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Beiträge

Solarstrom im Eigenheim ist auch im Jahr 2020 profitabel

8. April 2020/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Wer sich im Jahr 2020 eine Photovoltaikanlage zulegt, profitiert von einer weiterhin guten Rendite. Zwar ist die Einspeisevergütung für neue Anlagen im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Geringere Anlagekosten und ein profitablerer Selbstverbrauch des Solarstroms machen den Einnahmeverlust aber teilweise wieder wett.

Im Ergebnis bleiben Solaranlagen eine lohnende Investition, die nach rund 15 Jahren über Stromerträge abbezahlt ist. Danach liefert sie weitere 10 bis 15 Jahre günstigen Strom. Das erhöht die Unabhängigkeit und verkleinert den CO2-Fußabdruck.

Zum vollständigen Artikel auf www.sonnenseite.com

Solardeckel abschaffen – Petition

20. März 2020/in Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Solarenergie ist die günstigste Form der Stromerzeugung. Damit die Energiewende funktionieren kann muss der Solardeckel abgeschafft werden.

Hier ein Beitrag aus quer.

Petition

Zum 1. Januar 2021 werden die ersten Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 114 MWp aus der 20-jährigen EEG-Förderung herausfallen. In den Folgejahren folgen immer mehr Anlagen. Bis zum Jahr 2025 sind über 1 GWp Solarleistung davon betroffen. Nach den bisherigen gesetzlichen Regelungen in Deutschland haben Anlagenbetreiber nach EEG-Förderende keinen Anspruch auf Abnahme und Vergütung des erzeugten Stroms. Die einzigen Möglichkeiten bestehen darin, den erzeugten Strom aus Ü20-Anlagen vollständig selbst zu verbrauchen oder direkt zu vermarkten. Beide Lösungen gehen mit erheblichen Zusatzinvestitionen, erhöhten jährlichen Betriebskosten und damit zunehmenden Risiken einher. Für jede Kilowattstunde Solarstrom, die zur Eigenversorgung genutzt wird, muss außerdem nach aktuellem Stand 40 % der EEG-Umlage abgeführt werden. Damit besteht die Gefahr, dass voll funktionsfähige und robuste Photovoltaikanlagen frühzeitig abgebaut werden. Eine Petition will Druck machen, dass die Politik Rahmenbedingungen für den Weiterbetrieb dieser PV-Anlagen nach der EEG-Vergütung schafft.

https://weact.campact.de/petitions/kein-aus-fur-solaranlagen-nach-20-jahren?just_launched=true

Fair Trade und erneuerbare Energien reichen sich die Hand

12. Juli 2018/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Klimaschutz und Energiewende sind nicht ohne Fairness und gerechte Verteilung denkbar. So haben Energiewendeverein und Landkreis Starnberg im Rahmen der gemeinsamen Solarkampagne die Veranstaltung rund um den Stadtradelauftakt auch für die Information über Solarenergie genutzt. Unter dem Motto „Fair-Play“ bewarb die Aktion am 17. Juni Nachhaltigkeit, fairen Handel und Sport. Mit Beratungs- und Bastelmaterialien, einer solaren Eisenbahn und einem Photovoltaik-Gewinnspiel machte die Solarkampagne auf sich aufmerksam. Durch die Schätzung der erzeugten Strommenge eines PV-Moduls erhielten Teilnehmer die Chance einen Fair-Trade-Fußball zu gewinnen.
Herr Ludwig Kastenmeier lag mit der Schätzung von 266 Wh am nächsten an der Realität – 255 Wh erzeugte das Modul nach Sonne-Wolken-Mix tatsächlich. „Mein Sohn hatte sich einen Fußball gewünscht, um für seine Torwartkarriere zu trainieren. Auf das Gewinnspiel der Solarkampagne wurde ich aufmerksam, da ich schon lange überlege, mir eine Photovoltaikanlage auf’s Dach zu holen. Bisher dachte ich aber immer, die Ausrichtung meines Daches sei nicht gut genug dafür“ so der Sieger. Die Sorgen sind allerdings in vielen Fällen unberechtigt. Solaranlagen brauchen oft kein „perfektes Dach“ um rentabel zu sein. Das und noch viel mehr versucht die Solarkampagne zu vermitteln.
Dabei wandert die Kampagne durch die Starnberger Gemeinden, mit im Gepäck befinden sich eine solare Ausstellung, Mitmach-Aktionen, Vorträge, Bildungselemente und als besondere Schmankerl eine Solar-Prämie und sog. „Solar-Checks“ der Verbraucherzentrale. Während die Solarkampagne auch in Ihrer Ge-meinde gastiert stehen die Checks kostenlos zur Verfügung und klären über das Solar-Potential Ihres Ei-genheims auf. Damit lassen sich Zweifel an Ihrem Projekt ganz einfach aus dem Weg räumen. Im Juli gas-tiert die Kampagne in Gauting (August: Andechs, September: Wörthsee). Weitere Informationen unter www.solarkampagne-sta.de

Wenn es freiwillig nicht geht: Tübingen und die Pflicht zur Nutzung von Solarenergie bei Neubauten

9. Juli 2018/0 Kommentare/in Kommunen, Meinung, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Praktisch jedes Haus, das in Tübingen neu gebaut wird, muss eine Photovoltaikanlage haben. Das hat der Gemeinderat mehrheitlich so beschlossen und das ist gut so. Die Stadt wahrt dabei die Verhältnismäßigkeit und gestaltet die Pflicht zum Solarstrom sozialverträglich.

Von Manfred Gorgus, XXXXXXX

Jedes neue Haus, das in Tübingen gebaut wird, muss in Zukunft eine Solarstromanlage haben. So hat es der Gemeinderat vergangene Woche mit großer Mehrheit beschlossen.

Fünf Prozent Dachfläche sind in Tübingen erst mit Photovoltaik belegt – da ist noch viel Raum für Entwicklung. Bürgermeister Boris Palmer schreibt in Facebook: „Als erste Kommune in Deutschland hat Tübingen eine Solarpflicht für praktisch alle neuen Bauvorhaben beschlossen. Die Stadt regelt entweder über Kaufverträge oder über Bebauungspläne, dass in neuen Baugebieten jedes Haus eine Solaranlage haben muss.

Im Tübinger Güterbahnhof wurde das Modell erprobt. Alle Bauherren haben die Pflicht akzeptiert. Denn Strom vom eigenen Dach ist billiger als aus dem Netz. Jetzt machen wir das in der ganzen Stadt. Die Diskussion verlief sehr sachlich. Am Ende hatten wir zwei Drittel der Stimmen für den Beschluss. Ich bin sehr stolz darauf, wie Stadt und Rat in die Rolle ökologischer Pioniere geschlüpft sind. Wer die neue Anlage nicht selbst finanzieren kann, hat die Möglichkeit, sie über die Stadtwerke bauen zu lassen. Dann zahlt man über den Strompreis die Anlage ab. 2 Cent billiger als aus dem Netz.  Photovoltaik ist in der Stadt die billigste und beste Stromquelle. Eine Pflicht, sie zu nutzen, ist zum Vorteil aller. Nötig ist sie trotzdem, denn viele beschäftigen sich damit nicht und lassen die Chance daher aus.“ (Oberbürgermeister Boris Palmer in Facebook)

Bestandteil der neuen Regelung zu Photovoltaikpflicht ist, dass die Verpflichtung zur Errichtung einer Solaranlage nur so lange gilt, wie es Anbieter für Pachtmodelle auf dem Tübinger Strommarkt gibt, mit denen für den Bauherren Wahlfreiheit zwischen Eigentum und Pacht gegeben ist.
Das klingt alles sehr vernünftig. Der Gemeinderat hat mit Weitblick und unter Berücksichtigung sozial-ökologischer Gesichtspunkte eine zukunftsweisende Entscheidung getroffen.

Eine Frage bleibt: Warum schaffen es solche Entscheidungen nicht in die deutschen Massenmedien? Wenn die Stadt Hamburg eine Straße für Dieselfahrzeuge sperrt, ist das jeder TV-Nachrichtensendung 48 Stunden lang eine 3 Minuten-Meldung wert. Dabei ist der Effekt lächerlich. Der intelligente und revolutionäre Beschluss der Tübinger Gemeinderäte ist zukunftsweisend, scheint aber maximal Fachmedien zu interessieren und das auch nur vereinzelt.

Quellen: Manfred Gorgus‘ Recherchen

Links:
www.tuebingen.de/gemeinderat/vo0050.php

Neue Sonnenenergie für Tutzing

23. Juli 2014/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Es ist ein großer Erfolg für die Tutzinger Ortgsruppe des Energiewendevereins: Mit der kräftigen Unterstützung des neuen Bürgermeisters sowie der Rathausverwaltung und des Gemeinderats ist nun der Weg frei für die Verwirklichung eines kommunalen PV-Projekts. Die Energiegenossenschaft Fünfseenland wird  sowohl auf das Dach des Gymnasiums als auch auf dem der Grundschule Traubling eine Photovoltaikanlage setzen. Beides soll noch vor dem 1. August geschehen, so dass die Schulen schon sehr bald mit günstigem Ökostrom versorgt werden können.
Die Genossenschaft will künftig auch noch weitere kommunale Gebäude auf Wirtschaftlichkeit in Sachen Sonnenenergie überprüfen und ggf. dem Gemeinderat vorschlagen.
 
Quelle: Bernd Pfitzner
Bild:
birgitH /
www.pixelio.de

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