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Beiträge

Wider die Hoffnungslosigkeit – ein Zwischenruf

27. Dezember 2020/in Erneuerbare Energien /von Team Energiewende Starnberg

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer ermutigt zum aktiven Klimaschutz

Von Josefine Anderer, Klimaschutzmanagerin des Landkreises Starnberg.

Die Arktis schmilzt den Forschern unter den Eisbrechern weg, die Tropen erleben so viele Wirbelstürme wie nie, Kalifornien brennt mal wieder und die Felder von halb Deutschland vertrocknen. Und wir meinen, wir könnten so weiter machen wie bisher. Die einen glauben, die Ingenieure werden unsere Energie- und Ressourcenprobleme mit ihrem unerschöpflichen Erfindergeist (neue Hoffnung: Wasserstoff) richten, die anderen haben schon kapituliert. „Kann man doch nix mehr machen“, sagen manche und das denken insgeheim vielleicht viele Menschen. Muss man unermüdlicher Optimist sein, um sich gegen den Zeitgeist des immer schneller, höher, mehr zu stemmen und sich zu engagieren?

Mein Enkelkind ist neun Monate alt. Immer wieder ertappe ich mich dabei mir vorzustellen, in welcher Welt wird dieses Kind leben, wenn es 20, 40, 80 Jahre alt ist, letzteres wird im Jahr 2100 sein. Vermutlich wird es dann auch in unseren gemäßigten Breiten ungemütlich, was Hitze, Unwetter und andere Klimafolgen betrifft. Der kleine Bub wird kaum eine so friedliche, freiheitliche, harmonische und fruchtbare (Um-)Welt genießen werden können.

Um so mehr ist mein Enkelkind ein Anstoß: es stupst mich an, ermutigt mich, fordert meinen Einsatz. Denn mit jedem Tag, den ich so weiterlebe, zerstöre ich seine Zukunft und die vieler anderer naher und ferner Mitmenschen, die mein Leben reich machen.

Die Frage ist künftig nicht mehr, ob ich mir etwas leisten kann, sondern ob ich meine Konsumentscheidungen und Alltagshandlungen gegenüber meinen Enkelkindern, künftigen Generationen und der Natur verantworten kann.

COVID 19 lehrt uns, dass in dieser Krise auch eine große Chance steckt. Politische Entscheider*innen, die Gesellschaft und die Mehrheit der Bürger*innen sind tatsächlich aus Sorge und Mitgefühl bereit, Verantwortung zu über- und Einschränkungen hinzunehmen. Ich selber engagiere mich inzwischen bei den Omas for Future (www.omas-for-future.de ). Um unserer Natur und unseren Enkeln die Stimme zu geben, die sie selbst nicht haben.

Josefine Anderer

Moore schützen, Klima schützen

5. Juni 2020/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Torf gehört nicht in den Garten oder in den Blumenkübel.

Anlässlich des heute, am 2. Juni 2020, erstmalig stattfindenden World Peatlands Day ruft der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) dazu auf, beim Gärtnern auf torfhaltige Erden zu verzichten. „Moorschutz ist Naturschutz und Klimaschutz in einem“, erklärt Matthias Meißner, Abteilungsleiter Biodiversität beim BUND. „Moore sind einzigartige Lebensräume, die wir bewahren müssen. Torf gehört deshalb nicht in den Garten oder in Blumenkübel.“

Hier gehts zum vollständigen Artikel

Zwischenruf Tempolimit

13. Mai 2020/0 Kommentare/in Meinung /von Energiewendeverein Starnberg

Energiewende-Vorstand Barbara Schärfl antwortet den Gegnern eines Tempolimits in Deutschland

Von Barbara Schärfl, Vorstandsmitglied Energiewende im Landkreis Starnberg e.V.

„Die Diskussion um ein Tempolimit in Deutschland läuft seit langem sehr emotional. Der überwiegende Großteil aller Länder hat eines, viele liegen sogar unter 130 km/h. Über ein Tempolimit ist meiner Meinung nach einfach nicht mehr zu diskutieren. Aus folgenden guten Gründen:

Freiheit – Häufig hört man, dass ein Tempolimit die Freiheit der Bürger einschränkt. Zum Vergleich: 1976 wurden Helm- und Anschnallpflicht eingeführt, das Alkohol-Limit wurde von 1,5 (!) auf 0,8 Promille im Blut gesenkt. Auch das schränkte die Freiheit des Einzelnen ein. Doch vor allem wurde wurden Tausende Motorrad- und Autofahrer geschützt (und volkswirtschaftlicher Schaden verringert). Ein Tempolimit kann die Verkehrssicherheit erhöhen und Menschenleben retten. Zudem schützt es die Freiheit vieler, die nicht so schnell fahren wollen. Wer einmal von jemandem mit 220 km/h und Lichthupe an der Stoßstange kleben hatte, weiß warum.

Wenn Tausende Menschen ….-„Ein Tempolimit bringt zu wenig CO2-Einsparung“, ist ein weiteres Gegenargument. Was sagen wir dann dem Bürger, der für die zwei Kilometer zum Supermarkt aufs Rad anstatt in sein Auto steigt? Die eine Fahrt ist doch global betrachtet nicht relevant, oder? DOCH das ist sie, jeder einzelne Ausstoß auf dieser Welt von jedem Menschen und jeder Firma ist relevant. Es gibt nicht den einen riesigen Emittenten, es sind Milliarden auf der Welt. Jedes Gramm CO2 zu vermeiden, ist ein Gewinn.

Die Arbeitsplätze – „Wir vernichten damit Deutschlands Autoindustrie“, wird auch oft genannt. BMW verkauft 13% seiner Fahrzeuge in Deutschland, also 87% in Länder mit Tempolimit. Droht also wirklich Gefahr? Und wer sagt, dass die Menschen wegen eines Tempolimits weniger deutscher Autos kaufen?

Klimaschutz – Wenn jemand mit 180 km/h rast, stößt er deutlich mehr CO2 aus, als wenn er 120 fahren würde. Dieses Mehr an Emissionen schadet aber nicht nur ihm alleine, sondern dem Weltklima und somit allen Menschen und Tieren auf der Erde.

Genaue Zahlen – Der Ruf nach wissenschaftlichen Untersuchungen, um den Effekt vorher genau zu eruieren, erklingt ebenfalls häufig. Die Zeit haben wir angesichts des fortschreitenden Klimawandels jedoch nicht mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tempolimit den CO2-Ausstoß im Verkehr erhöht, geht gegen Null. Im Gegenteil, das UBA schätzte im Februar 2020, dass ein generelles Tempolimit von von 130 km/h zu 2,2 Mio. Tonnen (5 Prozent Prozent CO2-Minderung auf dem Autobahnnetz) weniger CO2-Ausstoß führen würde. Wie viel oder wenig das Tempolimit auch bringen mag – das ist nicht relevant für dessen Einführung. Denn es bringt – neben erhöhter Verkehrssicherheit – nahezu kostenlos und sofort einen Beitrag zum Schutz unseres Klimas. Und das gehört schließlich allen Menschen.”

Infos zum Thema Tempolimit

Hier geht’s zum Faktencheck der Süddeutschen Zeitung zum Thema Tempolimit.

Hier ist die Position des ADAC zum Tempolimit, überraschend neutral.

Gemeinsam am ökologischen Wirtschaftswunder arbeiten

11. Mai 2020/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Jetzt besteht die Chance aktiv zu gestalten. Wir befinden uns kurz vor einem Neustart unsereses Sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Viele haben die Gelegenheit genutzt, das was wir bislang als selbstverständlich angesehen haben, kritisch zu betrachten.

Was brauchen wir wirklich? Was wollen wir wirklich? Wie wollen wir leben und wie den Wiederaufbau in Deutschland  – in Bayern – im Landkreis Starnberg gestalten?

Im Landkreis Starnberg bietet der Energiewendeverein eine Informations- und Partizipationsplattform.

Machen Sie mit:
Welche Ideen haben Sie?
Wie kann der Landkreis Starnberg Vorreiter, Vorbild und ökologische Energiewende-Modellregion werden?

Sprechen wir darüber! Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an info@energiewende-sta.de

Infos zum Thema z.B. unter

„Gegenleistung für Staatshilfe: Air France soll Inlandsflüge zugunsten von Schnellzügen streichen” (spiegel.de)

„Klimaschutz in Corona Zeiten jetzt erst recht“ (focus.de)

Petersberger Klimadialog Coronavirus (tagesschau.de)

Petersberger Klimadialog: 68 Unternehmen fordern ambitioniertere Klimapolitik (spiegel.de)

Umsteuern auch in der Luftfahrt

11. Mai 2020/in Mobilität /von Energiewendeverein Starnberg

Was in Frankreich geht, sollte in Deutschland doch auch möglich sein: staatliche Finanzhilfen für Luftfahrt an Klimaschutz-Bedingung knüpfen: AirFrance muss Emissionen um die Hälfte senken, um das umweltfreundlichste Flugunternehmen der Welt zu werden.

Klimaschutz hochfahren, nicht abbauen

15. April 2020/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Dringend rät die Leopoldina davon ab, Umwelt- und Klimaschutz nach der Coronakrise zu vernachlässigen. Das Gegenteil sei ratsam: Die Wirtschaft solle wieder auf den Wachstumspfad gebracht werden, allerdings geleitet von „Prinzipien der Nachhaltigkeit, nicht zuletzt, weil hier enorme Potenziale für die wirtschaftliche Entwicklung“ lägen, schreiben die Forscher. „Wir müssen bei den getroffenen Weichenstellungen bleiben, insbesondere der „Green Deal“ der EU-Kommission sollte weiterverfolgt werden“, sagt Paläoklimatologe Haug. Damit erteilen die Leopoldina-Gelehrten Stimmen aus der Wirtschaft und den Unionsparteien eine Absage, die umweltpolitische Belastungen für die Industrie nach der Coronakrise abbauen oder verschieben wollen.

Quelle: Der Spiegel

Klimawandel und Corona

14. April 2020/0 Kommentare/in Klimawandel + Klimaschutz, Meinung /von Energiewendeverein Starnberg

„Covid-19 legt Teile der Weltwirtschaft lahm, Notenbanken senken die Zinsen, Regierungen verkünden drastische Maßnahmen. Warum funktioniert das nicht bei der ungleich gefährlicheren Katastrophe, die uns droht?”, schreibt Sebastian Stöcker am 8. März 2020 im Spiegel.

Von Sebastian Pohl, Energiewende im Landkreis Starnberg e.V.

Ja, was gerade passiert ist dramatisch und es geht nicht darum kleinzureden, wie sehr sich persönlich und wirtschaftlich diese Krise auswirken wird. Aber Stand heute werden wir diese Krise überwinden – und das in verhältnismäßig kurzer Zeit. Wir werden Reparatur und Korrekturmaßnahmen finden und anwenden können, die möglicherweise in einem Jahr schon so etwas, wie einen Rückblick ermöglichen.

Das wird bei der Klimakrise nicht so schnell gehen. Ob Reparaturmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Klimawandel überhaupt möglich sein werden oder Korrekturmaßnahmen schnell genug Wirkung zeigen, mag durchaus zu Zweifel Anlass geben. Die Klimakrise ist jedenfalls für die meisten Menschen (in Deutschland) noch nicht so stark persönlich wahrnehmbar. Die Zahlen, die Statistiken weisen Klimaopfer in Deutschland oder weltweit nicht so bestimmbar und damit nicht so dramatisch aus, wie das gerade bei Corona gehandhabt  wird.

Eine dezidierte Darstellung von Klimaopfern wie sie hier auf Worldometer für Corona gemacht wird, wäre möglicherweise beeindruckend.

Immerhin sieht man auf dieser Seite schon ein paar Zahlen und Aspekte zum Thema Umwelt (Environment) mit aktuellem CO2 – Ausstoß, die einen nachdenklich machen sollten.

Aktuell liest man Beiträge, die den positiven Effekt der Corona-Krise auf das Klima, die Klimaziele darstellen. Das hat leider auch etwas Zynisches und kann so nicht wirklich gewollt sein und da sollte sich auch niemand heimlich darüber freuen. Zumal: Diese Effekte sind automatisch entstanden – nicht durch Umdenken. Sie werden auch nicht nachhaltig sein, denn nach der Krise wird die Wirtschaft – vielleicht ein wenig wie im Wirtschaftswunder – neu durchstarten – alle Kapazitäten werden auf Maximum laufen, um Verlorenes wieder aufzuholen. Das wird auch auf Kosten der Klimaziele geschehen.

So wie Finanzregulierungen außer Kraft gesetzt  werden, so werden die Klimaregulierungen ausgesetzt werden – das ist zumindest wahrscheinlich.

Wir dürfen in der Corona-Krise die Klima-Krise nicht aus den Augen verlieren – Der Rebound-Effekt wird uns sonst möglicherweise mit einem noch deutlich beschleunigten Klimawandel konfrontieren – mit welchen Auswirkungen auch immer.

Wir werden einen Weg finden müssen Beides zu würdigen – unsere wirtschaftliche Existenz und unsere biologische.

(SPo)

Hier gehts zum Artikel im Spiegel

Energiewende 4.0 – Web-Seminare

5. April 2020/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Web-Seminar: „Tesla & Co.: Pioniere der Elektromobilität – und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit? am 28.04.2020, 17:00 Uhr – 18:30 Uhr Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Alternativen zu Ölheizungen“ am 29.04.2020, 15:00 – 16:00 Uhr. Ölheizungen sollen in Deutschland zum Auslaufmodell werden – und wer dennoch weiter darauf setzt, wird mittelfristig aufgrund der CO2-Besteuerung mehr bezahlen. Deshalb gibt es für klimafreundliche Heizungssysteme lukrative staatliche Förderungen. Dabei stellen sich natürlich viele Fragen zu einem Heizungstausch: Welche Alternativen zur Ölheizung kommen für mich in Frag, was sind die Kosten, welche Fördermittel? Aufgrund der starken Nachfrage und der limitierten Teilnehmerzahl bitte nur anmelden, wenn Ihnen die Teilnahme wirklich möglich und wichtig ist. Mehr erfahren

Web-Seminar der Verbraucherzentrale „Fördermittel fürs Haus“ am 30.04.2020, 17:30 – 18:15 Uhr. Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Verringerung des Energiebedarfs für Brauchwasser und Heizwärme genutzt werden können. Schwerpunkte liegen bei der Förderung einer neuen Heizungsanlage und der energetischen Sanierung der Gebäudehülle wie Dach, Außenwand, oberste Geschossdecke, Bodenplatte bzw. Kellerdecke und Fenster. Mehr erfahren

Web-Seminar „Agrophotovoltaik – Photovoltaik und Landwirtschaft vereinen“ am 04.05.2020, 10:00 – 11:15 Uhr. Durch den rasanten Umbau unserer Energielandschaft hin zu sauberen und klimaschonenden Kraftwerken ergeben sich neue Herausforderungen. Eine davon ist der hohe Flächenbedarf der Freiflächenphotovoltaik. Die Agrophotovoltaik (APV) bietet einen sehr guten Lösungsansatz dafür: Diese kombiniert die Strom- und Agrarproduktion auf einer Fläche.  Mehr erfahren

Web-Seminar „Kommunales Energiemanagement – so gelingt der Einstieg!“ am 07.05.2020, 10-12:00 Uhr.  Wird der Energieverbrauch durch das  Energiemanagement erst einmal transparent und die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet, sinken die kommunalen Energiekosten in der Regel nicht nur schnell, sondern vor allem dauerhaft. Das Web-Seminar bietet Einstieg und Orientierung für Vertreter/-innen aus den Kommunen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr erfahren

Der Verein befragt die Landratskandidat*innen zur Energiewende 2035

26. Februar 2020/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wir haben die Landratskandidat*innen angeschrieben und um ihre Stellungnahmen zum Thema Energiewende im Landkreis Starnberg gebeten.

Am 12. 12. 2005 hat der Kreistag des Landkreises folgenden Grundsatzbeschluss gefasst: „Das Ziel, unsere Region bis zum Jahr 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen, wird befürwortet und seine Erreichung im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten unterstützt.“ (Das genannte Ziel wird im Folgenden „Energiewende 2035“ genannt.)
https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiewende-Grundsatzbeschluss-des-Kreistages
Der Beschluss liegt nun beinahe 15 Jahre zurück und so ist etwa die Hälfte der Zeit vergangen.
Die Bilanz im Landkreis zeigt, dass das gesetzte Ziel in weiter Ferne liegt: Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch liegt derzeit insgesamt bei gut 11 %. https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiebericht
Der ELS e.V. unterstützt gemäß seiner Satzung die Umsetzung der „Energiewende 2035“ im Landkreis. Um die Vereinsziele zu verwirklichen, wird eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen Akteuren im Landkreis und in der Region (Landratsamt, Kommunen, Bürger*innen , Forschungseinrichtungen, Handwerk, Schulen, Vereine, Initiativen usw.) angestrebt.
Der Vorstand des ELS e.V. bittet Sie als Landratskandidat*in deshalb um eine knappe und möglichst konkrete Stellungnahme zu ein paar Aspekten der „Energiewende 2035“.

Die Reihenfolge ergibt sich aus der Chronologie des Eintreffens der Antworten

Sollte sich beim Übertrag der Tabellen ein Fehler eingeschlichen haben, bitten wir um entsprechende korrigierende Mitteilung.

Stefan Frey, CSU  – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?     x  
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?       x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.     x  

 

Martina Neubauer, Grüne – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.       x

 

Matthias Vilsmayer, FW – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
  x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.   x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?   x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?   x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?   x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.   x

 

Christiane Kern – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.        x

 

Markus Becher, AfD – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. x

Cèdric Muth, FDP – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?  x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?  x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.

20 Jahre EEG – eine Erfolgsgeschichte mit großer Wirkung

26. Februar 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Vor 20 Jahren wurde im Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz beschlossen – eine Erfolgsgeschichte bis 2010, mit großer Wirkung bis heute.

Vor genau 20 Jahren, am 25. Februar 2000, wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Bundestag beschlossen. Es hat eine globale Energierevolution angestoßen. Solar und Wind wurden zu den kostengünstigsten Energiequellen überhaupt, sie stoßen im Betrieb keine Emissionen aus. Das EEG kann daher als das erfolgreichste Gesetz für den Klimaschutz bezeichnet werden. Klimaschutz ist heute keine wirtschaftliche Belastung mehr, sondern sogar ökonomisch vorteilhaft geworden.

zum vollständigen Artikel gehts HIER

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Alte Heizung erneuern – wie packt man`s an?

23. Februar 2021

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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