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Beiträge

Anteil Erneuerbarer Energien

31. März 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Im Jahr 2019 lag der Anteil Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland bei 42 Prozent. Die Windenergie trug davon den Löwenanteil mit rund 126 Milliarden Kilowattstunden bzw. einem Fünftel der gesamten Stromerzeugung.

Rückschlag für den Klimaschutz: EEG-Novelle 2016

8. Juli 2016/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Deutscher Bundestag, Mitteilung vom 06.07.2016

Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat in seiner Sitzung am 06.07.2016 die EEG-Novelle 2016 verabschiedet. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD nahm das Gremium den von den Koalitionsfraktionen gemeinsam eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren Energien ( 18/8860 ) an. Der von der Bundesregierung eingebrachte gleichlautende Entwurf ( 18/8832 ) wurde für erledigt erklärt.Der Gesetzentwurf sieht vor, dass der Wettbewerb bei der Förderung der erneuerbaren Energien in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen soll. Daher soll der Bau neuer Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasse-Anlagen ausgeschrieben werden, damit „die Zahlungen, die die erneuerbaren Energien für den Betrieb ihrer Anlagen benötigen, wettbewerblich ermittelt werden“ können, heißt es in dem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD. Der Ausbaukorridor für die erneuerbaren Energien solle zugleich eingehalten werden.
Quelle: www.bundestag.de/presse/hib/201607/-/434646

EEG-Novelle gefährdet Arbeitsplätze

16. April 2016/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Der offizielle Referentenentwurf zum EEG 2016 liegt vor. Die Länder- und Verbändeanhörung ist damit eingeleitet worden. Dass die Mindestausschreibungsmenge weiterhin nicht definiert ist, verunsichert die Energiebranche und besonders die  Windbranche massiv. Denn gemäß der als „Weltformel“ verschrieenen Berechnung zur Ausschreibungsmenge wird die kostengünstige Windenergie auf eine Steuerungsgröße reduziert – auf Kosten von Arbeitsplätzen, Wertschöpfung und Klimaschutz.
„Dieser Entwurf steht im deutlichen Widerspruch zu der Tatsache, dass inzwischen alle Akteure im Bereich der Energiewirtschaft voll auf Erneuerbare Energien setzen“, kritisierte der Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE), Hermann Albers.
Der BWE weißt das Bundeswirtschaftsministerium und Bundeskanzleramt seit mehreren Monaten auf die Defizite im EEG-Entwurf hin, der sowohl den Klimaschutzzielen als auch der Energiewende zuwider läuft und zudem erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen dürfte. So sind Tausende der aktuelle 150.000 Arbeitsplätze und die Spitzenposition der deutschen Windenergie-Branche im internationalen Markt gefährdet. Und auch die hohe Akzeptanz für die bislang günstigste aller erneuerbaren Energieformen – Windstrom – dürfte darunter leiden.
Auch in den kommenden Wochen tritt der Verband dafür ein, dass sich die jährlichen Ausschreibungsvolumina mindestens an der Bund-Länder-Einigung aus dem April 2014 von jährlich 2.500 MW netto orientieren. Ein Festhalten an einer EE-Zielbegrenzung von 45 Prozent am Stromverbrauch hält der BWE angesichts des Potenzials der Windenergie für die Sektoren Elektromobilität und Wärme für falsch.

Windenergie hat die Nase vorne

5. Januar 2016/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

2015-01-31_02_Windrad_Inninger-Interessengruppe_TFDer Ausbau der Windkraft in Deutschland zeigt Wirkung: Im Dezember war die Windenergie erstmals die wichtigste Energiequelle zur Stromerzeugung – vor Braunkohle, Steinkohle und der Kernenergie. Das zeigen Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) auf Basis der Strombörse EEX.
Demnach erzeugten die Rotoren zwischen Nordsee und Alpen 12,7 Terawattstunden Strom. Braunkohlekraftwerke kamen auf etwa elf, Steinkohle- und Kernkraftwerke auf jeweils knapp acht Terawattstunden. Im November lag die Windenergie noch knapp hinter der Braunkohle.
Für 2015 rechnet der Bundesverband Windenergie (BWE) damit, dass Anlagen mit einer Kapazität von 4250 Megawatt errichtet wurden. Bei vollem Wind erzeugen sie etwa so viel Strom wie vier Atomkraftwerke.
Im Jahr zuvor wurden bereits Windräder mit einer Leistung von knapp 5000 Megawatt zugebaut. Auch der starke Wind in diesem Jahr und effizientere Anlagen haben die Strommenge nun in die Höhe getrieben.
Ausbau der erneuerbaren Energien verläuft so schnell wie nie zuvor
Auch in der Jahresbilanz für 2015 hat die Windkraft einen kräftigen Sprung gemacht. Von Januar bis Dezember produzierten die Rotoren nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen etwa 86 Terawattstunden Strom – das waren 50 Prozent mehr als 2014.
Gleichwohl reicht das nur für Platz vier im Strom-Ranking (13,3 Prozent Anteil an der Stromerzeugung). Vorn rangierte auf Jahressicht die Braunkohle (24 Prozent) vor Steinkohle (18,2 Prozent) und der Kernkraft (14,1 Prozent).
Insgesamt haben die erneuerbaren Energien, zu denen auch Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft gehören, 2015 etwa 32,5 Prozent des inländischen Stromverbrauchs gedeckt. Im Jahr zuvor waren es 27,4 Prozent. Damit wächst die Ökostrom-Produktion in Deutschland so schnell wie nie zuvor.
Quelle: Windindustrie-in-Deutschland.de

Nutzungspfade der Bioenergie – Gibt es den Königsweg?

22. Oktober 2015/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

Für einen erfolgreichen Umstieg auf Erneuerbare Energien ist die Bioenergie in Deutschland eine wichtige Stütze. Allerdings bestehen in der Wissenschaft zum Teil sehr unterschiedliche Einschätzungen darüber, in welchem Umfang und mit welchen Schwerpunkten die Bioenergie künftig zum Einsatz kommen sollte. Das geht aus der neu erschienenen Metaanalyse „Nutzungspfade der Bioenergie für die Energiewende“ der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hervor. „Die Metaanalyse zeigt, wie die Vorzüge der Bioenergie im Strom-, Wärme- und Mobilitätssektor künftig verstärkt zur Geltung kommen könnten“, erklärt AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer anlässlich der Veröffentlichung des Papiers im Rahmen des Forschungsradars der AEE.
Das Flächenpotenzial zur Nutzung der Bioenergie ist begrenzt. Dennoch zeigt die Metaanalyse, dass der Biomassenutzung in vielen Studien insgesamt noch ein deutliches Steigerungspotenzial zugesprochen wird. Für die verstärkte Nutzung der Bioenergie kristallisieren sich laut der Metaanalyse zwei Hauptströmungen heraus. Zum einen liegen Studien vor, die die Bioenergie vorrangig zur Stromerzeugung in flexiblen Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) betrachten. Die Bioenergie kann demzufolge ihre Stärken zum Ausgleich der fluktuierenden Stromproduktion aus Windkraft- und Solaranlagen voll zur Geltung bringen.
Mehr Info hier.
Quelle: AEE
Bildnachweis: AEE

Die deutsche Bevölkerung will mehr Energiewende

1. Oktober 2015/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Die Energiewende findet in der deutschen Bevölkerung weiterhin sehr hohe Zustimmung. Laut einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) halten 93 Prozent der Befragten den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien für wichtig bis außerordentlich wichtig. „Die Ergebnisse zeigen: Die Bevölkerung in Deutschland befürwortet einen weiteren entschlossenen Ausbau der Erneuerbaren. Die Politik sollte diese starke Unterstützung nutzen, um den Umbau der Energieversorgung weiter mutig voranzubringen“, erklärt AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer. Für 68 Prozent der Bevölkerung ist auch der Bau von Erneuerbaren-Energien-Anlagen am eigenen Wohnort laut den Ergebnissen der Umfrage eine gute Sache. Weiteres zentrales Ergebnis: Sind die Menschen mit Erneuerbaren-Anlagen vertraut, steigt die Zustimmung zu Solar-, Windenergie- und Biomasseanlagen sogar noch an. So erklären 59 Prozent der Umfrageteilnehmer, ein Windrad in der Nachbarschaft fänden sie gut oder sehr gut. Haben die Befragten jedoch bereits Windenergieanlagen in ihrem Wohnumfeld, so klettert die Zustimmung auf 72 Prozent. Quelle: AEE

Rekord: Erneuerbare Energien überholen Braunkohle

8. Januar 2015/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Im deutschen Strommarkt hat es 2014 gleich mehrere Trendwenden gegeben. Zum einen haben erneuerbare Energien sowohl bei Erzeugung als auch beim Verbrauch den Spitzenplatz vor der Braunkohle übernommen. Steinkohle und Erdgas werden hingegen immer stärker zurückgedrängt, zugleich sanken nach mehreren Jahren mit Steigerungen die Treibhausgasemissionen. Und trotz Wirtschaftswachstums sank zum anderen der Stromverbrauch um 3,8 Prozent, das ist der zweitstärkste Rückgang seit 1990. Das ergaben Datenauswertungen der renommierten Denkfabrik Agora Energiewende.

In Summe produzierten die Erneuerbaren Energiequellen Solar, Wind, Wasser und Biomasse im Jahr 2014 ca. 156 TWh. Das sind 6 TWh bzw. 4% mehr als Jahr 2013. Sie erreichten einen Anteil von ca. 30% an der öffentlichen Nettostromerzeugung. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung einschließlich der Kraftwerke der „Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden“ liegt bei ca. 27%.
Zugleich gab es erhebliche Schwankungen, je nach Wetter: Während Solar-, Wind-, Wasser- und Biomasseenergie am 11. Mai 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs sichern konnten, waren es am 12. November nur zehn Prozent. Daher sind weiter erhebliche Kraftwerkskapazitäten notwendig, viele Anlagen rechnen sich aber wegen zu weniger Betriebsstunden kaum noch. Im Frühjahr wird das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld (Bayern) vom Netz gehen, zugleich werden bis zu 2280 Megawatt an neuen Kapazitäten bei der Windkraft im Meer erwartet. Der Stromexport stieg erneut auf ein Rekordniveau, das Überangebot hielt die Einkaufspreise auf niedrigem Niveau, auch die Umlage zur Förderung von erneuerbaren Energien ist erstmalig gesunken. Agora-Direktor Patrick Graichen betonte: „Wenn man will, könnte man die Strompreise um einen halben Cent je Kilowattstunde senken.“
Quelle: Solinger Tageblatt, Fraunhofer ISE

Hintergrund:
Photovoltaikanlagen speisten im Jahr 2014 32,8 TWh in das öffentliche Netz ein. Die Produktion hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1,8 TWh bzw. 5,9% gesteigert. Die höchste monatliche Produktion in 2014 betrug 4,8 TWh im Juni. Sie lag damit deutlich unter dem Rekordwert von 5,4 TWh im Juli 2013. Die niedrigste monatliche Produktion lag bei 0,4 TWh im Dezember.
Die Windenergie produzierte 51,4 TWh und lag damit 0,6 TWh bzw. 1,3% über der Produktion im Jahr 2013. Die höchste monatliche Produktion im Jahr 2014 betrug 8,9 TWh im Dezember. Dieser Wert ist genau gleich groß wie der alte Rekord vom Dezember 2011.
Gemeinsam produzierten Solar- und Windenergieanlagen 84,2 TWh. Sie liegen damit nur ca. 8% unter dem Niveau der Kernenergie von 91,8 TWh.
Aus Biomasse wurden ca. 54 TWh produziert. Das sind ca. 6 TWh bzw. 13% mehr als im Vorjahr. Damit setzt die Biomasse ihren kontinuierlichen Wachstumsprozess fort.
Die Wasserkraft produzierte ca. 18,5 TWh. Das sind 6,5 TWh bzw. 9,6% weniger als im Jahr 2013. Die Verluste sind hauptsächlich witterungsbedingt.
1 TWh = 1 Terawattstunde = 1000 Gigawattstunden (GWh) = 1 Million Megawattstunden (MWh) = 1 Milliarde Kilowattstunden (kWh)

EUROSOLAR: Resolution für eine Europäische Energiemarkt-Rahmenordnung

29. August 2013/in Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Anlässlich der europäischen Delegiertenversammlung von EUROSOLAR am 24. August 2013 in Bonn wurde eine Resolution verabschiedet und von den international renommierten Delegierten unterschrieben. Darin fordert EUROSOLAR eine europäische Energiemarkt-Rahmenordnung für Erneuerbare Energien. Die Erklärung im Wortlaut:

„Die seit der Liberalisierung der Energiemärkte ab Mitte der 1990er-Jahre in der EU geschaffene Energiemarktordnung ist auf das konventionelle, fossil-atomare Energiesystem ausgerichtet. Nun wird immer deutlicher, dass diese Marktordnung mit einem immer weiter steigenden Anteil Erneuerbarer Energien nicht kompatibel ist.
Die überkommene, fossil-atomare Energiewirtschaft und ihre Vertreter in Regierungen, Behörden und nicht zuletzt der EU-Kommission, beklagen deshalb immer lauter, die Erneuerbaren Energien würden „den Markt verzerren“. Sie fordern, Erneuerbare müssten sich dem „Wettbewerb stellen“, in den „Markt integriert werden“ und dafür insbesondere Einspeisegesetze abgeschafft werden. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass die Erneuerbaren Energien das bisherige Energiesystem und seine Marktordnung insgesamt in Frage stellen.
Es geht um die Vorherrschaft auf den europäischen Energiemärkten: Einspeisegesetze sind emanzipatorische Gesetze, die Teilhabe von vielen Akteuren (mittelständischen Unternehmen, Kommunen und Bürgern) ermöglichen. Eine zentralistische Zuteilung von Erneuerbaren-Anlagen über Quoten, Ausschreibungen oder Auktionierungen konserviert hingegen die Marktmacht der etablierten Energiekonzerne.
In diesem Konflikt machen sich EU-Kommission und Regierungen zum Steigbügelhalter der Konzerne. Derzeit wird ernsthaft erwogen, Subventionen für neue Atomkraftwerke – also für eine Technologie, die schon unter heutigen Bedingungen nicht mehr „wettbewerbsfähig“ ist – zu erlauben. Und obwohl sich der Emissionshandel längst als untauglich erwiesen hat, Anreize für die technologische Transformation zu setzen, will die EU-Kommission ihn für die Zeit nach 2020 zum zentralen Instrument europäischer Energie- und Klimapolitik machen. Doch damit nicht genug: Allein bis 2020 sollen Milliarden Euro an Forschungs- und Entwicklungsförderung in Kern- und Fusionsenergie, CCS-Vorhaben oder andere fossile Kraftwerks- oder Fördertechnologien fließen. Die Planungen für bis zu 45.000 Kilometer neue Leitungen im Übertragungsnetz zeigen außerdem, dass die Potenziale einer dezentralen erneuerbaren Energieversorgung bei den Entscheidungsträgern bislang noch nicht erkannt wurden – oder bewusst ignoriert werden.
Die wenigen Beispiele zeigen überdeutlich, dass die von der EU politisch beschlossenen Dekarbonisierungsziele gerade nicht den Ausbau Erneuerbarer Energien garantieren, sondern fragwürdige Technologien, wie Carbon Capture and Storage (CCS), Fracking und neue Atomkraftwerke begünstigen. Die Pläne konservieren das Modell einer fossil-atomaren Energieversorgung, in die Erneuerbare Energien eingepasst werden sollen und bestenfalls die zweite Geige spielen – ganz im Sinne der Konzerne.
Es kommt deshalb jetzt darauf an, die Weichen richtig zu stellen, damit der Umstieg auf ein erneuerbares Energiesystem in ganz Europa so rasch wie möglich gelingt. Im Rahmen der Energiewende ist es Aufgabe der europäischen Energiepolitik, EU-weit verlässliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung und die Förderung Erneuerbarer Energien vorzugeben, so wie in Artikel 194 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgesehen. Das ist nur mit zielgerichteten Instrumenten für den dezentralen Ausbau Erneuerbarer Energie zu erreichen, die den EU-Staaten erlauben, nationalen und regionalen Besonderheiten Rechnung zu tragen.
Die international besetzte europäische Mitgliederversammlung von EUROSOLAR fordert daher von der Europäischen Kommission und den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten:

  1. Die Energiepolitik der EU ist konsequent auf das Ziel einer dezentralen Vollversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien auszurichten. Dazu sind auf politischer Ebene verbindliche Ausbauziele als Mindestziele zu beschließen und entsprechende Rahmenbedingungen im EU-Recht zu verankern.
  2. Das bisher zentral auf den Binnenmarkt für Energie ausgerichtete Energierecht der EU ist einer Generalrevision zu unterziehen und zu einer neuen „EU-Energiemarkt-Rahmenordnung für die dezentrale Energiewende“ weiterzuentwickeln. Diese Marktordnung muss an den Bedürfnissen einer dezentralen, erneuerbaren Energieversorgung ausgerichtet sein und dafür sorgen, dass die EU-Staaten die notwendigen Maßnahmen ergreifen, damit der in vielen EU-Staaten eingeschlagene Weg der dezentralen Energiewende EU-weit fortgesetzt wird.
  3. Es sollte eine Europäische Agentur für Erneuerbare Energien (EAEE) eingerichtet werdem, die durch nationale und regionale Agenturen für Erneuerbare Energien unterstützt wird. Die Agenturen sind gleichberechtigt. Ihr gemeinsamer Auftrag ist die Vernetzung, der Best-Practice-Austausch und die Koordinierung konkreter Ausbauszenarien für alle europäischen Regionen auf Basis der jeweiligen regionalen Potenziale.
  4. Förderungen und Privilegierungen für Kern- und Fusionsenergie, CCS-Vorhaben oder andere fossile Kraftwerks- oder Fördertechnologien sind unverzüglich zu beenden. Die Gelder sind für die Erforschung, Entwicklung und Markteinführung Erneuerbarer Energien umzuwidmen.
  5. Es sind EU-weite Pläne für den Ausstieg aus der Kohle- und Atomtechnologie aufzustellen. Aus den EU-Strukturfonds werden Gelder für die Unterstützung des Umstiegs auf erneuerbare Energiesysteme bereitgestellt.
  6. Statt den Fokus auf den überdimensionierten Stromtrassenbau zu legen, sind transeuropäische Infrastrukturprojekte zu entwickeln, die dezentral Energie produzieren. So wird die Förderung neuer Infrastrukturprojekte wie Autobahnen und Schienenwege mit dem Aufbau von Wind-, Sonne- und Biomasse-Kraftwerken verbunden. Solche grenz- und sektorübergreifenden Infrastrukturprojekte fördern den Ausbau Erneuerbarer Energien, schaffen europäisches Bewusstsein, lassen – dem Subsidiaritätsprinzip folgend – zentrale Entscheidungen in der Verantwortung der Regionen und entlasten durch ihren regional-dezentralen Ansatz zugleich die Übertragungsnetze.
  7. Von EURATOM zu EURENEW: Die in der Existenz von EURATOM zum Ausdruck kommende institutionelle Privilegierung der Atomenergie in der EU ist ein Relikt der 50er Jahre. Deshalb muss es jetzt darum gehen, die Privilegierung der Atomenergie durch eine der Erneuerbaren Energien zu ersetzen und damit den EURATOM-Vertrag durch einen EURENEW-Vertrag (European Renewable Energies; Europäischer Vertrag für Erneuerbare Energien).
  8. Die EU muss ihre Exportpraxis überflüssig gewordener fossiler und atomarer Technologien beenden.

Das derzeitige, an fossil-atomaren Strukturen ausgerichtete EU-Regelwerk konserviert die zentrale Stellung einiger weniger Oligopolisten auf den Energiemärkten. Echter Wettbewerb entsteht erst mit der Dezentralisierung der Energieversorgung. Die oben aufgezeigten Maßnahmen ebnen den Weg für eine EU-weite, dezentrale Energiewende in der Hand der Bürger und Kommunen Europas sowie einer mittelständisch geprägten Wirtschaft.“

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von EUROSOLAR.

Quellen:
www.eurosolar.de

Bild:
www.eurosolar.de

Startschuss für grüne Kohle – HTC-Demonstrationsanlage in Halle eröffnet

5. Juli 2013/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Nach 2,5 Jahren Laufzeit hat die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH(HWS) gemeinsam mit dem Deutschen Biomasse-forschungszentrum  (DBFZ) am Montag, den 1. Juli eine innovative Demonstrationsanlage zur Herstellung von hochwertigen Brennstoffen aus Bioabfällen durch hydrothermale Carbonisierung (HTC) eingeweiht. Das Forschungsvorhaben „Integrierte Verwertungsanlage und Strategie für kommunale Biomasse – HTC Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft“ wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) initiierten Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ bearbeitet.

Im Beisein von Politikvertretern, Praxispartnern und Medienvertretern nahmen Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle und Frank Bannert, Landrat des Saalekreises die neue Anlage auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau offiziell in Betrieb. „Ziel des Projektes ist ein Verwertungskonzept, das auch auf andere kommunale Unternehmen übertragbar und nachnutzungsfähig ist. Ein lagerfähiges Produkt als Energieträger mit einer vorzeigbaren Energiebilanz könnte erhebliche Mengen fossiler Energieträger ersetzen. Die HTC-Kohle von der HWS kann dieses Produkt sein. Mit der nachnutzungsfähigen Herstellung von HTC-Kohle in der Anlage ist ein großer Schritt zur industriellen Produktion eines klimafreundlichen Ersatzes für fossile Kohle getan. Damit leistet die HWS einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz“, so Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle GmbH, zu der die HWS gehört.
Dr. Marco Klemm, Projektleiter beim DBFZ und für die wissenschaftliche Begleitung des Projektes verantwortlich, erklärt: „Vor dem Bau der Demonstrationsanlage führte das DBFZ umfangreiche Laborversuche zur HTC durch. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Sind die bei der HWS vorhandenen Substrate für das HTC-Verfahren geeignet? Wie beeinflussen die Prozessparameter die Ausbeute und die Qualität der HTC-Kohlen? Am DBFZ wurden verschiedene Substrate wie Bioabfall, Landschaftspflegematerial und Gärrest daher unter Laborbedingungen hydrothermal carbonisiert. Die Laborversuche haben gezeigt, dass die Substrate der HWS durch das HTC-Verfahren in eine kohlenstoffreiche HTC-Kohle umgewandelt werden. Die chemische Zusammensetzung und der Brennwert der HTC-Kohle sind mit fossiler Kohle vergleichbar. Im Labor konnten optimale Prozessparameter identifiziert werden. Diese Erkenntnisse werden nun auf die Demonstrationsanlage übertragen.“
Künftig sollen nun jährlich 2.500 Tonnen des kommunalen Grünschnitts mit dem HTC-Verfahren in einen Biobrennstoff umgewandelt werden.
Auf einer Fachkonferenz im Anschluss an die feierliche Einweihung diskutierten etwa 40 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum Thema „Von der Abfallgrube zur HTC-Anlage – Ergebnisse des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis“ die aktuellen Erkenntnisse.

Was ist „Hydrothermale Carbonisierung“?

Die Hydrothermale Carbonisierung (HTC) ist ein Prozess, bei dem unter hohem Druck und hoher Temperatur, beispielsweise 220°C und 25 bar, Biomasse in wenigen Stunden in Kohle umgewandelt wird. Der Einsatz von HTC-Kohle, die mit ihren Brennstoffeigenschaften weitgehend jenen von Braunkohle entspricht, besitzt ein bedeutendes Potenzial zur Minderung klimaschädlicher Emissionen.
Forschung für die Energie der Zukunft – DBFZ
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz zum bestehenden, vor allem aber auch zu einem zukünftigen Energiesystem beitragen können. Im Rahmen der Forschungstätigkeit identifiziert, entwickelt, begleitet, evaluiert und demonstriert das DBFZ die vielversprechendsten Anwendungsfelder für Bioenergie und die besonders positiv herausragenden Beispiele gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Weitere Informationen:
http://www.energetische-biomassenutzung.de
http://www.dbfz.de
http://www.hws-halle.de
 


Anhang

attachment icon DBFZ-Presseinformation: Startschuss für grüne Kohle – Innovative HTC-Demonstrationsanlage in Halle eröffnet

 
Merkmale dieser Pressemitteilung:

 


Spitzenstellung Deutschlands bei Stabilisierung des Stromsystems

16. April 2013/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Deutsche Unternehmen sind Weltmarktführer bei Technologien, mit denen das Stromsystem stabilisiert und optimiert werden kann. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie des Büros für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH (BET Aachen) im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) und der Hannover Messe. Mit diesen Technologien können die steigenden Anteile Erneuerbarer Energien im Energiemix ausgeglichen werden.
Zu diesen Technologie-Spitzenreitern zählen Hersteller von Pumpen, Turbinen und Generatoren,  vor allem aber Unternehmen, die intelligente Steuerungs- und Speichertechnologie entwickeln.
Der Studie zufolge stehen in Deutschland genügend Technologien und Handlungsoptionen zur Verfügung, um auch hohe Anteile wetterabhängig einspeisender erneuerbarer Energien auszugleichen, erklärte der BEE. Das reiche vom Lastmanagement über bedarfsgerecht stromerzeugende Biomasseanlagen bis hin zur verstärkten Nutzung von Speichern. Von großer Bedeutung für den Ausgleich von Wind- und Solarkraftwerken seien Biomasseanlagen“, meint der BEE-Geschäftsführer Hermann Falk. In Deutschland gebe es rund 180 Hersteller und Planer solcher Anlagen. Das Ausland setzt hingegen fast ausschließlich deutsche Technik ein. Ebenfalls unerlässlich als künftige Ausgleichsoption seien Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK), die sowohl mit Erd-, als auch mit Biogas betrieben werden können.
Selbst bei einer vollständigen Versorgung aus Erneuerbaren werden in Zukunft Gaskraftwerke benötigt, denn diese können bei Bedarf Strom aus gespeichertem Biogas oder Wasserstoff erzeugen, unterstreicht der BEE. Gasturbinen besitzen niedrigsten Investitionskosten und sind daher bei geringen Laufzeiten am kostengünstigsten. „Zusammen mit den Herstellern von Pumpen für Speicherkraftwerke gehören auch Gas- und Dampfturbinen aus Deutschland zu den Weltmarktführern“, so Falk.
Quelle: euwid
Bild: Fotolia

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Unsere Vision

„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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