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Beiträge

Windkraft im Würmtal – wie kriegen wir das hin?

10. Juli 2024/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Team Energiewende Starnberg

Windkraft im Würmtal – wie kriegen wir das hin?

„In der Windenergie liegt der Schlüssel für eine bezahlbare Energiewende“ und „die Windkraft stärkt nicht nur die Versorgungssicherheit und schützt das Klima und damit den Wald, sondern holt vor allem die Wertschöpfung zurück ins Land, zu den Bürgerinnen und Bürgern“ lauteten die zentralen Botschaften des Hauptredners Prof. Michael Sterner, der aus Regensburg spürbar frischen Wind ins bisher eher Windkraft-skeptische Gauting brachte. Der Energieberater der Bundesregierung und Spiegel-Bestseller-Autor von „So retten wir das Klima“ räumte mit Mythen wie der „Dunkelflaute“ gehörig auf und zeigte, wie 100 % Erneuerbare möglich sind. Nicht nur seinem Vortrag lauschten die Besucher hochaufmerksam, sondern auch seinem Klavierspiel.

Auf Einladung des Grünzug-Netzwerk Würmtal e.V. und neun weiterer Organisationen konnten sich die Besucher, die den Saal des Bosco wieder gut füllten, Berichte von vier weiteren Windenergie-Erfahrenen anhören. Sehr eindrucksvoll schilderte Rupert Steigenberger, der Bürgermeister von Berg, wie er sich selbst „vom Saulus zum Paulus“ wandelte und jetzt „Stolz auf unsere vier Windräder“ ist. Nach achteinhalb Jahren Betrieb seien bereits 81 % der Investitionskosten eingespielt worden, veranschlagt waren 44 %. Fast 200 Mio kWh haben die vier Windräder bisher produziert.

Der Windenergie-Planer Robert Sing erläuterte, wie Windenergie im Würmtal funktionieren kann. Aus Abstandsgründen geeignete Flächen gibt es zwar nur im Wald, aber der Eingriff wird mit Bedacht durchgeführt und auch umfänglich ausgeglichen. In Gauting sind die Flächen für sieben Windräder gesichert und können bald ins Genehmigungsverfahren geschickt werden. Noch gibt es für sechs der anvisierten Standorte kein grünes Licht der Luftfahrtbehörde, aber Herr Sing gab sich zuversichtlich, dass das zu lösen ist, entsprechende Untersuchungen liefen.

Einen für viele Zuhörer neuen Aspekt brachte Simon Tangerding von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ins Spiel: der wegen des Klimawandels dringend nötige Waldumbau erfordert aktiven Eingriff in den bei uns durch Fichten dominierten Bestand. Ein Teil dieses Umbaus kann im Zuge der Errichtung von Windkraftanlagen bewältigt werden. Die notwendigen Ersatzaufforstungen können dann nämlich gleich mit klimaresistenteren Baumarten durchgeführt werden.

Gautings Bürgermeisterin Dr. Kössinger schilderte die Auswirkungen des Teil-Flächennutzungsplans Windenergie und ging auf den Verfahrensstand der Windkraftplanung des Planungsverbandes und der Windkraftanlagen im Gemeindegebiet ein. Zur Entscheidung des Gemeinderates zum Bürgerbegehren führte sie aus, dass selbst wenn das Bürgerbegehren von den Gerichten als zulässig erachtet werden sollte, die Gemeinde keine entscheidende Rolle im Genehmigungsverfahren spielt. Der Text des Bürgerbegehrens ginge ins Leere.

Die Besucher wurden nach dem Vortragsteil von Moderatorin Dr. Hannah Büttner, Integrative Dialoge, in eine Aktivpause geschickt. Fragen konnten schriftlich formuliert und auf Pinnwände geklebt werden, wovon auch reichlich Gebrauch gemacht wurde. Die Redner standen 20 Minuten für das direkte Gespräch zur Verfügung, bevor sie das Podium besetzten und über die wichtigsten der eingereichten Fragen diskutierten. Sehr ausführlich kam dabei das Thema Speicher zur Sprache. Prof. Sterner erklärte, wie das funktioniert im Zusammenspiel von Batteriespeichern und chemischen Speichern, die immer dann kostengünstig beladen werden, wenn mehr Strom erzeugt wird als gerade von allen anderen Verbrauchern benötigt wird. Da insbesondere Gasspeicher bereits ausreichend vorhanden sind, gibt es weder technische noch wirtschaftliche Hindernisse, auch mit den Erneuerbaren eine sichere Stromversorgung bereitzustellen.

Offen gebliebene Fragen werden auf der Homepage des Vereinsaufgegriffen und zeitnah beantwortet (www.gruenzugnetzwerk.de).

Die Veranstaltung lieferte einen starken Kontrast zur Veranstaltung der Windkraftgegner im April. Ziel war es, mit sachlicher Information, Erfahrungsberichten und Beantwortung der Fragen aus dem Publikum für die Besucher*innen zur eigenen Meinungsbildung beizutragen. Der Vorsitzende des Grünzug-Netzwerk Würmtal e.V., Herbert Stepp, ist nach dem Verlauf der Veranstaltung noch zuversichtlicher, dass das Würmtal auf einem guten Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung ist und auch auf eine mehrheitlich positive Grundstimmung in der Bevölkerung bauen kann.

Veranstalter:

  • Grünzug-Netzwerk Würmtal e.V., Dr. H. Stepp, Richard-Wagner-Str. 63, 82152 Planegg, 015201786706, info@gruenzugnetzwerk.de
  • Energiewende Landkreis Starnberg, Ortsgruppe Gauting/Krailling
  • Omas for Future, Gauting
  • Wald Neuried erhalten, Neuried
  • Bund Naturschutz in Bayern e.V., Ortsgruppe Würmtal Nord
  • Protect the Planet,
  • Würmtaler Innovative Energien e.V., Planegg
  • Klimanetz Würmtal
  • WindRat,
  • Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Bayern e.V.

Artikel im Merkur

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/gauting-ort69895/gauting-infoabend-des-gruenzug-netzwerks-zur-windkraft-93170070.html

Infraschall – Meßfehler

27. April 2021/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Team Energiewende Starnberg

Viel Lärm um nichts titelt die Zeit ihren Beitrag zum Infraschall, zu den Daten und der Korrektur von Fehlern der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR).

Durch diese Richtigstellung wird Windkraftgegnern die Argumentatuionsbasis zu Infraschall minimiert.

Hier gehts zum Artikel im Ärzteblatt

Windenergie: Es geht nicht ohne

18. März 2021/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Team Energiewende Starnberg

Zum Schutz des Klimas und damit auch für den Erhalt der Biologischen Vielfalt müssen wir unsere Energieversorgung schnellstmöglich und vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Tun wir das nicht, werden weite Teile der Erde unbewohnbar, Flächen auch in Deutschland für die Land- und Forstwirtschaft unbrauchbar, die Ernährungssicherheit gefährdet und das Massenaussterben der Tier- und Pflanzenarten nicht nur fortgesetzt, sondern beschleunigt.

(aus der Präambel des Positionspapiers des WWF)

Hier gelangen Sie direkt zum Positionspapier

C.A.R.M.E.N.: Online-Seminar Planungsrecht

16. Februar 2021/in Erneuerbare Energien, Solarenergie, Windenergie /von Team Energiewende Starnberg

C.A.R.M.E.N.-Web-Seminar: Planungsrecht für PV-Freiflächenanlagen und Windenergieanlagen: Bebauungsplan und Umweltbericht

25.2.2021, 14:00: Anmeldung im Link unten

Bevor neue PV-Freiflächenanlagen realisiert werden können, ist beinahe immer ein Bebauungsplan mit Umweltbericht erforderlich. Auf Grund der in Bayern geltenden Abstandsregeln trifft dies auch für die meisten Windenergieanlagen zu. Welche rechtlichen Schritte sind für die Projektierung erforderlich? Welche Besonderheiten gelten bei der Planaufstellung und der Projektierung – insbesondere in Bezug auf die 10 H-Regelung bei Windenergieanlagen in Bayern? Wann wird ein Umweltbericht benötigt und welche Inhalte sollte dieser enthalten? Diese und weitere Fragen werden von Micha Klewar, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht bei „Becker Büttner Held“, und Klaus Albrecht, Geschäftsführer der „ANUVA Stadt- und Umweltplanung“ im Webinar mit Moderation von Tabea Falter erläutert.
Der Tagungsbeitrag beträgt 20 Euro (inkl. MwSt.). Für C.A.R.M.E.N. e.V.-Mitglieder, Vertreter bayerischer Behörden und Studenten gilt der ermäßigte Tagungsbeitrag in Höhe von 10 Euro. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Die Anmeldung zum Online-Vortrag erfolgt über den Software-Anbieter edudip GmbH mit dem folgenden Anmeldelink:
https://www.edudip.com/de/webinar/planungsrecht-fur-pv-freiflachenanlagen-und-windkraftanlagen-bebauungsplan-und-umweltbericht/751188
Unabhängig vom Standort können Teilnehmende bequem und direkt vom eigenen Schreibtisch aus an dem WebSeminar teilnehmen. Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist ein PC oder Notebook sowie eine gute und stabile Internetverbindung. Über einen Livechat können die Teilnehmenden schriftlich Fragen stellen.

 

10H vernichtet Windenergie an Land – Petition unterzeichnen

27. Januar 2020/in Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Liebe Mitglieder und Interessierte,

der Energiewendeaktivist Herr Hörmann aus Freising hat vor kurzem eine Petition zur Abschaffung der 10H-Regel in Bayern gestartet:

change.org/10HAbschaffen

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, damit Windkraft an Land umgesetzt werden kann.

Die Abschaffung der 10H-Regel ist eine, vielleicht die wichtigste Maßnahme, damit ein weiterer Ausbau der Windenergie in Bayern und damit die Umsetzung der Energiewende und Klimaschutz erfolgen können.

Es ist Ernst! Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Petition unterstützen.

Energiewende am Ende?

11. Juni 2019/0 Kommentare/in Erneuerbare Energien, Meinung /von Energiewendeverein Starnberg

Windausbau in Deutschland tendiert gegen null: Der Ausbau der Windenergie an Land kommt in Deutschland weitgehend zum Stillstand. In den ersten fünf Monaten 2019 sind bundesweit lediglich rd. 60 neue Windkraftanlagen an Land in Betrieb gegangen. Das geht aus einer IWR-Auswertung der Daten des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervor.

XXXXXXXX, Energiewende Landkreis Starnberg e.V.

Im Mai 2019 sind in Deutschland lediglich neun neue Windkraftanlagen mit einer Leistung von 31,5 Megawatt (MW) in Betrieb gegangen, davon fünf Anlagen (18,2 MW) in Sachsen-Anhalt, zwei Windkraftanlagen in NRW (5,3 MW) und 2 Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern (8,0 MW). Noch schlechter verlief bisher der April 2019 mit ebenfalls neun neuen Windkraftanlagen, aber nur 30 MW Leistung. Damit zeichnet sich für 2019 der befürchtete Fadenriss mit möglicherweise weitreichenden wirtschaftlichen Folgen für die Branche ab, einschließlich des Verlustes von Arbeitsplätzen.

Warum hier der Aufschrei wegen der Arbeitsplatzverluste ausbleibt … ?

Quelle: https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-36086-windausbau-in-deutschland-tendiert-gegen-null

Genug Flächen für die Energiewende

26. Januar 2019/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Eine Studie kommt zu dem Schluss: An fehlenden Flächen wird die Energiewende nicht scheitern. Die Autoren plädieren jedoch dafür, diesen Faktor stärker zu beachten – denn im Detail gibt es verschiedene Ausbaupfade für Solar- und Windenergie.
In Deutschland gibt es genügend Flächen, um eine vollständige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommen mehrere Forschungsinstitute, die sich im Auftrag der Umweltorganisation WWF mit der Frage auseinandergesetzt haben. Ihre Studie untersucht zwei verschiedene Szenarien, die demnach beide zum Erfolg führen würden: Variante eins setzt vor allem auf den Ausbau von Windenergie an Land – dies sei das gängige Szenario. Variante zwei soll das Potenzial von Solaranlagen auf Dächern ausreizen, wobei ein großer Teil dieses Stroms für den Eigenverbrauch erzeugt würde. Zum Vergleich: 2050 wären im ersten Szenario 154 Gigawatt Photovoltaik-Leistung nötig (Onshore-Wind: 178), im zweiten dagegen 313 Gigawatt (Onshore-Wind: 115).
Was die Gesamtkosten angeht, bestehe kein großer Unterschied zwischen beiden Wegen, so die Autoren. Sie haben zwar unter Einbezug von Netzausbau und Speicherbedarf etwas geringere Kosten beim Standard-Szenario errechnet, der Unterschied liege jedoch über den gesamten Zeitraum nur bei einem bis 1,5 Prozent (maximal rund eine Milliarde Euro). Einen Nachteil des Solar-Fokus sehen sie eher in der Ungewissheit, ob Hausbesitzer wirklich wie gewünscht in PV-Anlagen investieren.

Mögliche gesundheitliche Effekte von Windenergieanlagen

7. Februar 2017/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Das Umweltbundesamt hat den Stand der Diskussion um mutmaßliche negative Einflüsse  von Windenergieanlagen auf die Gesundheit zusammengefasst und bewertet.
Gewürdigt werden in dem Papier:
Hörbarer Schall
Tieffrequenter Schall (einschließlich Infraschall)
Lichtemissionen durch Hinderniskennzeichnung
Schattenwurf
Eiswurf
Belästigungseffekte aufgrund von Wahrnehmung von Windenergieanlagen und weitere beeinflussende Faktoren
Hier finden Sie das Dokument als PDF

Stromspeicher als Erfolgsfaktor für Erneuerbare

9. Januar 2017/in Stromspeicher /von Energiewendeverein Starnberg

Betonkugel fürs Meer speichert erfolgreich Strom

Wie lässt sich künftig in der Nähe von Offshore-Windparks Energie speichern? Forscher entwickelten dazu einen neuen Speicher, der mit Hohlkugeln auf dem Meeresgrund arbeitet. Das Prinzip ähnelt dem herkömmlicher Pumpspeicherkraftwerke. Ende 2016 testeten die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES einen drei Meter großen Beton-Prototyp im Bodensee. Die Testergebnisse sind Erfolg versprechend.

mehr Info dazu von BINE

Global Climate March: Kundgebung an Windrad 3

29. November 2015/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Es stürmte, es regnete – und 80 bis 100 „Unverfrorene“ ließen sich davon nicht abschrecken. Sie kamen zu Fuß, mit dem Rad und dem Bus zur Kundgebung in den Wadlhauser Gräben um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Die Redner der Kundgebung, Dr. Walter Kellner ( Rede Dr. Kellner), Energiewendeverein, Rupert Monn, 1. Bürgermeister der Gemeinde Berg, Robert Sing, Projektleiter des Windparks, und Raimund Kamm ( Rede Kamm), Vorsitzender des Bundesverbandes Windenergie Bayern, sendeten eine klare Botschaft nach Paris, damit endlich vernünftige Vereinbarungen zum Klimaschutz erfolgen, aber auch nach Berlin und insbesondere in die Staatskanzlei, den Regierenden von Bayern. Zum Glück wurden die vier Windräder von Berg noch vor der Kehrtwende der CSU in der Energiepolitik und der 10H-Regelung genehmigt und trotz Widerstandes und Drohungen unbelehrbarer Politikern der Landesregierung, wodurch die Gemeinde oft im Gegenwind stand, fristgerecht errichtet. Windrad 3 geht morgen, die restlichen drei Windräder ebenfalls noch heuer ans Netz. Sie sind nun ein weithin sichtbares Symbol für die Zukunft, für den Klimaschutz und die Energiewende im Landkreis Starnberg.  Anbei Impressionen von der Kundgebung …

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