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Beiträge

Landratsamt bietet interaktive EnergiesparChecks an

4. Januar 2021/in Alltag, Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

Die Energiewende braucht mehr Schwung!

Der Landkreis Starnberg erwartet deshalb sein Online-Serviceangebot und bietet ab Jahreswechsel die interaktiven EnergiesparChecks von co2online an (www.lk-starnberg.de/energiesparchecks).

co2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft, die sich seit 2003 für Klimaschutz und Energieeffizienz engagiert und privaten Haushalten beim Energiesparen und beim Reduzieren ihrer CO2-Emissionen unterstützt (www.co2online.de). Auch eine Landkreisspezifische Fördermitteldatenbank incl. der kommunalen Förderprogramme sowie ein Online-Branchenbuch zum Finden regionaler Energieexperten und Fachfirmen ist geplant.

Mit den verschiedenen EnergiesparChecks lässt sich z.B. schnell und einfach abschätzen, ob man mehr Heizenergie, Strom oder Wasser verbraucht als nötig, welche energiesparenden Maßnahmen sinnvoll sind und welche Fördermöglichkeiten es hierfür gibt.

Altanlagen: Eigenverbrauch statt Einspeisedumping

26. Mai 2020/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wer sich von Importen von Energieträgern unabhängig machen will, darf sich auch nicht von Uran abhängig machen. Deshalb ist im Zuge der CO2-Debatte die Renaissance der Atomenergie keine ernsthafte Maßnahme, auch wenn sie derzeit häufig in die Debatten-Arena geworfen wird.

Dezentrale Erzeugung sog. Erneuerbarer Energien in Bürgerhand. Das ist der richtige Weg. Deshalb auch: VORSICHT vor dem, was unter dem Corona Radar gerade passiert.

Noch ist der Beschluss, den Solardeckel fallen zu lassen nicht umgesetzt, das wird schon wieder gegen die EE Foul gespielt. Ab diesem Jahr fallen die ersten PV-Anlagen aus dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG). Nun sollen diese Anlagen nicht einfach mit Speicher zum Eigenverbrauch des Stromes nachgerüstet werden dürfen, sondern der PV Strom aufwendig und für wenig Geld (ca. 3Ct.) ins Netz zurückgespeist werden. Wer verdient denn da dran? Denn der Einspeiser muss Strom dann normal aus dem Netz einkaufen für ein Vielfaches. Das ist sinnlos, unökologisch, unökonomisch. Soll hier noch vor der Sommerpause ein Referentenentwurf für das neue EEG dafür „durchgepeitscht“ werden? Wenn ja, muss das im Sinne von Bürgerenergie, 100% Erneuerbare und dezentrale Energieversorgung unbedingt verhindert werden!

https://www.aktion-eigenstrom.net/

Energiewende 4.0 – Web-Seminare

5. April 2020/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Web-Seminar: „Tesla & Co.: Pioniere der Elektromobilität – und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit? am 28.04.2020, 17:00 Uhr – 18:30 Uhr Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Ein Drittel der Lösung – Wie die Natur helfen kann, das Klima zu retten“ am 15. 04.2020 18:00 Uhr. Bei der aktuellen Debatte zur Bekämpfung des Klimawandels werden der Natur und intakten Ökosystemen häufig untergeordnete Rollen zuteil. Dabei können naturbasierte Ansätze Lösungen bieten, um den Herausforderungen des Klimawandels nachhaltig zu begegnen. Im Web-Seminar der Allianz Klimaschutz und Gesundheit (KLUG) wird die Bedeutung von Natur und intakten Ökosystemen für Klimaschutz und Klimaanpassung thematisiert. Mehr erfahren

Web-Seminar: „Alternativen zu Ölheizungen“ am 29.04.2020, 15:00 – 16:00 Uhr. Ölheizungen sollen in Deutschland zum Auslaufmodell werden – und wer dennoch weiter darauf setzt, wird mittelfristig aufgrund der CO2-Besteuerung mehr bezahlen. Deshalb gibt es für klimafreundliche Heizungssysteme lukrative staatliche Förderungen. Dabei stellen sich natürlich viele Fragen zu einem Heizungstausch: Welche Alternativen zur Ölheizung kommen für mich in Frag, was sind die Kosten, welche Fördermittel? Aufgrund der starken Nachfrage und der limitierten Teilnehmerzahl bitte nur anmelden, wenn Ihnen die Teilnahme wirklich möglich und wichtig ist. Mehr erfahren

Web-Seminar der Verbraucherzentrale „Fördermittel fürs Haus“ am 30.04.2020, 17:30 – 18:15 Uhr. Der Vortrag beleuchtet die wichtigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Verringerung des Energiebedarfs für Brauchwasser und Heizwärme genutzt werden können. Schwerpunkte liegen bei der Förderung einer neuen Heizungsanlage und der energetischen Sanierung der Gebäudehülle wie Dach, Außenwand, oberste Geschossdecke, Bodenplatte bzw. Kellerdecke und Fenster. Mehr erfahren

Web-Seminar „Agrophotovoltaik – Photovoltaik und Landwirtschaft vereinen“ am 04.05.2020, 10:00 – 11:15 Uhr. Durch den rasanten Umbau unserer Energielandschaft hin zu sauberen und klimaschonenden Kraftwerken ergeben sich neue Herausforderungen. Eine davon ist der hohe Flächenbedarf der Freiflächenphotovoltaik. Die Agrophotovoltaik (APV) bietet einen sehr guten Lösungsansatz dafür: Diese kombiniert die Strom- und Agrarproduktion auf einer Fläche.  Mehr erfahren

Web-Seminar „Kommunales Energiemanagement – so gelingt der Einstieg!“ am 07.05.2020, 10-12:00 Uhr.  Wird der Energieverbrauch durch das  Energiemanagement erst einmal transparent und die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet, sinken die kommunalen Energiekosten in der Regel nicht nur schnell, sondern vor allem dauerhaft. Das Web-Seminar bietet Einstieg und Orientierung für Vertreter/-innen aus den Kommunen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr erfahren

Der Verein befragt die Landratskandidat*innen zur Energiewende 2035

26. Februar 2020/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wir haben die Landratskandidat*innen angeschrieben und um ihre Stellungnahmen zum Thema Energiewende im Landkreis Starnberg gebeten.

Am 12. 12. 2005 hat der Kreistag des Landkreises folgenden Grundsatzbeschluss gefasst: „Das Ziel, unsere Region bis zum Jahr 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen, wird befürwortet und seine Erreichung im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten unterstützt.“ (Das genannte Ziel wird im Folgenden „Energiewende 2035“ genannt.)
https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiewende-Grundsatzbeschluss-des-Kreistages
Der Beschluss liegt nun beinahe 15 Jahre zurück und so ist etwa die Hälfte der Zeit vergangen.
Die Bilanz im Landkreis zeigt, dass das gesetzte Ziel in weiter Ferne liegt: Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch liegt derzeit insgesamt bei gut 11 %. https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiebericht
Der ELS e.V. unterstützt gemäß seiner Satzung die Umsetzung der „Energiewende 2035“ im Landkreis. Um die Vereinsziele zu verwirklichen, wird eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen Akteuren im Landkreis und in der Region (Landratsamt, Kommunen, Bürger*innen , Forschungseinrichtungen, Handwerk, Schulen, Vereine, Initiativen usw.) angestrebt.
Der Vorstand des ELS e.V. bittet Sie als Landratskandidat*in deshalb um eine knappe und möglichst konkrete Stellungnahme zu ein paar Aspekten der „Energiewende 2035“.

Die Reihenfolge ergibt sich aus der Chronologie des Eintreffens der Antworten

Sollte sich beim Übertrag der Tabellen ein Fehler eingeschlichen haben, bitten wir um entsprechende korrigierende Mitteilung.

Stefan Frey, CSU  – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?     x  
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?       x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.     x  

 

Martina Neubauer, Grüne – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.       x

 

Matthias Vilsmayer, FW – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
  x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.   x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?   x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?   x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?   x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.   x

 

Christiane Kern – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.        x

 

Markus Becher, AfD – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. x

Cèdric Muth, FDP – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?  x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?  x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.

Neue Ortsgruppe des Energiewendevereins in Berg

9. Oktober 2019/in Energiewendeverein /von Energiewendeverein Starnberg

Am 7.10.2019 gründete sich in Berg eine Ortsgruppe unseres Vereins. In Anwesenheit von Dr. Walter Kellner, 1. Vorsitzender des Vereins, wählten die 4 anwesenden Mitglieder Susanne Polewsky zur Vorsitzenden und Delegierten zur Delegiertenversammlung. Als Stellvertreter wurde Michel Schäfer gewählt. Kontakt unter mail@energiewende-berg.de

Im Anschluss fand die Veranstaltung „Weiloisirgendwiazsamhängd“ statt. Zu dem von der Ortsgruppe Berg zusammen mit vielen Kooperationspartnern geplanten Abend mit Film, regionalen Schmankerln und Diskussion kamen fast 70 Berger.

Aufhänger für die Diskussion über nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung bildete der gleichnamige Chiemgauer Film. Er zeigt u.a., dass Bauern einen fairen Preis brauchen für ihre Produkte, dass die Politik die kleinen Bauern nicht genügend unterstützt, dass regionale Kreisläufe die Lösung vieler Umweltprobleme sind. Dabei wird deutlich, wie sehr alles weltweit zusammenhängt, wie die immer intensivere Landwirtschaft, unser Konsumverhalten und falsche politische Weichenstellungen negative Auswirkungen auf die ganze Welt haben.

Mit dabei: Zehn Landwirte, Vertreter von Pfarreien, dem Obst-, Gartenbau- und Bienenzuchtverein, von Slow Food, und ein Agrarwissenschaftler. Bei Schmankerln aus der Region diskutierten dann Erzeuger und Konsumenten, was wir hier in Berg tun können, um uns nachhaltig zu ernähren und dabei die regionalen Bauern zu unterstützen.

Da gab es natürlich nicht die eine Antwort, sondern viele Anregungen und Ideen:

  • Mehr informieren, wie alles zusammenhängt: z.B. in „Betrifft Berg“.
  • Lernen und anwenden: z.B. nachhaltiges Garteln und Kompostierkurse, um CO2-bindenden Humus im eigenen Garten zu erzeugen.
  • Mehr praktisches Erleben, grad auch für Kinder: Plötzlich schmeckt auch die sonst verschmähte, jetzt aber selbst gekochte Suppe von selbst geernteten Gemüsen.
  • Beim Einkauf prüfen: Wie ressourcenschonend und fair wurde das Produkt produziert, wie weit ist es gereist, wie viel Verpackung hat es?

Die Ortsgruppe Berg des Vereins Energiewende Starnberg e.V. freut sich über weitere Unterstützer und Mitglieder.

Infos unter www.energiewende-sta.de, bei Interesse Mail an mail@energiewende-berg.de.

Die nächste Aktion des Vereins: Die „Solarkampagne“ bietet in Berg umfangreiche Informations- und Beratungsangebote zur Umrüstung von Privat- und gewerblichen Gebäuden an (6.-28. November 2019).

Susanne Polewsky 9-10-19

Energieträger nach Klimaschädlichkeit besteuern

22. November 2018/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Agora Energiewende schlägt aufkommensneutrale Reform der Energiesteuern entlang von CO2-Preisen vor. Klimafreundliche Gebäude und Elektromobilität sollen mit mehreren Milliarden im Jahr gefördert werden, ein Fonds soll Härtefälle abfedern. Das heißt: Agora Energiewende schlägt aufkommensneutrale Reform der Energiesteuern entlang von CO2-Preisen vor. Klimafreundliche Gebäude und Elektromobilität sollen mit mehreren Milliarden im Jahr gefördert werden, ein Fonds soll Härtefälle abfedern.
Mehr hier: https://www.agora-energiewende.de/presse/neuigkeiten-archiv/sprit-heizoel-und-gas-teurer-machen-damit-strom-billiger-und-klimaschutz-bezahlbar-wird/
Eine Neuordnung der Abgaben und Umlagen auf Strom, Wärme, Verkehr

Foto: Dr. Graichen

Podiumsdiskussion: Stillstand bei Klimaschutz

9. Juli 2018/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Welche Maßnahmen planen die Parteien im Landtag?
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:

  • Florian von Brunn, MdL – Umweltausschuss – SPD
  • Benno Zierer, MdL – Umweltausschuss – Freie Wähler
  • Hans Ritt, MdL – Umweltausschuss – CSU
  • Ludwig Hartmann, MdL, Fraktionsvorsitz – Grüne
  • Andreas Scharli, – Energiewende Oberland

Moderation: Lui Knoll
Termin & Veranstaltungsort:
17. Juli 2018 – 19:00 Uhr Gemeindehaus der Apostelkirche, Münchner Straße 4, 82362 Weilheim
Veranstalter:
Bürgerlobby Klimaschutz – Citizens‘ Climate Lobby Germany e.V. (www.ccl-d.org)
Guat’s Klima e.V. (www.guatsklima.de)
Vor zweieinhalb Jahren wurde das Pariser Klimaabkommen verabschiedet. Dort hat sich die Weltgemeinschaft auf eine Begrenzung der maximalen Erderwärmung auf 2°C besser nur 1,5°C geeinigt. Damit sollen katastrophale Auswirkungen für unsere Zivilisation verhindert werden. Gegenüber 2009 ist in Deutschland der Ausstoß von Treibhausgasen nicht zurückgegangen, die Minderungsziele für 2020 werden wohl weit verfehlt. Der Unterschied zwischen dem was getan werden muss, um den Klimawandel zu bremsen und den realen Emissionen wird immer größer. Welchen Beitrag kann die Landespolitik leisten, diese Lücke zu schließen, um bei der CO₂ Verringerung deutlich voran zu kommen?
Hierüber diskutieren im Vorfeld der Landtagswahl 2018, Vertreter der derzeit im Parlament vertretenen Parteien. Im Mittelpunkt werden dabei die folgenden Fragestellungen stehen:

  • Inwieweit betrifft Bayern die Erderwärmung?
  • Braucht Bayern verbindliche Minderungsziele für den CO₂ Ausstoß?
  • Wie wird Bayern in Zukunft mit erneuerbarem Strom versorgt und welche Weichen muss dazu der Landtag stellen?
  • Was sind die Stellschrauben für einen umwelt- und klimafreundlichen Verkehr?
  • Wie kann Bayern zur Emissionsminderung im Gebäudebereich beitragen?

Eintritt frei:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Spenden zur Deckung der Unkosten werden gerne angenommen.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.

Wo stehen wir beim Klimaschutz?

24. April 2018/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wo stehen wir beim Klimaschutz?

Welchen Beitrag kann ein CO2-Preis zum Klimaschutz leisten?

Diskussionsveranstaltung am Freitag, den 4.5.2018
19:30 Uhr im EineWeltHaus München.
https://co2abgabe.de/wp-content/uploads/2018/04/CO2_Abgabe_Muenchen_2018_05_04.pdf
Programm
Impulsreferat zum Stand der Diskussion von Dr. Jörg Lange, Vorstand CO2 Abgabe e.V.
Anschließend offene Diskussion u.a. mit
Dr. Joachim Nitsch, Energiewissenschaftler
Justus Schütze, buzzn.net
Wann: Freitag, den 4.5.2018 19:30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
Wo: Raum Weltraum U09 im EineWeltHaus München e.V.
Schwanthaler str. 80,80336 München

Energiewendeverein schrieb offenen Brief an GroKo-Verhandler

8. Februar 2018/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Anforderung an einen eventuellen Koalitionsvertrag bezüglich „Energie, Klimaschutz und Umwelt“
Sehr geehrte Frau Parteivorsitzende Angela Merkel,
Sehr geehrter Herr Parteivorsitzender Martin Schulz,
Sehr geehrter Herr Parteivorsitzender Horst Seehofer,
beim Klimaschutz steht die Menschheit nicht mehr 5 vor 12, sondern höchstens noch ein halbe Minute vor 12. Die diesbezüglichen Ergebnisse der Sondierungsgespräche sind aus unserer Sicht völlig unzureichend. Erinnern Sie sich bitte an die Aussagen des WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung für globale Umweltfolgen) im Sondergutachten von 2014: Es ist ein Paradigmenwechsel in Gesellschaft und Wirtschaft erforderlich. Die Bundesrepublik als starke europäische Wirtschaftsmacht muss in diesem Thema wieder eine Vorreiterrolle spielen, wie damals bei der Einführung des EEG. Europa erwartet auch bei diesem Thema ein Signal aus Deutschland, weshalb in der laufenden Legislaturperiode konkrete Maßnahmen gestartet werden müssen.
Deshalb bitten wir Sie, in einen Koalitionsvertrag mindestens folgende Punkte aufzunehmen:
1. Der Klimaschutz ist als „das große Zukunftsthema“ in die Präambel des Koalitionsvertrages aufzunehmen, da er sämtliche gesellschaftlichen und globalen Handlungsfelder betrifft.
2. Am Klimaschutzziel für 2020 ist festzuhalten. Zur Erreichung dieses Ziels sind bis Ende 2020 zunächst 9 GW Braunkohlekapazitäten in den am meisten Schadstoffe emittierenden Kraftwerken stillzulegen. Für erforderliche Umstrukturierungsmaßnahmen sind aus dem Haushalt die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Als zweiter Schritt ist ein Ende der Braunkohlenutzung bis 2025 zu vereinbaren in Kombination mit den bereits vereinbarten Strukturhilfen für die Reviere.
3. Die in der letzten Legislaturperiode eingeführte Regelung, dass die Bundesländer individuell die Abstandsregeln für die Errichtung von Windkraftwerken bestimmen können, ist wieder aufzuheben.
4. Statt sich weiterem Wirtschaftswachstum nach bisherigem Muster zu verpflichten, was der Erreichung der überlebensnotwendigen Klimaschutzziele entgegensteht, sollte sich die Regierungskoalition dafür einsetzen, den Erhalt des Wohlstands und dessen Zugänglichmachung für alle Bürgerinnen und Bürger im Einklang mit konsequentem Klimaschutz anzustreben.
5. Wird beim Klimaschutz von „marktorientiert“ oder „Wirtschaftlichkeit“ gesprochen, müssen die reellen Kosten der derzeitigen fossilen und atomaren Energieerzeugung angesetzt werden; Stichworte
z.B. externe Kosten, Rückbaukosten und Endlagerung. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, welche
Kosten anfallen, wenn der Klimaschutz weiter verzögert wird.
6. Diesel-Gate muss noch einmal neu aufgerollt und im Sinne der Umwelt und der Verbraucherinnen
und Verbraucher gelöst werden. Eine Nachrüstung sämtlicher Dieselmodelle, die unter Vorspiegelung
falscher Tatsachen als besonders umweltfreundlich verkauft wurden, muss von den Autobauern
finanziert werden. Die Subventionierung des Diesels durch geringere Steuern ist schrittweise in
4 Jahren zu beenden.
7. Die Bundesregierung verpflichtet sich, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um mindestens
auf europäischer Ebene die Steuerfreiheit von Flugbenzin zu beenden.
8. Mittelfristig ist die Einführung einer CO2-Abgabe zu planen.
9. Es darf keine Deckelung des weiteren Zubaus erneuerbarer Energie geben.
10. Die Entwicklung und Markteinführung jedweder Art von nachhaltigen Energiespeichern ist massiv
zu fördern.
11. Die Möglichkeiten dezentraler Erzeugung regenerativer Energien sind massiv zu fördern.
12. Die Nutzung des Umweltgiftes Glyphosat ist bis Ende 2021 im Bundesgebiet komplett zu verbieten.
Damit ist genügend Umstellungszeit für Landwirte. Nur so besteht eine Chance auf Erhalt und
Erholung der Artenvielfalt.
13. Bei den Bauvorschriften sind die schon geplanten Verschärfungen der Energieeinsparverordnungen
unverzüglich einzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Walter Kellner
1. Vorsitzender
Der Brief als PDF

2. Gilchinger Umwelttag

19. Mai 2017/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Am 20. Mai findet findet der 2. Gilchinger Umwelttag statt.
Wie beim ersten Mal wird es wieder ein sehr buntes Programm sowohl zum informieren aber auch zum mitreden und mitmachen geben. Infostände von Imkerei über Regionalvermarktung bis Müllvermeidung, ein Radlparcour und Bastelaktionen werden abgerundet durch Vorträge und Workshops zu Klimaschutz und Radverkehr. Beim Repaircafé können Bürger kaputte Dinge zum reparieren mitbringen. Die Sonne wird durch ein Spektiv in den Fokus gerückt und einige interessante technische Fahrzeuge von AWISTA und Bauhof werden sicher nicht nur kleine Jungs ansprechen. Musikdarbietungen und eine Kunstausstellung erweitern den Rahmen während die Agendagruppe einen Preis für den Finder des CO2-Gespenstes ausschreiben wird. Abschließend werden in einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Lebenswertes Gilching“ Vertreter der Lokalpolitik zu Umweltthemen Stellung nehmen.
Informieren Sie sich unter Programm und Zeitplan oder bei der Gemeinde Gilching, Jan Haas (Tel. 08105/3866-73 oder Email: haas@gemeinde.gilching.de).
Der ADFC Gilching ist mit einem Infostand vertreten und bietet für Kinder einen Radlparcours. Außerdem veranstaltet die ADFC Ortsgruppe zusammen mit der Agenda 21 für Gilching einen Workshop zum Thema: „Wie kann Gilching fahrradfreundlicher werden?“ (12:15 Uhr). Interessant für Radfahrbegeisterte ist auch der Vortrag von Christoph Habich Copenhagenize! über urbane Fahrradkultur in Dänemark (11:30 Uhr).
Hier der Link zum Umwelttag

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