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Beiträge

Ihr Balkonkraftwerk wartet auf Sie

31. Oktober 2022/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien, Mitmachen, Solarenergie /von Team Energiewende Starnberg

Sie wollen ein Stück Unabhängigkeit?

Sie wollen Strom-Selbstversorgung?

Sie wollen einen Beitrag zur Energiewende leisten?

Zuhause?

Dann bestellen Sie jetzt IHR privates Balkonkraftwerk

Wo? Wie?

Ab sofort kann online bei der Energiegenossenschaft 5-Seen-Land bestellt werden.

Mehr Info finden Sie unter https://energiegenossenschaft-fünfseenland.de/mini-kraftwerk-bestellung/

Verschiedene Standardvarianten (mit/ohne Montagematerial) können in Tutzing oder Gilching selbst abgeholt werden.

Angeboten wird (gegen Aufpreis) auch ein Liefer- und Montageservice.

Mit einem Balkonkraftwerk kann man sich zwar nicht unabhängig vom Stromnetz bzw. vom Energieversorgen machen, aber man kann einen Teil des Stromes, den man verbraucht, problemlos selber erzeugen. Das Kraftwerk dient dazu, zumindest einen Teil seines Grundverbrauches an Strom selber zu decken.

Die Idee für diese Aktion wurde in Tutzing geboren und begann mit der Aktion „100 Balkonkraftwerke für Tutzing“ durch Engagement der Bürgerinitiative „Tutzing Klimaneutral 2035“ und sie wird von dieser auch unterstützt. Federführend ist die Ortsgruppe Tutzing des Energiewendevereines Starnberg e. V.

Der Energiewendeverein Starnberg e. V. und die Energiegenossenschaft Fünfseenland (EGF) steuern das Projekt jetzt auf Landkreisebene und darüber hinaus.

Weg mit Mindestabstand bei Photovoltaik-Dach-Anlagen

8. Juni 2022/in Alltag, Bauen, Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen, Solarenergie, Stromspeicher /von Team Energiewende Starnberg

Wir können keinen Platz auf Dächern mehr verschwenden!

Photovoltaik ist eine der umweltfreundlichsten Arten der Energieerzeugung

Photovoltaik auf dem eigenen Dach bezieht die Bürger:innen aktiv in die Energiewende ein

Photovoltaik genießt hohe Akzeptanz in der Bevölkerung

aber:

Den meisten Reihenhausbesitzern ist Stand heute die Installation einer wirtschaftlich sinnvollen Anlage nicht möglich und die Kommunen habe keine Chance ihre Klimaziele zu erreichen.

Es gibt keinen validen Grund die alte Abstandsregel beizubehalten

Mehr Info finden sie HIER

Klimaschutz vor Ort – Seefeld

16. Juni 2021/in Erneuerbare Energien /von Team Energiewende Starnberg

Klimaschutz durch Steigerung des Photovoltaik-Anteils

Der Agenda21-AK Regenerative Energien gemeinsam mit der Ortsgruppe Seefeld des Energiewendevereins unterstützen die derzeit vom Landkreis und vielen Gemeinden initiierte  Kampagne „Sonnenseite“ mit einem Informationsstand vor dem alten Seefelder Rathaus. In zahlreichen Gesprächen konnten den ganzen Vormittag entlang Einzelthemen von PV-Anlagen über energetische Sanierung und Heizungstausch bis zur E-Mobilität besprochen werden. Auch die jüngsten Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutz kamen zur Sprache. Ganz nebenbei konnte bei dem regen Verkehr auf der Hauptstraße eine deutlich zunehmende Zahl von E-Mobilen entdeckt werden. Sehr dankbar zeigten sich die Besucher auch für zahlreiche praxistaugliche Infos zu Fördermöglichkeiten, Behandlung von PV-Anlagen oder Alltagserfahrungen zur E-Mobilität

Ernst Deiringer u. Martin Kretschmann, Energiewendeverein

v.r.: Wolfgang Falkenberg u. Martin Kretschmann im Gespräch mit einem Besucher

C.A.R.M.E.N.: Online-Seminar Planungsrecht

16. Februar 2021/in Erneuerbare Energien, Solarenergie, Windenergie /von Team Energiewende Starnberg

C.A.R.M.E.N.-Web-Seminar: Planungsrecht für PV-Freiflächenanlagen und Windenergieanlagen: Bebauungsplan und Umweltbericht

25.2.2021, 14:00: Anmeldung im Link unten

Bevor neue PV-Freiflächenanlagen realisiert werden können, ist beinahe immer ein Bebauungsplan mit Umweltbericht erforderlich. Auf Grund der in Bayern geltenden Abstandsregeln trifft dies auch für die meisten Windenergieanlagen zu. Welche rechtlichen Schritte sind für die Projektierung erforderlich? Welche Besonderheiten gelten bei der Planaufstellung und der Projektierung – insbesondere in Bezug auf die 10 H-Regelung bei Windenergieanlagen in Bayern? Wann wird ein Umweltbericht benötigt und welche Inhalte sollte dieser enthalten? Diese und weitere Fragen werden von Micha Klewar, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht bei „Becker Büttner Held“, und Klaus Albrecht, Geschäftsführer der „ANUVA Stadt- und Umweltplanung“ im Webinar mit Moderation von Tabea Falter erläutert.
Der Tagungsbeitrag beträgt 20 Euro (inkl. MwSt.). Für C.A.R.M.E.N. e.V.-Mitglieder, Vertreter bayerischer Behörden und Studenten gilt der ermäßigte Tagungsbeitrag in Höhe von 10 Euro. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Die Anmeldung zum Online-Vortrag erfolgt über den Software-Anbieter edudip GmbH mit dem folgenden Anmeldelink:
https://www.edudip.com/de/webinar/planungsrecht-fur-pv-freiflachenanlagen-und-windkraftanlagen-bebauungsplan-und-umweltbericht/751188
Unabhängig vom Standort können Teilnehmende bequem und direkt vom eigenen Schreibtisch aus an dem WebSeminar teilnehmen. Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist ein PC oder Notebook sowie eine gute und stabile Internetverbindung. Über einen Livechat können die Teilnehmenden schriftlich Fragen stellen.

 

Förderprogramm Seefeld – ein Erfolgsmodell

11. Januar 2021/in Erneuerbare Energien /von Team Energiewende Starnberg

Seefelder Bürger und Gemeinde investieren stark in Erneuerbare Energien

Energiewendeförderprogramm setzte 2020 neuen Akzent: PV-Installationen boomen

Seit 1999 gibt es das Energiewendeförderprogramm der Gemeinde Seefeld. Je nach Maßnahme werden damit Investitionen ihrer Bürger in erneuerbare Energien und/oder mehr Energieeffizienz, z.B. durch Fassadendämmung oder umweltfreundlichere Heizungsanlagen, mit bis zu 9.900 Euro gefördert. Batteriespeicher und intelligente Steuerungen in Verbindung mit PV-Anlagen sowie Passiv-Häuser werden ebenfalls bezuschusst.

Die gesamte Fördersumme erreichte letztes Jahr mit knapp über 97.000 Euro den zweithöchsten Wert nach 2015 mit 97.400 Euro. Seit Beginn des Programms wurden über 450 Maßnahmen mit durchschnittlich etwa 60.000 Euro pro Jahr gefördert, wodurch jedes Jahr 849 Tonnen CO2 eingespart werden können. Will die Gemeinde bis 2035 den CO2 Ausstoß auf „Null drücken“, müssen allerdings noch viel mehr Regenerative Energien im Bereich Wohnen und Verkehr eingesetzt und der gesamte Energieverbrauch reduziert werden.

Das Förderprogramm konnte im Jahr 2020 dieses Ziel erfreulicherweise massiv unterstützen. Investiert wurde in neue Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Energiespeichern, Niedrigenergie-Passivhäuser, regenerative Heizungsanlagen und energetische Sanierung von Bestandsbauten. Hervorzuheben ist hierbei vor allem die positive Auswirkung der Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf den CO2-Ausstoß. So wurden von 1999 bis 2020 mit 13,3% der Mittel für PV-Anlagen 14,5% weniger CO2 ausgestoßen. Betrachtet man allein  das Jahr 2020, wird die Wirkung sehr deutlich sichtbar. Mit 35,9% der eingesetzten Mittel für PV-Anlagen wurde ein Anteil von 62,3% CO2-Reduktion aller geförderten Maßnahmen erzielt. Die Förderung von PV-Anlagen ist damit einer der effektivsten Bausteine zur CO2-Reduktion, auch da PV-Module heute bei einer Lebensdauer von 25 und mehr Jahren einen CO2 „Rucksack“ von lediglich 2 bis 3 Jahren aufweisen, das heißt, nach dieser Zeit ist das zu Ihrer Produktion erzeugte CO2 eingespart.

„PV lohnt sich, sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen Gesichtspunkten“, sagt Martin Kretschmann. Unter Nutzung des Förderprogramms hat er 2020 die zweite PV-Anlage auf seinem Haus in Seefeld in Betrieb genommen. Diese versorgt alle Verbraucher im Haus, wie eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser oder eine Wallbox zum Laden des eigenen Elektroautos. Er erklärt: „Überschüssigen Strom kann ich entweder zu einem garantierten Preis für 20 Jahre einspeisen oder im eigenen Batteriespeicher für die sonnenfreie Zeit zwischenspeichern. Im Hinblick auf weiter steigende Stromkosten, als auch weitere Energieabgaben, wie die in 2021 neu eingeführte CO2-Steuer ist Photovoltaik das beste Mittel um das Klima zu schützen und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen. Egal ob mit einer größeren PV-Anlage auf dem Hausdach oder einer kleineren Anlage auf dem eigenen Balkon.“

Während in den Jahren 2016 bis 2019 durchschnittlich jährlich 3-4 PV-Anlagen in der Gemeinde errichtet und gefördert wurden, waren es in 2020 schon 18 Anlagen. Dies ist ein Erfolg, sowohl für die vom Energiewendeverein im Landkreis durchgeführte Solarkampagne, als auch der zusätzlichen Aktivitäten der Seefelder Ortsgruppe und des Förderprogramms der Gemeinde Seefeld. Hierfür einen großen Dank an alle Bürger*innen und Investoren, sowie an die Gemeinde Seefeld, welche trotz knapper Kassenlage das Förderprogramm auch in 2021 weiterhin unterstützen wird.

70% des Seefelder Stromverbrauchs könnte mit weiteren PV-Anlagen auf den heute noch zur Verfügung stehenden Dächern in der Gemeinde abgedeckt werden. Um dies voranzutreiben, wird die Seefelder Ortsgruppe des Energiewendevereins zusammen mit der lokalen Agenda21 Gruppe in 2021 eine weitere Solarkampagne, sowie zusätzliche unterstützende Aktivitäten und Maßnahmen durchführen. Dies soll dazu beitragen, dass künftig noch mehr Dächer in Seefeld zur Erzeugung von umweltfreundlichem Strom aus der Sonne genutzt werden.

Mehr zum Förderprogramm der Gemeinde Seefeld unter:
https://www.seefeld.de/leben-in-seefeld/energiewende/#unser-forderprogramm

 

Ernst Deiringer
Agenda21 / Energiewendeverein Seefeld

Photovoltaik: Ende der Vergütung – was jetzt?

10. Dezember 2020/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Team Energiewende Starnberg

Bei Photovoltaikanlagen die in den Jahren bis Ende 2000 in Betrieb genommen wurden endet die gesetzliche EEGVergütung (Förderzeitraum) zum 31. Dezember 2020.

Viele Betreiber solcher Ü20-Anlagen sind verunsichert, wie sie sich verhalten sollen.

Wie sich die Sachlage darstellt hat die Energieagentur NRW gute und aktuell zusammengefasst:

https://www.energieagentur.nrw/content/anlagen/Hinweise_ue20-Photovoltaik.pdf

6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom im April

11. Mai 2020/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Der sonnige April schlägt sich auch in der Stromerzeugung nieder. #Photovoltaik-Anlagen haben rund 6,9 Mrd. kWh #Strom erzeugt – so viel wie noch nie in einem Monat April und auch sonst in kaum einem anderen Monat

Nur im Juni 2019 produzierten Photovoltaik-Anlagen noch mehr Strom. Der April 2020 war ungewöhnlich sonnig. Das schlägt sich auch in der Stromerzeugung nieder. Photovoltaik-Anlagen haben im 0April rund 6,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt – so viel wie noch nie in einem Monat April und auch sonst kaum einem anderen Monat. Einzig im Juni 2019 erzeugten Solaranlagen in Deutschland mit knapp 7,1 Mrd. kWh noch mehr Strom. Das zeigen vorläufige Zahlen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Hier die vollständige Pressemitteilung

Solarstrom im Eigenheim ist auch im Jahr 2020 profitabel

8. April 2020/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Wer sich im Jahr 2020 eine Photovoltaikanlage zulegt, profitiert von einer weiterhin guten Rendite. Zwar ist die Einspeisevergütung für neue Anlagen im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Geringere Anlagekosten und ein profitablerer Selbstverbrauch des Solarstroms machen den Einnahmeverlust aber teilweise wieder wett.

Im Ergebnis bleiben Solaranlagen eine lohnende Investition, die nach rund 15 Jahren über Stromerträge abbezahlt ist. Danach liefert sie weitere 10 bis 15 Jahre günstigen Strom. Das erhöht die Unabhängigkeit und verkleinert den CO2-Fußabdruck.

Zum vollständigen Artikel auf www.sonnenseite.com

Energiewende 4.0 – Web-Seminare

5. April 2020/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Web-Seminar: „Tesla & Co.: Pioniere der Elektromobilität – und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit? am 28.04.2020, 17:00 Uhr – 18:30 Uhr Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Alternativen zu Ölheizungen“ am 29.04.2020, 15:00 – 16:00 Uhr. Ölheizungen sollen in Deutschland zum Auslaufmodell werden – und wer dennoch weiter darauf setzt, wird mittelfristig aufgrund der CO2-Besteuerung mehr bezahlen. Deshalb gibt es für klimafreundliche Heizungssysteme lukrative staatliche Förderungen. Dabei stellen sich natürlich viele Fragen zu einem Heizungstausch: Welche Alternativen zur Ölheizung kommen für mich in Frag, was sind die Kosten, welche Fördermittel? Aufgrund der starken Nachfrage und der limitierten Teilnehmerzahl bitte nur anmelden, wenn Ihnen die Teilnahme wirklich möglich und wichtig ist. Mehr erfahren

Web-Seminar der Verbraucherzentrale „Fördermittel fürs Haus“ am 30.04.2020, 17:30 – 18:15 Uhr. Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Verringerung des Energiebedarfs für Brauchwasser und Heizwärme genutzt werden können. Schwerpunkte liegen bei der Förderung einer neuen Heizungsanlage und der energetischen Sanierung der Gebäudehülle wie Dach, Außenwand, oberste Geschossdecke, Bodenplatte bzw. Kellerdecke und Fenster. Mehr erfahren

Web-Seminar „Agrophotovoltaik – Photovoltaik und Landwirtschaft vereinen“ am 04.05.2020, 10:00 – 11:15 Uhr. Durch den rasanten Umbau unserer Energielandschaft hin zu sauberen und klimaschonenden Kraftwerken ergeben sich neue Herausforderungen. Eine davon ist der hohe Flächenbedarf der Freiflächenphotovoltaik. Die Agrophotovoltaik (APV) bietet einen sehr guten Lösungsansatz dafür: Diese kombiniert die Strom- und Agrarproduktion auf einer Fläche.  Mehr erfahren

Web-Seminar „Kommunales Energiemanagement – so gelingt der Einstieg!“ am 07.05.2020, 10-12:00 Uhr.  Wird der Energieverbrauch durch das  Energiemanagement erst einmal transparent und die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet, sinken die kommunalen Energiekosten in der Regel nicht nur schnell, sondern vor allem dauerhaft. Das Web-Seminar bietet Einstieg und Orientierung für Vertreter/-innen aus den Kommunen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr erfahren

Anteil Erneuerbarer Energien

31. März 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Im Jahr 2019 lag der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland bei 42 Prozent. Die Windenergie trug davon den Löwenanteil mit rund 126 Milliarden Kilowattstunden bzw. einem Fünftel der gesamten Stromerzeugung.

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