsten von Schnellzügen streichen” (spiegel.de)

„Klimaschutz in Corona Zeiten jetzt erst recht“ (focus.de)

Petersberger Klimadialog Coronavirus (tagesschau.de)

Petersberger Klimadialog: 68 Unternehmen fordern ambitioniertere Klimapolitik (spiegel.de)

6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom im April

11. Mai 2020/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Der sonnige April schlägt sich auch in der Stromerzeugung nieder. #Photovoltaik-Anlagen haben rund 6,9 Mrd. kWh #Strom erzeugt – so viel wie noch nie in einem Monat April und auch sonst in kaum einem anderen Monat

Nur im Juni 2019 produzierten Photovoltaik-Anlagen noch mehr Strom. Der April 2020 war ungewöhnlich sonnig. Das schlägt sich auch in der Stromerzeugung nieder. Photovoltaik-Anlagen haben im 0April rund 6,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt – so viel wie noch nie in einem Monat April und auch sonst kaum einem anderen Monat. Einzig im Juni 2019 erzeugten Solaranlagen in Deutschland mit knapp 7,1 Mrd. kWh noch mehr Strom. Das zeigen vorläufige Zahlen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Hier die vollständige Pressemitteilung

#NETZSTREIKFÜRSKLIMA

15. April 2020/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts

Fridays for Future: Das sind alle, die für unser Klima auf die Straße gehen.
Die Klimastreik-Bewegung ist international, überparteilich, autonom und dezentral organisiert.

Was passiert am 24. April? Hier klicken

Klimawandel und Corona

14. April 2020/0 Kommentare/in Klimawandel + Klimaschutz, Meinung /von Energiewendeverein Starnberg

„Covid-19 legt Teile der Weltwirtschaft lahm, Notenbanken senken die Zinsen, Regierungen verkünden drastische Maßnahmen. Warum funktioniert das nicht bei der ungleich gefährlicheren Katastrophe, die uns droht?”, schreibt Sebastian Stöcker am 8. März 2020 im Spiegel.

Von Sebastian Pohl, Energiewende im Landkreis Starnberg e.V.

Ja, was gerade passiert ist dramatisch und es geht nicht darum kleinzureden, wie sehr sich persönlich und wirtschaftlich diese Krise auswirken wird. Aber Stand heute werden wir diese Krise überwinden – und das in verhältnismäßig kurzer Zeit. Wir werden Reparatur und Korrekturmaßnahmen finden und anwenden können, die möglicherweise in einem Jahr schon so etwas, wie einen Rückblick ermöglichen.

Das wird bei der Klimakrise nicht so schnell gehen. Ob Reparaturmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel überhaupt möglich sein werden oder Korrekturmaßnahmen schnell genug Wirkung zeigen, mag durchaus zu Zweifel Anlass geben. Die Klimakrise ist jedenfalls für die meisten Menschen (in Deutschland) noch nicht so stark persönlich wahrnehmbar. Die Zahlen, die Statistiken weisen Klimaopfer in Deutschland oder weltweit nicht so bestimmbar und damit nicht so dramatisch aus, wie das gerade bei Corona gehandhabt  wird.

Eine dezidierte Darstellung von Klimaopfern wie sie hier auf Worldometer für Corona gemacht wird, wäre möglicherweise beeindruckend.

Immerhin sieht man auf dieser Seite schon ein paar Zahlen und Aspekte zum Thema Umwelt (Environment) mit aktuellem CO2 – Ausstoß, die einen nachdenklich machen sollten.

Aktuell liest man Beiträge, die den positiven Effekt der Corona-Krise auf das Klima, die Klimaziele darstellen. Das hat leider auch etwas Zynisches und kann so nicht wirklich gewollt sein und da sollte sich auch niemand heimlich darüber freuen. Zumal: Diese Effekte sind automatisch entstanden – nicht durch Umdenken. Sie werden auch nicht nachhaltig sein, denn nach der Krise wird die Wirtschaft – vielleicht ein wenig wie im Wirtschaftswunder – neu durchstarten – alle Kapazitäten werden auf Maximum laufen, um Verlorenes wieder aufzuholen. Das wird auch auf Kosten der Klimaziele geschehen.

So wie Finanzregulierungen außer Kraft gesetzt  werden, so werden die Klimaregulierungen ausgesetzt werden – das ist zumindest wahrscheinlich.

Wir dürfen in der Corona-Krise die Klima-Krise nicht aus den Augen verlieren – Der Rebound-Effekt wird uns sonst möglicherweise mit einem noch deutlich beschleunigten Klimawandel konfrontieren – mit welchen Auswirkungen auch immer.

Wir werden einen Weg finden müssen Beides zu würdigen – unsere wirtschaftliche Existenz und unsere biologische.

(SPo)

Hier gehts zum Artikel im Spiegel

Energiewende 4.0 – Web-Seminare

5. April 2020/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Web-Seminar: „Tesla & Co.: Pioniere der Elektromobilität – und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit? am 28.04.2020, 17:00 Uhr – 18:30 Uhr Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Alternativen zu Ölheizungen“ am 29.04.2020, 15:00 – 16:00 Uhr. Ölheizungen sollen in Deutschland zum Auslaufmodell werden – und wer dennoch weiter darauf setzt, wird mittelfristig aufgrund der CO2-Besteuerung mehr bezahlen. Deshalb gibt es für klimafreundliche Heizungssysteme lukrative staatliche Förderungen. Dabei stellen sich natürlich viele Fragen zu einem Heizungstausch: Welche Alternativen zur Ölheizung kommen für mich in Frag, was sind die Kosten, welche Fördermittel? Aufgrund der starken Nachfrage und der limitierten Teilnehmerzahl bitte nur anmelden, wenn Ihnen die Teilnahme wirklich möglich und wichtig ist. Mehr erfahren

Web-Seminar der Verbraucherzentrale „Fördermittel fürs Haus“ am 30.04.2020, 17:30 – 18:15 Uhr. Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Verringerung des Energiebedarfs für Brauchwasser und Heizwärme genutzt werden können. Schwerpunkte liegen bei der Förderung einer neuen Heizungsanlage und der energetischen Sanierung der Gebäudehülle wie Dach, Außenwand, oberste Geschossdecke, Bodenplatte bzw. Kellerdecke und Fenster. Mehr erfahren

Web-Seminar „Agrophotovoltaik – Photovoltaik und Landwirtschaft vereinen“ am 04.05.2020, 10:00 – 11:15 Uhr. Durch den rasanten Umbau unserer Energielandschaft hin zu sauberen und klimaschonenden Kraftwerken ergeben sich neue Herausforderungen. Eine davon ist der hohe Flächenbedarf der Freiflächenphotovoltaik. Die Agrophotovoltaik (APV) bietet einen sehr guten Lösungsansatz dafür: Diese kombiniert die Strom- und Agrarproduktion auf einer Fläche.  Mehr erfahren

Web-Seminar „Kommunales Energiemanagement – so gelingt der Einstieg!“ am 07.05.2020, 10-12:00 Uhr.  Wird der Energieverbrauch durch das  Energiemanagement erst einmal transparent und die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet, sinken die kommunalen Energiekosten in der Regel nicht nur schnell, sondern vor allem dauerhaft. Das Web-Seminar bietet Einstieg und Orientierung für Vertreter/-innen aus den Kommunen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr erfahren

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