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Beiträge

Besichtigung Passivhaus in Berg

1. Oktober 2020/in Bauen /von Team Energiewende Starnberg

Passivhaus-Besichtigung in Berg: Modernste Solar- und Heiztechnik

Auf große Nachfrage stieß die Passivhausbesichtigung in Berg zum Start der Bayerischen Klimawoche. Knapp 20 Teilnehmer überwiegend aus Berg, waren der Einladung der Stabstelle Klimaschutz am Landratsamt und der Ortsgruppe Berg des Energiewende-Vereins gefolgt, darunter einige Architekten und Planer. Auch Bürgermeister Rupert Steigenberger ließen sich fast zwei Stunden lang die Details des energieautarken Hauses des Ehepaars Martin Schröferl und Tanja Oesterreich erläutern. In Kleingruppen ging es schließlich in den Heizkeller, wo sich hocheffiziente Direktverdampfer-Erdwärmepumpe und ein umweltfreundlicher 70 kWh-Blei-Carbon Batteriespeicher verbargen. Ein harter Kern ließ zum Schluss noch die angenehme Wohnatmosphäre in der offenen Wohnküche auf sich wirken.

Moderne Technik, höchste Effizienz, Sparsamkeit und Erneuerbare Energien werden im Hause Schröferl-Oesterreich nicht gegeneinander ausgespielt, sondern genial miteinander verknüpft. Ist dieser Beitrag zur Debatte um künftige Energiestandards zu radikal? Die anwesenden Experten waren sichtlich beeindruckt vom ganzheitlichen Ansatz der Planung „Das Konzept hört bei der technischen Planung nicht auf,“ äußerte sich ein Architekt anerkennend. Gerade dadurch Schröferl, selbst Elektroingenieur, sich von Anfang an intensiv um das kluge Zusammenspiel der 8,2 kWp starken PV-Anlage mit der Wärmepumpe und einer Lüftungsanlage bemühte, sind die einzelnen Komponenten optimal aufeinander abgestimmt. Da sollte nichts schief gehen, könnte man meinen. Tatsächlich hat Schröferl den Wechselrichter kurzerhand ausgetauscht, als er gemerkt hat, dass da zu viel Strom bei der Umwandlung auf der Strecke blieb.

„Man sollte lieber bei der Größe der PV-Anlage sparen als bei der Effizienz der Heiztechnik Kompromisse eingehen“, sagt Schröferl bei der Besichtigung. In seinem Fall ist das Kernstück die Wärmepumpe, die mit einer Arbeitszahl von 7,2 selbst an kalten Tagen nicht zu toppen ist. Trotzdem verpuffen 4000 kWh Strom seiner PV-Anlage ungenutzt, weil im Sommer einfach zu viel Strom vom Dach kommt. Aufgrund eines fehlenden Anschlusses ans öffentliche Stromnetz kann der Stromüberschuss nicht eingespeist werden. So leistet sich das Ehepaar – das leidenschaftlich seinen Garten nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet,  – im Frühjahr den Luxus, das Frühbeet mit Glühbirnen zu heizen.

Wär das Modell auch in vermieteten Gebäude denkbar? Eher nein, denn es braucht schon einen technikaffinen Bewohner und Kümmerer, der die Nutzung und Stromverbräuche insbesondere im Winter im Blick hat. Scheint nämlich mehrere Wochen mal keine Sonne, neigt sich der Ladestand der Batterie schon mal gefährlich Richtung 20%. „Für Licht und Kühlschrank reicht es immer noch,“ zeigt sich Schröferl nach fünf Wintern ziemlich gelassen. Denn schon Ende Februar gibt es oft so viel Sonne, dass er sich um die Wärmeversorgung im Haus keine Sorgen zu machen braucht.

Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt hatte das Ehepaar vor einem Jahr bei einer Starnberger Kundgebung der Fridays-for-Future-Bewegung kennengelernt. „Das Gebäude des Ehepaars Schröferl Oesterreich zeigt, dass die hocheffiziente Haustechnik und Solarlösungen seit langem bereit stehen und sich in der Praxis bewähren. Dennoch braucht es Mut, Ehrgeiz, Bescheidenheit und Genügsamkeit im Nutzerverhalten, damit modernste Technik auch wirklich sein Potential entfalten kann,“ fasste sie das Besondere des Gebäudes zusammen. Inzwischen berät Schröferl auch andere Bauherren und sanierungswillige Bekannte und sieht selbst im Bestand gute Lösungen in der Kombination von PV, Wärmepumpe und evtl noch einem Mikro-BHKW für die sog. Winterlücke. Auch bei den Münchner Passivhaustagen ist er ein gefragter Berater. Bürgermeister Steigenberger will H. Schröferl spontan bei der Planung des neuen Berger Rathauses miteinbinden.

Mehr technische Details finden sich auf der Seite des Architekten unter https://www.vallentin-reichmann.de/architektur-energie/energieautarkes-passivhaus/

20 Jahre Förderprogramm für regenerative Energien in Seefeld

23. Oktober 2018/in Erneuerbare Energien, Fördermittel, Mitmachen, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Mit über 100 Teilnehmern übertraf die Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre Förderprogramm für regenerative Energien in Seefeld“ am 19. Oktober 2018 im Haus Peter & Paul in Seefeld alle Erwartungen. Das virtuose musikalische Rahmenprogramm von Marie-Josefin Melchior und Johann Zeller mit Geige und Akkordeon begeisterte das Publikum und verlieh den fachlichen Information über Geschichte und Perspektiven der Energiewende einen festlichen Rahmen. Eingeladen hatten die Gemeinde Seefeld gemeinsam mit dem Arbeitskreis regenerative Energien der lokalen Agenda21.

Voller Bewunderung bestaunte der Ehrengast Hans Noppenberger, ehemaliger Bürgermeister von Schalkham im Landkreis Landshut, die Ergebnisse von 20 Jahren Förderprogramm, die Bürgermeister Wolfram Gum in seiner Begrüßung aufgezeigt hatte. Nicht zuletzt sein Vortrag am 15.10.1998 im Schützenheim Drößling lieferte einen entscheidenden Anstoß zum Start des Programms. Bürgermeister Wolfram Gum war kurz nach diesem Vortrag ein Teilnehmer der vom Agenda21-AK organisierten Exkursion nach Schalkham. Hervorgehoben wurden von Noppenberger in seiner kurzen Ansprache die Aspekte Niedrigenergie- / Passivhäuser, energetische Sanierung und Umstellung von Heizungen auf regenerative Energien als die aus seiner Sicht richtigen Schwerpunkte im Förderprogramm. Dr. Walter Kellner, Vorsitzender des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg (ELS) hob in seinem Grußwort die sehr langsame Entwicklung des Bewusstseinswandels, von den ersten Anfängen des EEG bis heute hervor. Unter diesem Aspekt würdigte er die Ausdauer der Initiatoren des Förderprogramms.

Interessiert und gespannt lauschten die Besucher auch dem Fachvortrag von Dipl. Phys. Jörg Sutter, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) zum Thema PV und Speicher zur Optimierung des Eigenverbrauchs. In einer Gesamtübersicht zeigte er auf, dass im ersten Halbjahr 2018 die Energiewende in Deutschland bei der Stromerzeugung mit einem Anteil von etwa 40% schon auf gutem Wege ist. Im Wärmebereich dagegen gibt es eher eine Stagnation, im Verkehrssektor sind sogar steigende Emissionen zu verzeichnen. Mit einer aufschlussreichen Graphik der Agentur für erneuerbare Energien (AEE) für das Jahr 2016 zeigte er auf, dass etwa 70% der installierten Leistung für Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Eigentum von Bürgern ist.

Aktuell passend zur Solarkampagne im Landkreis Starnberg konnte er detailliert darstellen, wie durch den Einsatz von Photovoltaik einschließlich Speichern die Eigennutzung von Strom verdoppelt werden kann. Unterstützt wird dieser Vorteil durch die weiter sinkende EEG-Einspeisegebühr sowie die enorm gesunkenen Speicherkosten. Zwei Beispiele aus der Praxis von Nutzern des Förderprogramms in Seefeld und Hechendorf untermauerten diese theoretischen Ausführungen sehr anschaulich. Beide betreiben PV-Anlagen mit Speicher. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass sogar im Landkreis Starnberg eine bilanzielle Autarkie – einschließlich des Betriebs eines E-Autos – erreicht werden kann.
Beim Genuss bester Bio-Produkte freuten sich auch die beiden weiteren Ehrengäste, Hermann Ramsauer und Alfred Krumpe, Gründungsmitglieder des Agenda21-AK „Regenerative Energien“ und Mitbegründer des Förderprogramms, über den Erfolg „ ihres“ Förderprogrammes und den gelungenen Verlauf des Abends.

Die im Foyer gezeigte Ausstellung „Kraftwerk Sonne“ und die Beiträge während der Veranstaltung regten zu einem Erfahrungsaustausch und vielen Diskussionen an und beschlossen den festlichen Abend.

Wir bauen zu groß, zu technisch und am falschen Ort

6. Juli 2016/in Bauen, Erneuerbare Energien, Mitmachen, Mobilität /von Energiewendeverein Starnberg

„Wir bauen zu groß, zu technisch und am falschen Ort.“ Mit diesen Worten untermauerte der Querdenker Professor Ingo Gabriel seinen Vortrag zu Baukultur und Effizienz-Vorgaben im Landratsamt Starnberg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten Anregungen, wie heute richtig gebaut wird.
„Bevor Sie über Ihr zu bauendes Eigenheim nachdenken, sollten Sie erst mal gründlich ausmisten“, empfiehlt der Hochschullehrer und Architekt Ingo Gabriel den Bauherren, die ihn für Neu- und Umbau-Planungen engagieren. Um mit dem angestoßenen Denkprozess den Blick fürs Wesentliche zu schärfen: Wie viel Haus ist wirklich nötig, auch auf eine lebenslange Sicht hin, wenn die Kinder in absehbarer Zeit wieder aus dem Haus sind?
Nicht nur das Thema Baukultur bürstet Gabriel gegen den Strich. Auch mit anderen Irrtümern der Konsumgesellschaft geht Professor Ingo Gabriel scharfzüngig ins Gericht. Bei seinem Vortrag im Landratsamt Starnberg fesselte er über zwei Stunden Architekten und Energieberater und andere Interessenten und motivierte sie, klassische Systemgrenzen wie z.B. den Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche zu hinterfragen und den Blick auf das Ganze zu wagen – die Mobilität eingerechnet. Da kommt ein Passivhausbesitzer nämlich ganz schnell ins Zwielicht, wenn er mit einem gehobenen MittelklassewageProf. Gabriel_2016_kleinn oder gar SUV täglich 100 Kilometer zum Arbeitsplatz pendelt. „Der Mobilitätsrucksack wird immer üppiger“, resümiert Gabriel und fordert als wesentliches Kriterium zur Festlegung des Energieverbrauchs die Kilowattstunde pro Person.
Energieverbrauch für Wohnen und Mobilität

Kumulierter Energieverbrauch (Kwh/m2) für Wohnen (150m2) und Mobilität (15.000km/a)
Effizienzhaus Radfahrer Bahnfahrer Autofahrer
0 l/100 km 2,5 l/100 km 5 l/100 km 7 l/100 km 9 l/100 km
100 101 126 151 171 191
70 85 110 135 155 175
55 74 99 124 144 164
Passivhaus 48 73 98 118 138

Tabelle: Der Vergleich der Energieverbräuche für Wohnen und Mobilität zeigt, dass bei der Mobilität leichter viel Energie eingespart werden kann.
Tabelle: nach Gabriel 2016
Fotos: 1. eza!, 2. LRA, Josefine Anderer-Hirt 
Quelle: Klimaschutzmanagement Landkreis Starnberg
 

Besserer Gebäudestandard ohne Mehrkosten

18. Juni 2015/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

„Passivhaus und Energie-Effizienzhaus plus: Den besseren Standard gibt es quasi umsonst“, so lautet die Botschaft eines Vortrags des Architekten und Passivhausplaners Gernot Vallentin.
Mit einer wirtschaftlichen Betrachtung der Gesamtkosten hatte Vallentin  kürzlich beim Treffen der Energieberater im Landkreis für eine energetisch hochwertigste Art des Bauens geworben. Die Kosten energetisch relevanter Komponenten hätten sich in den letzten Jahren so rasant nach unten  entwickelt, wie er am Beispiel der Fenster für Passivhäuser vorführte, dass z.B. Fensterelemente für den Gebäudestandard 2020 heute nur noch unwesentlich mehr kosten würden als Fenster nach ENEV 2014. Kosten für Lüftung und Steuerungs- und Regelungstechnik sind dabei diesem Trend zu folgen, so dass aus Kostensicht bald niemand mehr das Argument  „zu teuer“ gegen Passivhaus- oder Energieeffizienzhaus plus ins Feld führen kann.  „Ich krieg einen besseren Standard quasi umsonst,“ resümierte der weltweit gefragte Architekt aufgrund seiner Amortisations-Berechnungen und seiner  Erfahrungen, die er am Beispiel der Sanierung und Erweiterung eines Kindergartens verdeutlichte. Anbei der Vortrag von Gernot Vallentin zum Herunterladen als Teil1 (PDF-Datei 3 MB) und Teil2 (PDF-Datei 3,7 MB).

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