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Beiträge

16. Schönauer Stromseminar: Rückblick

12. August 2015/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Unter dem Motto „Zeitenwende und Atomrenaissance“ fand vom 26. bis 28. Juni 2015 das „16. Schönauer Stromseminar“ in Schönau im Schwarzwald statt. Auch dieses Mal erwarteten die rund 400 Gäste aus der ganzen Republik wieder viele interessante Vorträge und aufschlussreiche Gespräche. Im Mittelpunkt stand dabei die aktuelle politische Diskussion zum Wiedererstarken der Atomenergie in Europa. Große Begeisterung erregte auch dieses Jahr wieder die „Schönauer Stromnacht“, bei der die Kabarettisten Jess Jochimsen und Georg Schramm zu Gast waren.
Eine Auswahl an Mitschnitten aus den beeindruckenden Vorträgen und weitere Impressionen des 16. Schönauer Stromseminars finden Sie hier.
 
Quelle: Elektrizitätswerke Schönau
Bild: youtube

Energiewendeverein mit neuer Schatzmeisterin

30. Juli 2015/in Energiewendeverein /von Energiewendeverein Starnberg

Bei der Delegierten- und Mitgliederversammlung am 16. Juli in Berg wurde Dr. Walter Kellner als erster Vorsitzender im Amt bestätigt. Dipl. Ing. Barbara Schärfl wurde zudem zur neuen Schatzmeisterin für den Energiewendeverein Landkreis Starnberg  gewählt. Barbara Schärfl löst damit Petra Slawisch ab, die dieses Amt in den vergangenen Jahren bekleidete und sich heuer u.a. aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl stellte. Schärfl möchte sich die Arbeit mit dem Vorstandsmtiglied Sebastian Pohl teilen, der seit Jahren die Mitglieder und die Datenbank des Vereins mit betreut und auch einschlägige Erfahrung als Kassier hat.
Vor der Delegierten- und Mitgliederversammlung nutzte der Energiewendeverein die Gelegenheit zu einer Besichtigung der Windrad-Baustellen auf den Wadlhauser Gräben. Auch die Presse ließ sich die Exkursion zu den Standorten der 4  geplanten hochmodernen Schwachwindturbinen nicht entgehen.
Die Vereinsmitglieder zeigten sich größtenteils erstaunt darüber, wie wenig Fläche für die Erschließlung und Zuwegung letztlich notwendig ist und wie grazil die derzeit höchsten Windräder Deutschlands in der baulichen Ausführung sind. So wurden die Bauteile am Lagerplatz und die Fundamente begutachtet, das Setzen eines Ringes an enem Standort konnte live in der beginnenden Abenddämmerung beobachtet werden. Im Vergleich dazu, so ist man sich einig,  sind Umgehungsstraßen echte, naturzerstörende Flächenfresser.
Herr Sing, Geschäftsführer der Bürgerwind Berg und Projektentwickler für diesen ersten Windpark im Landkreis Starnberg, führte die Gruppe über die Baustelle und erläuterte die vielen Fragen zum Projekt. Auch Bürgermeister Rupert Monn war mit von der Partie und schilderte seine Eindrücke. Die Gäste bestaunten die kolossalen Kräne in Aktion, freuten sich über diese Meisterleistung der Ingenieurskunst und den nun sichtbaren Baufortschritt. Die zum Zeitpunkt der Exkursion noch anhängigen Klagen sind inzwischen von den Gerichten abgewiesen worden, so dass der Fertigstellung des Windparks nichts mehr im Weg steht.
„Die Windräder sind für das Gelingen der Energiewende essenziell. Sie leisten für die Energieversorgung der Gemeinde Berg einen Anteil von gut 80 %. Hätte jede Gemeinde  nur ein paar Windräder, könnte die Energiewende zumindest im Strombereich ohne größere Probleme geschafft werden“, so das Fazit eines Mitglieds des Energiewnedevereins. Und dem stimmen wir gerne zu!
Inzwischen ist einer der Türme bereits über den Wald hinausgewachsen und  gut sichtbar. Auch in Mammendorf im Landkreis Fürstenfeldbruck wächst das 2. Windrad in die Höhe. Fährt man auf der A 96 Richtung Memmingen und blickt gen Süden,  sieht man im Allgäu ebenfalls immer mehr und schon sehr viele Turbinen. Und wenn man unvoreingenommen ist, muss man zugeben, dass sie sich aufgrund der schlanken Türme und langsam drehenden schlanken Rotoren doch sehr sanft in die hügelige Landschaft einfügen. Jedenfalls stören sie weit weniger den Blick, als eine wuchtige Kathedrale, ein trutziges Hochlager, ein nüchterner Gewerbepark oder gar ein Atomkraftwerk. Das wichtigste aber: Die Windräder können vollständig und rückstandslos wieder zurückgebaut, die Bauteile recycelt werden, und das dafür notwendige Kapital ist bereits in vollem Umfang vorhanden und sicher hinterlegt. Was man ja von Atomkraftwerken nicht behaupten kann.
Hier ein paar Eindrücke von der Exkursion und den Windradbaustellen auf den Wadlhauser Gräben …

 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Verfasser: Evelyn Villing, Energiewende Landkreis Starnberg e.V.

Rekord: Erneuerbare Energien überholen Braunkohle

8. Januar 2015/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Im deutschen Strommarkt hat es 2014 gleich mehrere Trendwenden gegeben. Zum einen haben erneuerbare Energien sowohl bei Erzeugung als auch beim Verbrauch den Spitzenplatz vor der Braunkohle übernommen. Steinkohle und Erdgas werden hingegen immer stärker zurückgedrängt, zugleich sanken nach mehreren Jahren mit Steigerungen die Treibhausgasemissionen. Und trotz Wirtschaftswachstums sank zum anderen der Stromverbrauch um 3,8 Prozent, das ist der zweitstärkste Rückgang seit 1990. Das ergaben Datenauswertungen der renommierten Denkfabrik Agora Energiewende.

In Summe produzierten die Erneuerbaren Energiequellen Solar, Wind, Wasser und Biomasse im Jahr 2014 ca. 156 TWh. Das sind 6 TWh bzw. 4% mehr als Jahr 2013. Sie erreichten einen Anteil von ca. 30% an der öffentlichen Nettostromerzeugung. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung einschließlich der Kraftwerke der „Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden“ liegt bei ca. 27%.
Zugleich gab es erhebliche Schwankungen, je nach Wetter: Während Solar-, Wind-, Wasser- und Biomasseenergie am 11. Mai 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs sichern konnten, waren es am 12. November nur zehn Prozent. Daher sind weiter erhebliche Kraftwerkskapazitäten notwendig, viele Anlagen rechnen sich aber wegen zu weniger Betriebsstunden kaum noch. Im Frühjahr wird das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld (Bayern) vom Netz gehen, zugleich werden bis zu 2280 Megawatt an neuen Kapazitäten bei der Windkraft im Meer erwartet. Der Stromexport stieg erneut auf ein Rekordniveau, das Überangebot hielt die Einkaufspreise auf niedrigem Niveau, auch die Umlage zur Förderung von erneuerbaren Energien ist erstmalig gesunken. Agora-Direktor Patrick Graichen betonte: „Wenn man will, könnte man die Strompreise um einen halben Cent je Kilowattstunde senken.“
Quelle: Solinger Tageblatt, Fraunhofer ISE

Hintergrund:
Photovoltaikanlagen speisten im Jahr 2014 32,8 TWh in das öffentliche Netz ein. Die Produktion hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1,8 TWh bzw. 5,9% gesteigert. Die höchste monatliche Produktion in 2014 betrug 4,8 TWh im Juni. Sie lag damit deutlich unter dem Rekordwert von 5,4 TWh im Juli 2013. Die niedrigste monatliche Produktion lag bei 0,4 TWh im Dezember.
Die Windenergie produzierte 51,4 TWh und lag damit 0,6 TWh bzw. 1,3% über der Produktion im Jahr 2013. Die höchste monatliche Produktion im Jahr 2014 betrug 8,9 TWh im Dezember. Dieser Wert ist genau gleich groß wie der alte Rekord vom Dezember 2011.
Gemeinsam produzierten Solar- und Windenergieanlagen 84,2 TWh. Sie liegen damit nur ca. 8% unter dem Niveau der Kernenergie von 91,8 TWh.
Aus Biomasse wurden ca. 54 TWh produziert. Das sind ca. 6 TWh bzw. 13% mehr als im Vorjahr. Damit setzt die Biomasse ihren kontinuierlichen Wachstumsprozess fort.
Die Wasserkraft produzierte ca. 18,5 TWh. Das sind 6,5 TWh bzw. 9,6% weniger als im Jahr 2013. Die Verluste sind hauptsächlich witterungsbedingt.
1 TWh = 1 Terawattstunde = 1000 Gigawattstunden (GWh) = 1 Million Megawattstunden (MWh) = 1 Milliarde Kilowattstunden (kWh)

EU-Atomsubventionen stoppen!

12. Dezember 2014/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Die Europäische Kommission hat im Oktober die umstrittenen Milliarden-Subventionen für das Atomkraftwerk Hinkley Point C in England genehmigt. Damitt folgt die Europäische Kommission der Empfehlung von Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Zur Begründung der beihilferechtlichen Genehmigung der Subventionen für das Atomkraftwerk Hinkley Point C verweist die EU-Kommission auf ein „echtes Marktversagen“. Im Verlauf der Untersuchung hätten die britischen Behörden nachweisen können, dass mit der Beihilfemaßnahme ein derartiges Marktversagen behoben werden könne. Anfängliche Zweifel der Kommission, wie in dem 70 seitigen EU-Prüfbericht vom Dezember 2013 zuvor dargelegt, hätten durch die Briten nachträglich „ausgeräumt werden können“.

Umwelt- und Naturschutzverbände empört

Zahlreiche Umweltschutzverbände wollen das nicht hinnehmen und auch Österreich klagt vor dem EuGH. Greenpeace: „Es gibt absolut keine rechtliche, moralische und umweltspezifische Rechtfertigung, Steuergelder dafür zu verwenden, die gefährlichste und teuerste Energiequelle zu subventionieren. Alle Hoffnungen der europäischen Atomkraftgegner ruhen nun auf Österreich. Die Bundesregierung muss die Verhinderung von Atomsubventionen nun zur Priorität erklären“, fordert Julia Kerschbaumsteiner, Energiesprecherin von Greenpeace.

Stoppt Brüssel – jetzt!

Jede EU-Bürgerin und jeder EU-Bürger hat das Recht, Beschwerde einzulegen. Die Elektrizitätswerke Schönau haben dies bereits getan und hierfür eine Kampagnenseite eingerichtet. Dieser Beschwerde hat sich jetzt auch der Vorsitzende des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg e.V. angeschlossen.  Auf der Kampagnenseite www.ews-schoenau.de/kampagne kann man  in wenigen Minuten kostenlos mitmachen.

Also! Beschwert Euch!

Und vielen Dank für Euer Engagement!
 
Quelle: iwr-pressedienst, Elektrizitätswerke Schönau
Artikelfoto: BUND

Kernkraftwerk Gundremmingen zieht Antrag auf Produktionsausweitung zurück

18. Dezember 2013/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Das Atomkraftwerk Gundremmingen hat seinen umstrittenen Antrag auf eine Ausweitung der Stromproduktion zurückgezogen. Damit endet das Verfahren über die Leistungserhöhung in den Reaktorblöcken B und C, das bereits vor 12 Jahren angelaufen war. „Ursächlich für die Entscheidung des Unternehmens ist die Haltung der bayerischen Staatsregierung, die in der Leistungserhöhung für Kernkraftwerke ein falsches Signal in Zeiten der Energiewende sieht“, äußerte sich ein Unternehmenssprecher. Tatsächlich hatte sich Ministerpräsident Horst Seehofer noch vor eine Woche kritisch gegenüber einer möglichen Leistungserhöhung geäußert. Vorausgegangen war dieser Äußerung allerdings eine von rund 27.000 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnete Petition gegen den Antrag des in der Vergangenheit immer wieder durch seine Störungsanfälligkeit aufgefallenen Kraftwerks.

 
Quelle: FOCUS online
Bild: Albrecht E. Arnold/www.pixelio.de

Uranium Film Festival in München

25. September 2013/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Das Internationale Uranium Film Festival kommt vom 26.-29. September 2013 in die bayerische Landeshauptstadt. Wie seit seinem Start in Rio de Janeiro im Jahr 2011 werden auch diesmal wieder ausschließlich Filme gezeigt, die sich mit dem Themenkomplex Atomkraft und Radioaktivität auseinandersetzen – von Uranbergbau über Atombombentests bis hin zu Hiroshima und Fokushima. Gesetztes Ziel ist es dabei, die Besucher für die Gefahren von Uran und anderen radioaktiven Elementen zu sensibilisieren – auch dort, wo sie vielen im ersten Moment nicht offensichtlich erscheinen.

Die 44 besten und interessantesten Beiträge aus den unterschiedlichsten Genres zeigen die Veranstalter nun erstmals in München. Daneben werden auch viele Filmemacher und Produzenten aus aller Welt anreisen und den Zuschauern Rede und Antwort stehen.

Für mehr Informationen klicken Sie hier, das  Festivalprogramm in Detail finden Sie hier.

Quelle: uraniumfilmfestival.org

Bild: uraniumfilmfestival.org

Deutschland wählt erneuerbar: 93 Prozent der Bürger für schnellen Ausbau

19. September 2013/in Erneuerbare Energien, Fördermittel /von Energiewendeverein Starnberg

Die Mehrheit der Bürger ist für den zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien –  das ist ein klares Votum gegen einen Förderstopp, wie er aktuell von der Bundesregierung und insbesondere der FDP gefordert wird. Dies vermeldet der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE).
Die zusätzlichen Kosten für den Umbau der Energieversorgung bewegen sich im Bereich von 5 bis maximal 8 % der gesamten Energieausgaben und liegen bei etwa 300 Milo Euro, während ein „Weiter-so“ letztlich zu einer Energiepreis-Explosion bis 2050 führen könnte, wie die Prognose zeigt. Die Mehrbelastung würde demnach nur bis etwa 2025 bestehen, danach würden die Energiekosten durch die Einsparung fossiler und sonstiger nicht erneuerbarer Energieträger wieder sinken – je konsequenter und schneller also der Umbau stattfindet, desto stärker ist die Einsparung, während die Kosten bei einer inkonsequenten Energiewende ohne zusätzlicher Förderung permanent steigen und Gewerbe, Industrie und vor allem auch Privathaushalte belasten.

Das Hintergrundpapier mit den Ergebnissen und Grafiken zur Umfrage und die Präsentationsfolien können Sie hier herunterladen!

Erneuerbare JETZT!

Kurz vor der Bundestagswahl unterstützen 93 Prozent der Menschen in Deutschland den zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien. „Damit ist die hohe Zustimmung zum Umstieg auf saubere und sichere Energie aus regenerativen Quellen ungebrochen – und das trotz massiver Angriffe auf die Energiewende in den letzten Wochen und Monaten“, kommentiert BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Branchen-Initiative Erneuerbare Energiewende Jetzt! beim Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid in Auftrag gegeben hat. Damit sei klar: „Welche Parteienkonstellation am Sonntag auch immer die Mehrheit erzielt, sie hat einen eindeutigen Auftrag: Die Wählerinnen und Wähler erwarten den konsequenten Umstieg auf Erneuerbare Energien“, betont Falk.

Fast drei Viertel der Bevölkerung sprechen sich in der Umfrage explizit gegen einen Förderstopp für Erneuerbare Energien aus – und das unabhängig von ihrer jeweiligen Parteinähe. „Damit erteilen die Bürger allen Forderungen nach einem wie auch immer gearteten Ausbaustopp eine klare Absage. Angesichts der vehementen Kampagnen der Energiewende-Gegner ist das eine besonders starke Aussage!“, findet Falk.Rund zwei Drittel der Menschen in Deutschland verbinden die Erneuerbaren Energien mit einer sicheren Zukunft, Klimaschutz und Unabhängigkeit von Brennstoffimporten aus dem Ausland, so die Umfrageergebnisse. Dazu sagt Hermann Falk: „Die große Mehrheit erkennt den großen Nutzen der Erneuerbaren Energien. Damit fußt ihr Ausbau auf einer hohen gesellschaftlichen Wertschätzung.“Auch bei Fragen nach Kosten und Förderinstrumenten hat die Bevölkerung eine differenziertere Meinung als die öffentliche Debatte erwarten lässt. Mehr als die Hälfte der Befragten ist bereit, über die Stromrechnung einen Beitrag für den Umbau der Energieversorgung zu leisten. Allerdings muss es dabei künftig gerechter zugehen. „Die Mehrheit der Bürger will sich an den Investitionen in eine zukunftstaugliche Energieversorgung beteiligen. Diese Bereitschaft darf die Politik nicht durch die überproportionale Belastung von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Privathaushalten gefährden“, warnt Falk. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat die aktuelle Umfrage der Initiative Erneuerbare Energiewende Jetzt! mit anderen Meinungsumfragen zum Thema Energiewende abgeglichen. Das Ergebnis zeigt hohe Übereinstimmungen: „Sowohl hinsichtlich der generellen Zustimmung als auch hinsichtlich der Zahlungsbereitschaft für sinnvolle Investitionen ist die Haltung der Bevölkerung zu den Erneuerbaren Energien viel positiver als die veröffentlichte Meinung“, konstatiert Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.Mit der Zustimmung zu Erneuerbaren Energien gehe im Übrigen eine stark ablehnende Haltung gegenüber Kohle- und Atomkraftwerken im eigenen Wohnumfeld einher. „Ein Roll-back in der Energiepolitik zugunsten von Kohle- oder gar Atomkraftwerken ist mit der deutschen Bevölkerung also auf keinen Fall zu machen“, stellt Vohrer fest.Professor Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE und Direktor des Zentrums für Erneuerbare Energien der Uni Freiburg, kritisiert die anhaltende Negativ-Kampagne von Akteuren aus Politik und Wirtschaft. „Die Gegner der Erneuerbaren verzerren die Fakten bewusst. Eine entschlossen weitergeführte Energiewende bietet die große Chance, bereits ab 2025 von den positiven Wirkungen volkswirtschaftlich zu profitieren“, sagt Prof. Weber. Die bis dahin getätigten Investi¬tionen würden ab dann Deutschlands Energiekosten im Vergleich zu einem Szenario ohne Energiewende stetig fallen lassen. „Bis 2050 könnten die Einsparungen insgesamt etwa 500 Milliarden Euro betragen“, rechnet Weber vor. Die anfänglichen Investitionen würden sich damit mehr als bezahlt machen.Das stärkste Argument für den Umstieg auf Erneuerbare Energien ist aus Sicht des Wissenschaftlers, dass sie für eine langfristig gesicherte Energieversorgung zu stabilen Preisen sorgen, die in etwa auf heutigem Niveau liegen werden. „Ohne Energiewende müssten wir dagegen bis 2050 auf der Basis fossiler Energien mit verdoppelten Kosten unseres Energiesystems rechnen. Außerdem kämen noch die unkalkulierbaren Folge-kosten des verstärkten Klimawandels dazu“, so Weber abschließend.Quelle: BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. 
Link zur Original-Pressemeldung: http://www.bee-ev.de/3:1503/Meldungen/2013/Deutschland-waehlt-erneuerbar-93-Prozent-fuer-zuegigen-Ausbau-der-Erneuerbaren.html 

EUROSOLAR: Resolution für eine Europäische Energiemarkt-Rahmenordnung

29. August 2013/in Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Anlässlich der europäischen Delegiertenversammlung von EUROSOLAR am 24. August 2013 in Bonn wurde eine Resolution verabschiedet und von den international renommierten Delegierten unterschrieben. Darin fordert EUROSOLAR eine europäische Energiemarkt-Rahmenordnung für Erneuerbare Energien. Die Erklärung im Wortlaut:

„Die seit der Liberalisierung der Energiemärkte ab Mitte der 1990er-Jahre in der EU geschaffene Energiemarktordnung ist auf das konventionelle, fossil-atomare Energiesystem ausgerichtet. Nun wird immer deutlicher, dass diese Marktordnung mit einem immer weiter steigenden Anteil Erneuerbarer Energien nicht kompatibel ist.
Die überkommene, fossil-atomare Energiewirtschaft und ihre Vertreter in Regierungen, Behörden und nicht zuletzt der EU-Kommission, beklagen deshalb immer lauter, die Erneuerbaren Energien würden „den Markt verzerren“. Sie fordern, Erneuerbare müssten sich dem „Wettbewerb stellen“, in den „Markt integriert werden“ und dafür insbesondere Einspeisegesetze abgeschafft werden. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass die Erneuerbaren Energien das bisherige Energiesystem und seine Marktordnung insgesamt in Frage stellen.
Es geht um die Vorherrschaft auf den europäischen Energiemärkten: Einspeisegesetze sind emanzipatorische Gesetze, die Teilhabe von vielen Akteuren (mittelständischen Unternehmen, Kommunen und Bürgern) ermöglichen. Eine zentralistische Zuteilung von Erneuerbaren-Anlagen über Quoten, Ausschreibungen oder Auktionierungen konserviert hingegen die Marktmacht der etablierten Energiekonzerne.
In diesem Konflikt machen sich EU-Kommission und Regierungen zum Steigbügelhalter der Konzerne. Derzeit wird ernsthaft erwogen, Subventionen für neue Atomkraftwerke – also für eine Technologie, die schon unter heutigen Bedingungen nicht mehr „wettbewerbsfähig“ ist – zu erlauben. Und obwohl sich der Emissionshandel längst als untauglich erwiesen hat, Anreize für die technologische Transformation zu setzen, will die EU-Kommission ihn für die Zeit nach 2020 zum zentralen Instrument europäischer Energie- und Klimapolitik machen. Doch damit nicht genug: Allein bis 2020 sollen Milliarden Euro an Forschungs- und Entwicklungsförderung in Kern- und Fusionsenergie, CCS-Vorhaben oder andere fossile Kraftwerks- oder Fördertechnologien fließen. Die Planungen für bis zu 45.000 Kilometer neue Leitungen im Übertragungsnetz zeigen außerdem, dass die Potenziale einer dezentralen erneuerbaren Energieversorgung bei den Entscheidungsträgern bislang noch nicht erkannt wurden – oder bewusst ignoriert werden.
Die wenigen Beispiele zeigen überdeutlich, dass die von der EU politisch beschlossenen Dekarbonisierungsziele gerade nicht den Ausbau Erneuerbarer Energien garantieren, sondern fragwürdige Technologien, wie Carbon Capture and Storage (CCS), Fracking und neue Atomkraftwerke begünstigen. Die Pläne konservieren das Modell einer fossil-atomaren Energieversorgung, in die Erneuerbare Energien eingepasst werden sollen und bestenfalls die zweite Geige spielen – ganz im Sinne der Konzerne.
Es kommt deshalb jetzt darauf an, die Weichen richtig zu stellen, damit der Umstieg auf ein erneuerbares Energiesystem in ganz Europa so rasch wie möglich gelingt. Im Rahmen der Energiewende ist es Aufgabe der europäischen Energiepolitik, EU-weit verlässliche Rahmenbedingungen für die Entwicklung und die Förderung Erneuerbarer Energien vorzugeben, so wie in Artikel 194 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) vorgesehen. Das ist nur mit zielgerichteten Instrumenten für den dezentralen Ausbau Erneuerbarer Energie zu erreichen, die den EU-Staaten erlauben, nationalen und regionalen Besonderheiten Rechnung zu tragen.
Die international besetzte europäische Mitgliederversammlung von EUROSOLAR fordert daher von der Europäischen Kommission und den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten:

  1. Die Energiepolitik der EU ist konsequent auf das Ziel einer dezentralen Vollversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien auszurichten. Dazu sind auf politischer Ebene verbindliche Ausbauziele als Mindestziele zu beschließen und entsprechende Rahmenbedingungen im EU-Recht zu verankern.
  2. Das bisher zentral auf den Binnenmarkt für Energie ausgerichtete Energierecht der EU ist einer Generalrevision zu unterziehen und zu einer neuen „EU-Energiemarkt-Rahmenordnung für die dezentrale Energiewende“ weiterzuentwickeln. Diese Marktordnung muss an den Bedürfnissen einer dezentralen, erneuerbaren Energieversorgung ausgerichtet sein und dafür sorgen, dass die EU-Staaten die notwendigen Maßnahmen ergreifen, damit der in vielen EU-Staaten eingeschlagene Weg der dezentralen Energiewende EU-weit fortgesetzt wird.
  3. Es sollte eine Europäische Agentur für Erneuerbare Energien (EAEE) eingerichtet werdem, die durch nationale und regionale Agenturen für Erneuerbare Energien unterstützt wird. Die Agenturen sind gleichberechtigt. Ihr gemeinsamer Auftrag ist die Vernetzung, der Best-Practice-Austausch und die Koordinierung konkreter Ausbauszenarien für alle europäischen Regionen auf Basis der jeweiligen regionalen Potenziale.
  4. Förderungen und Privilegierungen für Kern- und Fusionsenergie, CCS-Vorhaben oder andere fossile Kraftwerks- oder Fördertechnologien sind unverzüglich zu beenden. Die Gelder sind für die Erforschung, Entwicklung und Markteinführung Erneuerbarer Energien umzuwidmen.
  5. Es sind EU-weite Pläne für den Ausstieg aus der Kohle- und Atomtechnologie aufzustellen. Aus den EU-Strukturfonds werden Gelder für die Unterstützung des Umstiegs auf erneuerbare Energiesysteme bereitgestellt.
  6. Statt den Fokus auf den überdimensionierten Stromtrassenbau zu legen, sind transeuropäische Infrastrukturprojekte zu entwickeln, die dezentral Energie produzieren. So wird die Förderung neuer Infrastrukturprojekte wie Autobahnen und Schienenwege mit dem Aufbau von Wind-, Sonne- und Biomasse-Kraftwerken verbunden. Solche grenz- und sektorübergreifenden Infrastrukturprojekte fördern den Ausbau Erneuerbarer Energien, schaffen europäisches Bewusstsein, lassen – dem Subsidiaritätsprinzip folgend – zentrale Entscheidungen in der Verantwortung der Regionen und entlasten durch ihren regional-dezentralen Ansatz zugleich die Übertragungsnetze.
  7. Von EURATOM zu EURENEW: Die in der Existenz von EURATOM zum Ausdruck kommende institutionelle Privilegierung der Atomenergie in der EU ist ein Relikt der 50er Jahre. Deshalb muss es jetzt darum gehen, die Privilegierung der Atomenergie durch eine der Erneuerbaren Energien zu ersetzen und damit den EURATOM-Vertrag durch einen EURENEW-Vertrag (European Renewable Energies; Europäischer Vertrag für Erneuerbare Energien).
  8. Die EU muss ihre Exportpraxis überflüssig gewordener fossiler und atomarer Technologien beenden.

Das derzeitige, an fossil-atomaren Strukturen ausgerichtete EU-Regelwerk konserviert die zentrale Stellung einiger weniger Oligopolisten auf den Energiemärkten. Echter Wettbewerb entsteht erst mit der Dezentralisierung der Energieversorgung. Die oben aufgezeigten Maßnahmen ebnen den Weg für eine EU-weite, dezentrale Energiewende in der Hand der Bürger und Kommunen Europas sowie einer mittelständisch geprägten Wirtschaft.“

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von EUROSOLAR.

Quellen:
www.eurosolar.de

Bild:
www.eurosolar.de

AKW immer teurer

11. Dezember 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Das Neubauprojekt im französischen Flamanville wird voraussichtlich dreimal so teuer wie geplant. Von anfangs kalkulierten drei Milliarden wurden nun 8,5 Milliarden Euro errechnet. Doch nicht nur die Kosten haben sich erhöht, auch die Inbetriebnahme wurde um mindestens fünf Jahre, auf 2016 verschoben. Das Kraftwerk sollte einst auch als Referenzanlage für die Schweiz dienen.
Der Strom aus dem Werk wird somit mindestens 8, vielleicht sogar 12 Eurocent kosten. Atomstrom aus neuen AKWs wird vom Bauen, ohne Berücksichtigung weiterer Kosten, so teuer, dass er nicht mehr mit anderen Energiequellen mithalten kann. Es sei denn, die Regierung unterstützt den Ausbau, wie es aktuell in Großbritannien diskutiert wird.
Italien hingegen hat sich in einer Volksabstimmung gegen AKWs entschieden. Somit zieht sich auch der italienische Teilhaber Enel beim AKW in Flamanville zurück und verkauft seine rund 700 Millionen teure Anteile an EDF.
In den französischen Medien wird bereits die Rentabilität neuer Atomkraftwerke in Frage gestellt. Die Zeitung „Le Figaro“ berichtet, dass es bereits teuer sei als zu Land produzierter Windstrom. Lediglich in China, würde der Atomstrom noch billiger erzeugt werden. Im nächsten Jahr soll mit Taishan 1 ein Reaktor ans Netz gehen. Der einstige Mitentwickler Bernard Laponche bezeichnet den Druckwasserreaktor als Fass ohne Boden. Es seien noch nicht einmal kritische Installationen in Angriff genommen worden. Die steigenden Kosten in Frankreich sind auf Faktoren zurück zu führen, die in China eben weniger eine Rolle spielen. Laponche meint außerdem, dass in den hohen Kosten noch längst nicht alles einberechnet ist. Rückbau, Lagerung der Abfälle und adäquate Versicherung fehlen noch. Gute Nacht Atomstrom auch in Frankreich!
Verfasser: Energiewende Starnberg e. V., Daniela Köhler, Quelle: Solarmedia, Franz Alt
Foto: Energiewendeverein

Erdgas und Windenergie günstiger als Atomkraft

7. August 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Erdgas und Wind sind deutlich günstigere Arten der Stromerzeugung als Atomkraft. Das sagt Jeffrey Immelt, Chef des amerikanischen Großkonzerns General Electric (GE). General Electric ist einer der größten Ausrüster für Atomkraftwerke Die hohen Kosten der Energieerzeugung mit Atomkraftwerken rechtfertigen diese Technologie nur schwerlich. Erdgas und Wind seien demgegenüber wirtschaftlicher, betont Immelt, zumal Erdgas aktuell einem Preisverfall im Rohstoffpreis unterliege und sogar längerfristig eine günstige Energiequelle sein könnte, da derzeit viele neue Erdgasquellen gefunden würden.

Die meisten Länder würden sich daher für eine Kombination aus Erdgas und Windkraft oder Solarenergie entscheiden, sagt Immelt. Seine Aussagen verdeutlichen, wie sehr sich die Schiefergasrevolution in den USA, die Nuklearkatastrophe in Fukushima und die sinkenden Preise für einige erneuerbare Energien auf den weltweiten Energiemarkt auswirken.

Für viele Länder, die Atomkraftwerke ohne staatliche Subventionen bauen wollen, wird dies zunehmend zum Problem.
Die Debatte über Atomstrom geht in Deutschland hingegen unvermindert weiter. Die amtierende Bundesregierung unterstützt den Bau von mehreren umstrittenen Atomkraftwerken im Ausland, obwohl hierzulande der Ausstieg beschlossen wurde. Der Energieversorger EnBW hat kürzlich angekündigt, nun doch keine Verfassungsklage gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzureichen. Auch wenn der Konzern weiter der Auffassung ist, dass die Atom-Novelle einer verfassungsrechtlichen Prüfung nicht standhalten würde, fehle nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die Grundrechtsfähigkeit, da sich das Unternehmen fast vollständig in öffentlicher Hand befindet. Der Konzern hofft daher auf erfolgreiche Verfassungsklagen seiner Konkurrenten Vattenfall, E.on und RWE.
Quelle: IWR

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