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Beiträge

Energiesparen kann sechs Atomkraftwerke überflüssig machen

29. Juni 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat der Bundesregierung vorgeworfen, in den von ihr beauftragten Szenarien für ein energiepolitisches Gesamtkonzept keine Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz vorzusehen. Es gehe ihr vor allem darum, politisch gewollte Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke zu legitimieren. Ab wann erneuerbare Energien die Atomkraftwerke ablösen könnten, werde ebenfalls nicht untersucht. Der ambitionierte Ausbau der regenerativen Stromerzeugung und das entschiedene Fördern der Stromeffizienz könnten bis spätestens 2020 sämtliche Atomkraftwerke in Deutschland ersetzen. Allein mit Energieeffizienzmaßnahmen ließen sich sechs Atommeiler überflüssig machen. Der Ruf nach Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke blockiere hingegen eine verbraucher- und klimafreundliche Stromversorgung.
„Neue Kohlekraftwerke, längere Laufzeiten für die deutschen Atommeiler und ein steigender Stromverbrauch sind wesentliche Hindernisse beim Aufbau einer zukunftsfähigen Stromversorgung“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. „In dem von der Bundesregierung für den Herbst angekündigten Energiekonzept droht ein entscheidender Faktor völlig vernachlässigt zu werden – die Steigerung der Energieeffizienz. Der Atomausstieg kann schneller als gedacht vollzogen werden, wenn das riesige Sparpotential effizienter Technologien mobilisiert wird. Bestandteil eines nationalen Energiekonzeptes muss ein gesetzliches Einsparziel beim Primärenergieverbrauch von mindestens zwei Prozent pro Jahr sein“, sagte Weiger. Er forderte Bundesumweltminister Röttgen auf, ein Energiekonzept ohne jede Laufzeitverlängerung und mit ambitionierten Energieeinsparzielen durchrechnen zu lassen.
Der BUND veröffentlichte dazu ein mit Unterstützung des Heidelberger ifeu-Instituts für Energie- und Umweltforschung erarbeitetes Maßnahmenpaket für mehr Stromeffizienz. Die mit Effizienzmaßnahmen bis 2020 erreichbare Reduzierung des Stromverbrauchs in Deutschland entspreche der Jahresproduktion von mindestens sechs Atomkraftwerken, rechnete Martin Pehnt vom ifeu-Institut vor. Kern des Energiekonzeptes der Bundesregierung müsse deshalb die Einrichtung eines Stromsparfonds mit einem jährlichen Finanzvolumen von mindestens 300 Millionen Euro sein. Speisen lasse sich der Fonds mit den Einnahmen aus dem CO2-Zertifikate-Handel und mit der Erhebung eines „Effizienz-Zehntel-Cents“ auf jede Kilowattstunde Strom. Als Vorbild sollten hier Dänemark und Großbritannien dienen, die bereits ähnliche Fonds aufgelegt hätten.
Martin Pehnt vom ifeu-Institut: „Die Mittel des Stromsparfonds müssen vor allem für Energieberatungen einkommensschwacher Haushalte, zum Austausch Strom fressender Elektrogeräte und zur energetischen Optimierung technischer Systeme wie Klima-, Lüftungs- und Druckluftanlagen eingesetzt werden. Dringend erforderlich ist außerdem ein „Top-Runner-Programm“, das zur Durchdringung des Marktes mit besonders sparsamen Elektrogeräten führt.“
Der BUND forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ihren Worten, Deutschland in Sachen Energieeffizienz „zum Weltmeister“ machen zu wollen, endlich Taten folgen zu lassen. Mit dem Scheitern des Energieeffizienzgesetzes habe sich die Bundesregierung leider ins europäische Abseits manövriert.
Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: „Die Bundesregierung muss beim Energiesparen aus dem Abseits heraus. Besonders peinlich ist es, dass die Bundesregierung das nutzlose Energiedienstleistungsgesetz nur deshalb beschlossen hat, weil die EU mit Strafe drohte. Energieeffizienz ist der Kern eines zukunftsfähigen Energiekonzeptes. Alles andere nützt nur den großen Stromkonzernen, die möglichst viel Strom verkaufen wollen und mehr Klimaschutz dabei als störend ansehen.“
Quelle: www.bund.net

AKW-Störfallkarte veröffentlicht

5. Mai 2010/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Anlässlich des Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe am 26. April 1986 veröffentlichte die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die erste Google-Map mit den Standorten aller europäischer Atomkraftwerke, die laufend die Zwischenfälle und Störfälle in den Atomkraftwerken dokumentiert.
„Allein in Deutschland kommt es laut Bundesamt für Strahlenschutz durchschnittlich alle drei Tage zu einem Zwischenfall. In den vielen französischen Atomkraftwerken kommt es laut Autorité de Sûreté Nucléaire im Schnitt zu zwei meldepflichtigen Ereignissen pro Tag“, berichtet Reinhard Uhrig, Anti-Atom-Sprecher von GLOBAL 2000.
Die Liste der meldepflichtigen Ereignisse und die Angaben zu den Störfällen unterscheidet sich von Land zu Land je nach Qualität der jeweiligen Strahlenschutzbehörden. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein schwerer Unfall durch technisches oder menschliches Versagen passiert — oder wieder ein Super-GAU wie 1986 in Tschernobyl“, erklärt Uhrig.
„Jetzt muss eine globale Energiewende umgesetzt werden, hin zu Wind- und Solarkraft, Biomasse, Geothermie, Kleinwasserkraft sowie Energiesparen – das muss Ziel der Politik sein“, fordert der Sprecher.
Quelle: Global 2000/sonnenseite.com

Anti-AKW-Bewegung: Größte Proteste in der Geschichte der Bundesrepublik

26. April 2010/in Energiewendeverein /von Energiewendeverein Starnberg

120.000 Menschen, darunter Bauern mit Traktoren, Familien auf Fahrrädern sowie fantasievoll verkleidete Frauen und Männer, bildeten am Samstag, den 24. April 2010, eine Menschenkette zwischen den bekannten Pannenreaktoren Brunsbüttel und Krümmel in Schleswig-Holstein. Kurz vor dem 24. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl und zwei Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen forderten sie vereint: „Atomkraft abschalten!“Weitere 27.000 Menschen protestierten in Hessen und Nordrhein-Westfalen.
Der Trägerkreis dieser „KettenreAktion“ zeigte sich zufrieden und richtete die Forderungen noch einmal an die Regierung: „Der Weiterbetrieb der Atomkraftwerke ist politisch nicht durchsetzbar. Sollte die schwarz-gelbe Koalition an ihrem Atomkurs festhalten, werden die Proteste sich weiter steigern. Da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Denn wir sind nach diesem Tag gestärkt und hochmotiviert“, erklärte Sprecher Jochen Stay.
Foto: dpa

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