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Beiträge

Solardeckel abschaffen – Petition

20. März 2020/in Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Solarenergie ist die günstigste Form der Stromerzeugung. Damit die Energiewende funktionieren kann muss der Solardeckel abgeschafft werden.

Hier ein Beitrag aus quer.

Petition

Zum 1. Januar 2021 werden die ersten Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 114 MWp aus der 20-jährigen EEG-Förderung herausfallen. In den Folgejahren folgen immer mehr Anlagen. Bis zum Jahr 2025 sind über 1 GWp Solarleistung davon betroffen. Nach den bisherigen gesetzlichen Regelungen in Deutschland haben Anlagenbetreiber nach EEG-Förderende keinen Anspruch auf Abnahme und Vergütung des erzeugten Stroms. Die einzigen Möglichkeiten bestehen darin, den erzeugten Strom aus Ü20-Anlagen vollständig selbst zu verbrauchen oder direkt zu vermarkten. Beide Lösungen gehen mit erheblichen Zusatzinvestitionen, erhöhten jährlichen Betriebskosten und damit zunehmenden Risiken einher. Für jede Kilowattstunde Solarstrom, die zur Eigenversorgung genutzt wird, muss außerdem nach aktuellem Stand 40 % der EEG-Umlage abgeführt werden. Damit besteht die Gefahr, dass voll funktionsfähige und robuste Photovoltaikanlagen frühzeitig abgebaut werden. Eine Petition will Druck machen, dass die Politik Rahmenbedingungen für den Weiterbetrieb dieser PV-Anlagen nach der EEG-Vergütung schafft.

https://weact.campact.de/petitions/kein-aus-fur-solaranlagen-nach-20-jahren?just_launched=true

10H vernichtet Windenergie an Land – Petition unterzeichnen

27. Januar 2020/in Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Liebe Mitglieder und Interessierte,

der Energiewendeaktivist Herr Hörmann aus Freising hat vor kurzem eine Petition zur Abschaffung der 10H-Regel in Bayern gestartet:

change.org/10HAbschaffen

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, damit Windkraft an Land umgesetzt werden kann.

Die Abschaffung der 10H-Regel ist eine, vielleicht die wichtigste Maßnahme, damit ein weiterer Ausbau der Windenergie in Bayern und damit die Umsetzung der Energiewende und Klimaschutz erfolgen können.

Es ist Ernst! Lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Petition unterstützen.

17. September – Demonstration in München gegen CETA und TTIP

15. September 2016/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

KLIMA ODER TTIP

Die anhaltenden Verhandlungen der Europäischen Union mit den USA zu TTIP und mit Kanada zu CETA fördern ein Energiemodell, das nicht nachhaltig ist und zum Großteil von Kohlebergbau, der Aufbereitung fossiler Brennstoffe und Transporten abhängig macht. Damit werden alle Bemühungen, die Klimaerwärmung zu kontrollieren, zunichte gemacht.

Bündnis gegen CETA/TTIP Landkreis Starnberg

Gemeinsam demonstrieren wir gegen die Wirtschaftsabkommen CETA und TTIP

  1. September in München

 
Mit S8 / U4 sind wir um 11.44 am Odeonsplatz. Die Abfahrtzeiten sind:
10:45 Herrsching
10:49 Seefeld-Hechendorf
10:56 Weßling
11:02 Gilching -Argelsried
Treffpunkt im ersten Wagen vorn.
 
Das Bündnis gegen CETA/TTIP Landkreis Starnberg ruft die Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Landkreis Starnberg auf, am 17. September in München gemeinsam mit vielen tausend Menschen gegen die Wirtschaftsabkommen CETA und TTIP zu protestieren.
Seit gut zwei Jahren formiert sich eine immer größer werdende Protestbewegung gegen die unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelten Wirtschaftsabkommen CETA und TTIP, die nach dem Willen der EU-Kommission und Kanzlerin Merkel noch in diesem Jahr in Kraft gesetzt bzw. ausverhandelt werden sollen. Kritiker erkennen in den Abkommen dagegen große Gefahren für errungene und hohe europäische Standards in den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, aber beispielsweise auch für Arbeitnehmerrechte und die Öffentliche Daseinsvorsorge.
Alle Informationen zur Demonstration gegen TTIP und CETA finden Sie im Internet unter www.ttip-demo.de
Das Bündnis gegen CETA/TTIP Landkreis Starnberg ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Landkreises Starnberg auf, die Proteste zu unterstützen und gemeinsam mit der S-Bahn nach München zu fahren. Treffpunkt für gemeinsame Abfahrten ist um 10.34 in Starnberg und in Gilching-Argelsried um 11.03 Uhr.
Außerdem bietet der ADFC geführte Radtouren mit Treffpunkten in Feldafing (Bahnhof 9.00 Uhr), Wessling (Bahnhof 9.30Uhr), Starnberg (Bahnhof Nord 9.30), Gauting (Bahnhofplatz 10.15) und Gilching (Marktplatz 9.30) an.
Bei Fragen und für nähere Informationen steht Kerstin Täubner-Benicke als Ansprechpartnerin vom Bündnis gegen CETA/TTIP Landkreis Starnberg zur Verfügung, Kontakt: taeubnerkerstin@arcor.de; Mobil 0151/12673730.
 

Hintergrund:

Die Demonstrationen finden zeitgleich in Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart statt. Das bundesweite Bündnis „CETA und TTIP stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!“ reicht von dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac und der Bürgerbewegung Campact über den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), den Deutschen Kulturrat, den Paritätischen Wohlfahrtsverband bis zur entwicklungspolitischen Organisation Brot für die Welt und allen großen Natur- und Umweltverbänden von BUND und NABU bis Greenpeace und WWF.
 
 

CETA-DEMO am 17. September

5. August 2016/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Die glorreichen Sieben gegen CETA & TTIP

Am 17. September finden zeitgleich in sieben Städten Kundgebungen gegen TTIP und CETA statt – kurz bevor in der SPD und dann im EU-Ministerrat über CETA entschieden wird. Wenn wir jetzt das EU-Kanada-Abkommen CETA stoppen, dann ist auch TTIP Geschichte. Zwar verhandeln USA und EU fleißig weiter – aber TTIP wackelt. Das ist ein erster Erfolg der Aktionsbündnisse. Die beiden undemokratischen Abkommen CETA und TTIP, die den demokratischen Staat aushöhlen und nationalen Verbraucher-, Umwelt- und Naturschutz zweifellos gefährden, müssen verhindert werden. Erste Staaten haben bereits Lehrgeld bezahlt. So hat sich Kolumbien wegen eines streng geschützten Regenwaldgebiets gegen den Abbau von Gold durch US-amerikanische und kanadische Minenbetreiber gewehrt und wurde zur Zahlung von 61 Milliarden US-Dollar durch ein internationales Schiedsgericht verklagt. Kanada hat soeben gegen eine US-Firma verloren, weil es aus Umweltschutzgründen den Betrieb eines Steinbruchs nicht zulassen wollte und muss der Firma nun – bevor noch von dieser Investitionen getätigt wurden – 300 Millionen Doller bezahlen  … Wollen wir soetwas auch bei uns? Die Macht der Wirtschaft vor dem Staat? Der souveräne Staat hat keine Souveränität mehr mit TTIP und CETA!

90.000 Menschen demonstrieren in Hannover gegen TTIP. Anlass ist der Besuch des US-Präsidenten Barack Obama.

Hier die DEMO-Termine – Wann und wo

  • In Berlin: Auftakt 12 Uhr, Alexanderplatz (Karl-Marx-Allee)
  • In Frankfurt am Main: Auftakt 12 Uhr, Baseler Platz
  • In Hamburg: Auftakt 12 Uhr, Rathausmarkt
  • In Köln: Auftakt 12 Uhr, Deutzer Werft (Siegburger Straße)
  • In Leipzig: Auftakt 12 Uhr, Wilhelm-Leuschner-Platz
  • In München: Auftakt 12 Uhr, Odeonsplatz
  • In Stuttgart: Auftakt 12 Uhr, vor dem Hauptbahnhof

Quelle: Campact, Foto: Campact
 
 

Umweltverbände warnen vor Pestiziden in der industriellen Landwirtschaft

20. Mai 2015/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Mit ihrer jüngst veröffentlichten Studie bestätigt Greenpeace das, was Viele bereits seit langem befürchtet hatten: Der starke Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft schädigt die Gesundheit. Betroffen sind in erster Linie die Landwirte selbst, deren Familien sowie Bewohner ländlicher Räume. Darüber hinaus, so ist in der Studie „Pestizide und unsere Gesundheit – die Sorge wächst“ nachzulesen, ist aber auch der Konsument gefährdet, respektive Kleinkinder und Ungeborene.
Erst vor wenigen Wochen hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das in der weltweiten Landwirtschaft massenhaft verwendete Pflanzenschutzmittel Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Umso erschreckender sind die Zahlen einer Studie vom BUND und seinem europäischen Dachverband FOE aus dem Jahr 2013, nach denen bereits bei 70 Prozent aller Probanten in Deutschland über Urintests Glyphosat im Körper festgestellt werden konnte.
Neben Krebs können Pestizide die menschliche Gesundheit auch noch auf weitere Weise drastisch schädigen, beispielsweise ist eine fördernde Wirkung für Nervenkrankheiten wie Parkinson oder Alzheimer bereits nachgewiesen. Ebenso können das Immun- sowie das Hormonsystem betroffen sein.
Wer dabei denkt, der Mensch nehme die Giftstoffe allein durch die Nahrung auf, der irrt: Der Körper kann die toxischen Stoffe auch durch die Umwelt, ja sogar durch die Kleidung aufnehmen. Doch es gibt auch noch einen weiteren Grund, weshalb die Einhaltung gesetzlicher Normen beim Einsatz von Pestiziden eine Gefahr für den Menschen niemals ausschließen kann: Wirken mehrere, unterschiedliche Pestizide auf den Körper ein, so können diese sich gegenseitig beeinflussen. Durch diesen Pestizidmix können ebenfalls schwere Krankheiten hervorgerufen werden.
Die gesamte Greenpeace-Studie, weitere Informationen zum Thema Pestizide in der industriellen Landwirtschaft sowie eine Protestmail zum selbst verschicken finden Sie hier! Konkret gegen die Verwendung des giftigen Unkrautkillers Glyphosat machen auch der BUND sowie CAMPACT! mobil und bitten um Mithilfe im Kampf für einen endgültigen, EU-weiten Zulassungsentzug.
 
Bild: fotolia.de
Quelle: sonnenseite.com, greenpeace.de, mdr.de, campact.de, bund.net

Morgen, 12.06., Fürstenfeldbruck: Gemeinsam gegen die Sonnensteuer

11. Juni 2014/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Unser Bundestag wird in den nächsten Tagen darüber abstimmen, ob Verbraucher künftig auch EEG-Zahlungen auf selbst erzeugten und verbrauchten Solarstrom bezahlen müssen. Fällt die Entscheidung für die Einführung der von Umweltminister Gabriel vorgeschlagenen „Sonnensteuer“, droht gleichzeitig auch eine massive Ausbaudrosselung der Photovoltaik in ganz Deutschland.
Im federführenden Wirtschaftsauschuss kommt es bei dieser Entscheidung vor allem auf die Haltung der CSU-Bundestagsabgeordneten Gerda Hasselfeldt an. Aus diesem Grund ruft die Organisation Campact! alle Unterstützer dazu auf, am morgigen Donnerstag, den 12. Juni 2014 um 11:30 Uhr vor das Wahlkreisbüro von Frau Hasselfeldt nach Fürstenfeldbruck zu kommen. Dort will man, zusammen mit möglichst vielen Bürgern, mit der Politikerin diskutieren, ihr die knapp 200.000 bereits gesammelten Unterschriften gegen die Sonnensteuer überreichen und den starken Rückhalt demonstrieren, den die Energiewende in der Bevölkerung genießt.
Mehr Informationen zur Campact!-Aktion finden Sie hier. Wenn Sie dabei sein möchten, bitten die Veranstalter vorab um eine kurze E-Mail, so dass der Ablauf optimal koordiniert werden kann.
 
Quelle: Campact!
Bild:
Campact!

Bürger setzen deutliches Zeichen bei Energiewende-Demo

26. März 2014/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Es war ein starkes Signal: Rund 30.000 Bürgerinnen und Bürger demonstrierten am vergangenen Samstag in sieben Landeshauptstädten gegen den von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel geplanten Rückgriff auf Kohlekraft und für eine durchdachte Fortführung der Energiewende in Deutschland. Zusammen mit den Bündnispartnern der Aktion gaben die Menschen in Potsdam, Kiel, Hannover, Düsseldorf, Mainz, Wiesbaden und München ihren MinisterpräsidentInnen eine deutliche Botschaft mit auf den Weg zum Kanzleramt, wo sie sich am 1. April gemeinsam mit Gabriel zum Energiegipfel treffen werden.

Am Münchner Windrad kamen etwa 5.000 Menschen im Kampf für die Energiewende zusammen. Neben einem amüsanten „Seehofer-Labyrinth“ und musikalischer Live-Unterhaltung bekamen die Münchner auch sechs prägnante Ansprachen sowie eine kurze Parteirunde zu sehen. Im Fokus der Kritik standen dabei sowohl der energiepolitische Zickzack-Kurs des bayerischen Ministerpräsidenten sowie die fehlende Distanz Angela Merkels zu den großen Wirtschaftsunternehmen.

Einen kurzen Film mit den schönsten Eindrücken der Demonstrationen finden Sie hier! Eine Bildergalerie mit den besten Schnappschüssen aus München finden sie hier!

 
Quellen:
Campact
energiewende-demo.de

Bild:
Campact

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