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Beiträge

Klimaschutz vor Ort – Seefeld

16. Juni 2021/in Erneuerbare Energien /von Team Energiewende Starnberg

Klimaschutz durch Steigerung des Photovoltaik-Anteils

Der Agenda21-AK Regenerative Energien gemeinsam mit der Ortsgruppe Seefeld des Energiewendevereins unterstützen die derzeit vom Landkreis und vielen Gemeinden initiierte  Kampagne „Sonnenseite“ mit einem Informationsstand vor dem alten Seefelder Rathaus. In zahlreichen Gesprächen konnten den ganzen Vormittag entlang Einzelthemen von PV-Anlagen über energetische Sanierung und Heizungstausch bis zur E-Mobilität besprochen werden. Auch die jüngsten Ausführungen des Bundesverfassungsgerichtes zum Klimaschutz kamen zur Sprache. Ganz nebenbei konnte bei dem regen Verkehr auf der Hauptstraße eine deutlich zunehmende Zahl von E-Mobilen entdeckt werden. Sehr dankbar zeigten sich die Besucher auch für zahlreiche praxistaugliche Infos zu Fördermöglichkeiten, Behandlung von PV-Anlagen oder Alltagserfahrungen zur E-Mobilität

Ernst Deiringer u. Martin Kretschmann, Energiewendeverein

v.r.: Wolfgang Falkenberg u. Martin Kretschmann im Gespräch mit einem Besucher

Förderprogramm Seefeld – ein Erfolgsmodell

11. Januar 2021/in Erneuerbare Energien /von Team Energiewende Starnberg

Seefelder Bürger und Gemeinde investieren stark in Erneuerbare Energien

Energiewendeförderprogramm setzte 2020 neuen Akzent: PV-Installationen boomen

Seit 1999 gibt es das Energiewendeförderprogramm der Gemeinde Seefeld. Je nach Maßnahme werden damit Investitionen ihrer Bürger in erneuerbare Energien und/oder mehr Energieeffizienz, z.B. durch Fassadendämmung oder umweltfreundlichere Heizungsanlagen, mit bis zu 9.900 Euro gefördert. Batteriespeicher und intelligente Steuerungen in Verbindung mit PV-Anlagen sowie Passiv-Häuser werden ebenfalls bezuschusst.

Die gesamte Fördersumme erreichte letztes Jahr mit knapp über 97.000 Euro den zweithöchsten Wert nach 2015 mit 97.400 Euro. Seit Beginn des Programms wurden über 450 Maßnahmen mit durchschnittlich etwa 60.000 Euro pro Jahr gefördert, wodurch jedes Jahr 849 Tonnen CO2 eingespart werden können. Will die Gemeinde bis 2035 den CO2 Ausstoß auf „Null drücken“, müssen allerdings noch viel mehr Regenerative Energien im Bereich Wohnen und Verkehr eingesetzt und der gesamte Energieverbrauch reduziert werden.

Das Förderprogramm konnte im Jahr 2020 dieses Ziel erfreulicherweise massiv unterstützen. Investiert wurde in neue Photovoltaik-Anlagen in Kombination mit Energiespeichern, Niedrigenergie-Passivhäuser, regenerative Heizungsanlagen und energetische Sanierung von Bestandsbauten. Hervorzuheben ist hierbei vor allem die positive Auswirkung der Förderung von Photovoltaik-Anlagen auf den CO2-Ausstoß. So wurden von 1999 bis 2020 mit 13,3% der Mittel für PV-Anlagen 14,5% weniger CO2 ausgestoßen. Betrachtet man allein  das Jahr 2020, wird die Wirkung sehr deutlich sichtbar. Mit 35,9% der eingesetzten Mittel für PV-Anlagen wurde ein Anteil von 62,3% CO2-Reduktion aller geförderten Maßnahmen erzielt. Die Förderung von PV-Anlagen ist damit einer der effektivsten Bausteine zur CO2-Reduktion, auch da PV-Module heute bei einer Lebensdauer von 25 und mehr Jahren einen CO2 „Rucksack“ von lediglich 2 bis 3 Jahren aufweisen, das heißt, nach dieser Zeit ist das zu Ihrer Produktion erzeugte CO2 eingespart.

„PV lohnt sich, sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen Gesichtspunkten“, sagt Martin Kretschmann. Unter Nutzung des Förderprogramms hat er 2020 die zweite PV-Anlage auf seinem Haus in Seefeld in Betrieb genommen. Diese versorgt alle Verbraucher im Haus, wie eine Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser oder eine Wallbox zum Laden des eigenen Elektroautos. Er erklärt: „Überschüssigen Strom kann ich entweder zu einem garantierten Preis für 20 Jahre einspeisen oder im eigenen Batteriespeicher für die sonnenfreie Zeit zwischenspeichern. Im Hinblick auf weiter steigende Stromkosten, als auch weitere Energieabgaben, wie die in 2021 neu eingeführte CO2-Steuer ist Photovoltaik das beste Mittel um das Klima zu schützen und gleichzeitig den eigenen Geldbeutel zu schonen. Egal ob mit einer größeren PV-Anlage auf dem Hausdach oder einer kleineren Anlage auf dem eigenen Balkon.“

Während in den Jahren 2016 bis 2019 durchschnittlich jährlich 3-4 PV-Anlagen in der Gemeinde errichtet und gefördert wurden, waren es in 2020 schon 18 Anlagen. Dies ist ein Erfolg, sowohl für die vom Energiewendeverein im Landkreis durchgeführte Solarkampagne, als auch der zusätzlichen Aktivitäten der Seefelder Ortsgruppe und des Förderprogramms der Gemeinde Seefeld. Hierfür einen großen Dank an alle Bürger*innen und Investoren, sowie an die Gemeinde Seefeld, welche trotz knapper Kassenlage das Förderprogramm auch in 2021 weiterhin unterstützen wird.

70% des Seefelder Stromverbrauchs könnte mit weiteren PV-Anlagen auf den heute noch zur Verfügung stehenden Dächern in der Gemeinde abgedeckt werden. Um dies voranzutreiben, wird die Seefelder Ortsgruppe des Energiewendevereins zusammen mit der lokalen Agenda21 Gruppe in 2021 eine weitere Solarkampagne, sowie zusätzliche unterstützende Aktivitäten und Maßnahmen durchführen. Dies soll dazu beitragen, dass künftig noch mehr Dächer in Seefeld zur Erzeugung von umweltfreundlichem Strom aus der Sonne genutzt werden.

Mehr zum Förderprogramm der Gemeinde Seefeld unter:
https://www.seefeld.de/leben-in-seefeld/energiewende/#unser-forderprogramm

 

Ernst Deiringer
Agenda21 / Energiewendeverein Seefeld

Keine halben Sachen beim Klimaschutz

16. November 2020/in Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

„Keine halben Sachen und faulen Kompromisse machen bei Heizungstausch und energetischer Sanierung im Eigenheim“

So lautete der eindringliche Appell von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt beim jüngsten Sanierungsvortrag der Volkshochschule in Seefeld. Denn würde man bei einer Sanierung nur mittelmäßige Standards bei Maßnahmen umsetzen, wird es bei späterem Nachbessern umso aufwändiger und teurer. Ausgerechnet am Martinstag, dem Tag des „Heiligen der halben Sachen“, waren trotz Corona-Einschränkungen ein Dutzend interessierte Eigenheimbesitzer zusammengekommen. Ihnen brennt das Thema Heizungstausch und Sanierung unter den Nägeln, schließlich werden ab nächstes Jahr die fossilen Energieträger wie Erdgas und Heizöl mit der CO2-Steuer belegt, so dass diese in den nächsten Jahren spürbar teurer werden, neben Benzin und Diesel übrigens. Für viele alte Wohngebäude stellt sich dann wirklich die Frage: was kommt nach Öl und Gas in Frage? Aus vielen Beratungsanfragen im Landratsamt weiß die Klimaschutzmanagerin, dass da guter Rat oft teuer ist und ein differenziertes Abwägen von Für und Wider zwischen Wärmepumpe, Holzpelletsheizung oder einer Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe mit einer Gasheizung gefragt ist. Für letzteres gibt es gerade bis zu 40% Zuschuss, wenn wirklich die alte Ölheizung verabschiedet wird. Kritisch sehen viele Hausbesitzer die Holzpelletsheizung, die eigentlich für ältere Häuser eine gute Lösung darstellen würde. Dem hält die Fachfrau aus dem Landratsamt entgegen, dass es dafür auch bis 45% Förderung gibt und durch die Stürme und Borkenkäferplage noch lange viel Holz auf dem Markt sei, der durch die Verarbeitung zu Holzpellets eine Entlastung erfahre, wovon schließlich Waldbauern und Landwirte in der Region profitieren.

Sanierungsvortrag in Seefeld

Die Architektin und Energieberaterin Wilfriede Renate Schamoni empfahl in ihrem Vortrag in Seefeld mehrfach, umfangreichere Sanierungen immer mit einem Experten zu planen, um Fehler zu vermeiden und ein bestes Ergebnis zu erzielen, wenn man schon viel Geld für die Sanierung und Baulärm und -dreck auf sich nehme. Eine deutlich verbesserte Wohnatmosphäre z. B. wenn das Dach mit dem richtigen Dämmstoff gegen sommerliche Hitze gedämmt wird oder man sich von zugigen, trüben Fenstern verabschiedet hat, sowie eine Wertsteigerung der Immobilie schaffe nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch noch ein gutes Gewissen im Hinblick auf Enkel- und künftige Generationen. Außerdem regte sie an, sich grundsätzlicher Gedanken auch zu einer altersgerechten Aufwertung des Eigenheims zu machen, und evtl. auch neuen Wohnraum für Vermietung zu schaffen durch Dachausbau oder Anbau oder Gebäudeteilung mit einer Außentreppe. „Wir jammern im Landkreis über Wohnraummangel, und leben auf größerem Fuße denn je“, betonte Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt im Hinblick auf die Pro-Kopf-Wohnfläche im Landkreis Starnberg, wenn viele Familienhäuser heute nur von zwei oder einer Person im Rentenalter bewohnt werden. Klimaschutz erfordere nicht nur sparsame Energietechnik und Gebäudedämmung, sondern auch viel mehr Bescheidenheit, wenn man ernsthaft enkeltauglich leben will. Und schließlich ist das weit mehr als nur einen persönlichen Gewinn an Lebensqualität, wenn solche “Haus-Aufgaben“ gemacht sind:

Die Corona-Pandemie hat der Menschheit drastisch die unmittelbare Bedrohung vor Augen geführt. Wenn auch die Klimakrise unser Leben scheinbar heute noch nicht so direkt bedroht, ist doch wissenschaftlich eindeutig erwiesen, dass die Auswirkungen der Klimakrise wesentlich dramatischer und unumkehrbar sein werden. „Je früher die Hausbesitzer ihre Eigenheime klimafit machen, umso mehr Spielraum gewinnt die Welt, die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung abzuschwächen“, appellierte Ernst Deiringer an das Verantwortungsbewusstsein der Hausbesitzer. Er hatte von der Ortsgruppe Seefeld des Energiewendevereins die Veranstaltung mitorganisiert.

Der gleiche Vortrag wird am 25. Januar 2021 in Gauting angeboten, dann ist sicherlich klar, wie und mit welchen Zuschüssen die Bundesregierung die energetische Sanierung ab 2021 fördern wird. Derzeit wird das in einer neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ausgearbeitet. Bis dahin verweist das Landratsamt auf verschiedene Online-Seminare unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Und natürlich gibt es telefonische Auskunft und Beratung weiterhin an der Stabstelle Klimaschutz unter 08151 148 352 oder 08151 148-442.

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