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Beiträge

BWE sieht enormes Windenergiepotential in Bayern

11. November 2013/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Die Ökostromumlage steigt und steigt. Die Schuld daran liegt für Sylvia Pilarsky-Grosch, Präsidentin des Bundesverbandes Windenergie (BWE), allerdings kaum am Ausbau der erneuerbaren Energien. Verantwortlich seien vielmehr Privilegien für die Industrie sowie sinkende Preise an der Strombörse, die nicht an die Verbraucher weitergegeben werden. Damit in Zukunft eine saubere und nachhaltige Stromversorgung garantiert werden kann, warnt Pilarsky-Grosch vor der Gefahr, vorschnell die falschen Weichen zu stellen: Statt die Bestrebungen zur Energiewende wieder zu zentralisieren oder kurzfristig wieder auf fossile Träger wie Kohle zu bauen müsse es jetzt vielmehr gelten, eine durchdachte Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu erarbeiten.

Großes Potential sieht die BWE-Präsidentin vor allem beim Ausbau der Windenergie: Mit durchschnittlich zwischen sechs und acht Cent pro Kilowattstunde sei der Strom aus Wind bereits heute wettbewerbsfähig – „wenn wir einen fairen Vergleich anstellen und etwa die Subventionen für Kohle miteinrechnen“, so Pilarsky-Grosch. In Bayern sei daneben eine Steigerung des Anteils von Windenergie an der Gesamtstromerzeugung von derzeit einem auf bis zu zehn Prozent durchaus realistisch. Vorstöße wie der des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, der eine Verschärfung der Abstandsregelungen fordert, seien daher ein falsches Zeichen. Der Schlüssel läge dagegen vielmehr in der umfassenden Aufklärung und Beteiligung der Bürger: So könne man bereits sehr bald umfassend von den gegebenen Potentialen profitieren.

 
Quelle: Münchner Merkur
Bild: © Peter Freitag / PIXELIO

Ab sofort im Landkreis STA: Fünfseenland-Strom

11. Juli 2013/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Die Energie-Genossenschaft Fünfseenland eG bietet ab sofort in Partnerschaft mit den Stadtwerken Landsberg einen eigenen Öko-Stromtarif an. Denn Strom aus der Region ist wettbewerbsfähig und gut für BürgerInnen, Gewerbe und Gemeinden. Ganz im Sinne “Unser Land – Unser Strom – Fünfseenland-Strom”.

Fünfseenland-Strom – ein Projekt der Energie-Genossenschaft Fünfseenland

Im Landkreis Starnberg kann Strom bisher entweder beim Grundversorger E.ON (großer Anteil Atomstrom) oder einem deutschlandweit tätigen Stromanbieter bestellt werden. Regionalen Strom gibt es nur in Inning mit den Stadtwerken Fürstenfeldbruck und in Gauting mit den Würmtalwerken. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wünschen jedoch einen Anbieter aus der Region – für die Region. Sie möchten wissen, woher ihr Strom kommt und wollen, dass ihr Geld in der Region bleibt und vor Ort in eine nachhaltige Zukunft investiert wird: in Neubau, Ausbau und Modernisierung von regenerativen Energieanlagen.
Erfolgreicher, professioneller Stromvertrieb braucht jedoch starke und erfahrene Partner! Eine Partnerschaft mit den Stadtwerken Landsberg, ein rein kommunales Unternehmen am Westufer des Ammersees, war daher für die Energie-Genossenschaft Fünfseenladn naheliegend.
Die Stadtwerke Landsberg engagieren sich für eine sichere und nachhaltige Energieversorgung. Und sie bieten Ökostrom zum fairen Preis. Der neue Fünfseenland-Strom ist zu 100 % regionaler Naturstrom und stammt ausschließlich von bayerischen Wasserkraftwerken. Der Ökostrom ist zertifiziert nach dem hohen TÜV-Süd-Standard.
Damit leisten die neuen Stromkunden und die Energie-Genossenschaft ab sofort ihren Beitrag zur Entlastung großer geplanter Stromtrassen aus Norddeutschland und Norwegen. Nicht nur Privatkunden , sondern auch Kommunen, Gewerbe- und Industriebetriebe im Fünfseenland können den neuen Ökostrom beziehen.
Die aktuellen Preise und weitere Informationen  finden Sie hier!
 
 

Energiewendeverein beteiligt sich an Plant for the Planet

31. Januar 2013/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Unser Service: Energiespar- und Klimaschutz-Links

Auf unserer Webseite  finden Sie unter https://energiewende-sta.de/alltag/ interessante Angebote, Aktionen und Tipps rund um Umwelt- und Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energiesparen … zum Mitmachen

Unser Linkpartner: Enerdream

Für jeden Link, der auf die enerdream Klimaaktion „X“ gelegt wird, werden Bäume für plant for the planet gepflanzt. Selbstredend, dass sich der Energiewendeverein an dieser Aktion, die in Tutzing ihre Wurzeln hat, beteiligt!

Wie funktioniert die Enerdream-Aktion für Plant for the Planet?

Im Namen unserer Webseite wird von enerdream für  die Klimaschutzaktion ein Betrag gespendet, von dem unsere Bäume gepflanzt werden. Anschließend wird der Name unserer Webseite mit einem kurzen Kommentar und Hinweis von enerdream, dass der Energiewendeverein die Aktion unterstützt, auf der Liste der Spender veröffentlicht.
Selbstverständlich dürfen wir dann wegen unserer Unterstützung auch das Klimasiegel der Aktion auf unserer Webseite führen. Das tun wir, weil wir dann weitere 5 Bäume erhalten, die für die Aktion gepflanzt werden.

 

Appell an die Landkreis-Gemeinden zum Wechsel auf „echtem“ Ökostrom

6. Dezember 2012/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e. V. weißt im Zusammenhang mit der aktuellen Empfehlung zur Bündelausschreibung für den Strombezug des Bayerischen Städte- und Gemeindetags auf die Problematik der Erreichung der Energiewende-Ziele sowie die Vorteile des Bezugs von „echtem“ Ökostrom hin.
In dem Beschlussvorschlag, der vom Städte- und Gemeindetag erarbeitet wurde und der nun von den Gemeinden eine schnelle Entscheidung abverlangt, kann zwischen dem Bezug von konventionellem und „100 % Ökostrom“ unterschieden werden. Für konventionellen Strombezug könnte diese Bündelausschreibung sinnvoll und kostengünstig sein. Für den Bezug von Ökostrom dagegen seien die im Beschlussvorschlag aufgeführten Kriterien so formuliert, dass dort zwar höhere Kosten, nicht aber der vollständige ökologische Mehrwert produziert würde, warnt der Energiewende-Verein. Nach Meinung zahlreicher Experten, so z.B. auch vom Klimabündnis e.V., könne es sich nach den Kriterien, die im Vorschlag des des Bayerischen Städte- und Gemeindetags formuliert worden sind, nicht um „echten Ökostrom handeln.
Damit der Bezug von Ökostrom den vollständigen Zusatznutzen für den Klimaschutz hat, muss er nach Ansicht der Experten entsprechend zertifiziert sein und unter anderem folgende Kriterien erfüllen:

  • die Nachfrage nach Ökostrom muss zu einer Ausweitung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien führen, d.h. über die Strommenge hinausgehen, die aufgrund öffentlicher Fördermaßnahmen (EEG) ohnehin erzeugt wird. Zentrales Kriterium muss deshalb sein, dass die Stromanbieter mit einem Teil der Kundengelder neue, regenerative Anlagen fördern, denn nur so verändert sich die Struktur der Energieerzeugung
  • die Zeitgleichheit von Erzeugung und Verbrauch muss gegeben sein, um Regelenergie aus fossilen Energiequellen auszuschließen.

Der Energiewende-Verein empfiehlt deshalb, sich für zertifizierten Ökostrom und nicht für konventionellen Strom oder den Ökostrom-Vorschlag des Bayerischen Städte- und Gemeindetags  zu entscheiden. Nur so könnten Klima- und Ressourcenschutz sowie die beschlossene Energiewende in den Gemeinden weiterhin vorbildhaft vorangebracht werden, betont der Vereinsvorsitzende Knape. Die Entscheidungsalternativen der Gemeinden sollten nicht nur auf die Varianten der Bündelausschreibung in der vorliegenden Version beschränkt werden. Es können auch Versorger angefragt werden, die zertifizierten Ökostrom anbieten, der den oben erläuterten Kriterien genügt. Die Erfahrungen einiger Gemeinden, die diesen Ausschreibungsweg gewählt haben, zeigen, dass diese Stromqualität ohne wesentliche finanzielle Mehrbelastungen für die Gemeinden möglich ist. Eine Beschlussfassung soll noch dieses Jahr in den Kommunen erfolgen.
Quelle: Verein Energiewende Landkreis Starnberg e. V.
Foto: Energiewende

Bündelausschreibung für Ökostrom

27. November 2012/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Noch dieses Jahr soll eine Beschlussfassung für die geplanten Bündelausschreibungen von Stromlieferverträgen vom Bayerischen Städte- und Gemeindetag erfolgen.
In dem Beschlussvorschlag (siehe unten) kann zwischen konventionellem und Ökostrom unterschieden werden. Für konventionellen Strombezug können diese Bündelausschreibungen sinnvoll sein. Für Ökostrom dagegen sind die aufgeführten Kriterien so formuliert, dass höhere Kosten ohne irgendeinen ökologischen Mehrwert produziert werden. Bitte beachten Sie deshalb unseren Hinweis, ebenfalls als Anhang zu dieser Mail.
Des Weiteren folgendes Angebot:
Im Rahmen des Projekts Buy Smart+, in dem das Klima-Bündnis Partner ist, können Kommunen von der Berliner Energieagentur zu umweltfreundlicher Beschaffung von Ökostrom und anderen Produkten beraten werden. Wenn sich eine Kommune für eine umweltfreundliche Beschaffung entscheidet, erhält sie als Pilotprojekt eine zugeschnittene vierstündige Schulung sowie einen kompetenten Ansprechpartner der Berliner Energieagentur für Fragen, die während des Beschaffungsprozesses zu Umweltaspekten auftreten.
Zum Download:
Bayern Musterbeschlussvorschlag
Hinweise der Klima-Bündnis-Geschäftsstelle zum Beschlussvorschlag des Bayerischen Städte- und Gemeindetages zur Ökostrombeschaffung
 
Quelle: Klimabündnis

Umfrage: Bürger sind weiterhin für Ausbau Erneuerbarer Energien

18. Oktober 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Die deutschen Bürgerinnen und Bürger stehen den Erneuerbaren Energien nach wie vor sehr positiv gegenüber. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest fand heraus, dass 93 Prozent den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“ halten. Die Umfrage wurde von August bis Oktober 2012 im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien durchgeführt.
„Die deutsche Bevölkerung steht weiterhin in großer Geschlossenheit hinter dem Ausbau der Erneuerbaren Energien“, meint Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien zu den anhaltend guten Umfragewerten. „Denn die Umstellung der Energieversorgung auf regenerative Quellen bringt dem Wirtschaftstandort Deutschland und seinen Bürgern klare Vorteile“, so Vohrer. Auch der Großteil der Befragten ist dieser Meinung: 74 Prozent sind davon überzeugt, dass Erneuerbare Energien zu einer sicheren Zukunft der nachfolgenden Generation beitragen. Über zwei Drittel sehen den Klimaschutz als besonderen Vorteil der Energie aus Sonne, Wind & Co. an. Ebenso lässt die Unabhängigkeit von Energieimporten 62 Prozent für die Erneuerbaren stimmen.
Hohe Akzeptanz auch für Stromerzeugung aus Erneuerbaren in der Umgebung
„Die vielen Vorteile der Erneuerbaren Energien tragen dazu bei, dass die Bürgerinnen und Bürger auch notwendigen Anlagen im eigenen Wohnumfeld positiv gegenüber stehen“, kommentiert Philipp Vohrer die Umfrageergebnisse. Die Akzeptanz gegenüber Anlagen in der Umgebung des eigenen Wohnorts der Befragten ist groß und hat im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht zugenommen.
In der Umfrage kam heraus, dass zwei Drittel der Befragten Erneuerbare-Energien-Anlagen in der eigenen Nachbarschaft zustimmen. An der Spitze der Beliebtheitsskala liegen die Solarparks mit 77 Prozent, gefolgt von Windenergieanlagen mit 61 Prozent. Die Akzeptanz steigt sogar noch, wenn die Befragten bereits Vorerfahrungen mit entsprechenden Erneuerbaren-Energien-Anlagen gemacht haben. Bei Biomasseanlagen würde die Akzeptanz sogar auf 54 Prozent steigen, ein Unterschied von 18 Prozent gegenüber keinerlei Vorerfahrungen.

Bürger akzeptieren Netzausbau für den Ausbau Erneuerbarer
Ein weiterer Teil der Umfrage befasste sich mit den Umständen, unter denen Bürger dem Bau einer neuen Stromtrasse in ihrer Nachbarschaft (fünf Kilometer rund um den eigenen Wohnort) zustimmen. 63 Prozent der Befragten akzeptieren neue Leitungen, wenn sie notwendig sind, um den regional erzeugten Ökostrom zu transportieren. Ebenso viele stehen dem Netzausbau positiv gegenüber, wenn er erforderlich ist, um Deutschland vollständig mit Erneuerbaren Energien zu versorgen. Für drei Viertel der Befragten wären neue Kabel akzeptabel, wenn sie unterirdisch verliefen.
Weitere Grafiken mit den Ergebnissen der Umfrage 2012 sowie die Umfrageergebnisse der Vorjahre finden Sie unter: www.unendlich-viel-energie.de/de/panorama/akzeptanz-erneuerbarer-energien.html
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Die Tupper-Energiewende

8. Oktober 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Energie-Abende mit Nachbarn anstatt „Brutzeln im eigenen Saft“
Damit die Energiewende funktioniert, helfen offensichtlich keine noch so tollen Broschüren und keine CO2-Emissionenrechner und auch Subventionen überzeugen nur mäßig. Selbst  Aspirin versagt, resümiert der Kolumnist Martin Unruh. Und das zeigt auch die Praxis in unserem Landkreis: Trotz eines definierten Energiewendeziels und vieler Veranstaltungen und Aktionen geht es nicht so recht voran. Es wird weiterhin zu viel Energie verbraucht – sogar mit steigender Tendenz.
Aber: Wie bekommt man nun Leute zum Energiesparen in den eigenen vier Wänden? Was ist möglich anstelle des dauernden „Man müsste mal …“  und einer abgehobenen akademischen Nabelschau, die letztlich an der Zielgruppe vorbei geht? Was tun anstelle aufwändiger, kraftraubender Veranstaltungen, die fast nur von den ohnehin längst Überzeugten besucht werden?
Dann funktioniert‘ s auch mit dem Nachbarn
Konsumverhalten sei besonders in der Nachbarschaft ansteckend, blogt Unfried in der TAZ. Darum funktionieren offenbar die Tupper-Parties so gut. Und deshalb ist der Ansatz mit der Tupperparty auch und gerade für die Energiewende vielleicht gar nicht so verkehrt?
„Tupper macht ja bis heute was ganz Gemeines und Verabscheuungswürdiges“ sagt der Kolumnist. „Tupper macht sich soziale Beziehungen von Freunden und Bekannten zunutze, um Plastikschüsseln zu verkaufen. ‘Also gut‘, sagt da die Nachbarin am Ende des geselligen Abends bei Heidi im Wohnzimmer, ‘dann nehme ich auch noch eine Salatschleuder mit für 33,80 Euro, weil es halt doch so nett war.‘“
Genauso könnte das also auch in Sachen Energiewende funktionieren? Warum veranstalten wir nicht einfach mal Energie(spar- und -effizienz)parties im Wohnzimmer von Bekannten? Ökostrom-Parties sind ja auch schon ziemlich erfolgreich – aber vielleicht muss es noch intimer sein?
Die Anregung lautet: Die Gastgeber kriegen ein kleines Geschenk. Was zum Energiesparen oder Gutscheine für die Getränke. Und die müssen dann ihre lieben Freunde und Nachbarn einladen, jeder mit seiner Strom-, Heizöl- und Gasrechnung bewaffnet. Dann wird verglichen. Vielleicht erschrickt dann so manch einer, weil er so viel mehr verbraucht und bezahlt als andere in der Runde. Da sollten wir hin – zu dem Gespräch über „Weniger ist machbar, Herr Nachbar.“ Und dann zeigen wir den Leuten unsere (hoffentlich) eigenen niedrigen Energie-Rechnungen, schwärmen von unseren neuen Fenstern, den Modulen und Kollektoren, und von der atmungsaktiven Isolierung oder der Lüftung mit Wärmerückgewinnung im Bad. Und – warum eigentlich nicht – auch den schicken Designer LED-Lampen und dem neuen Fahrrad oder Pedelec und …
Es ist ein weiter Pfad von der Idee zur Tat
Ja, das stellen wir fast täglich fest. Wir haben einerseits schon einiges erreicht. Und doch kommen wir nicht schnell genug voran mit unserer Energiewende. Es gäbe keine verbindlichen Einsparziele, Richtwerte und detaillierten Werte über Verbrauch und Bedarf im Landkreis und keine eindeutigen gemeinsamen Strategien, also kein landkreisweites einheitliches Konzept, wird denn auch (immer öfter) bemängelt.
Würde die Energiewende, wenn wir dieses alles (samt einem Energie- und Klimaschutz-Zentrum) hätten so viel besser funktionieren? Wohl kaum.
Aber wir haben andererseits schon viele gute Beispiele und wir haben eine Infrastruktur und eine gute Vernetzung geschaffen. Wir haben Menschen die sich einsetzen. Und: Wir alle haben viele Nachbarn, die was tun könnten. Letztere gilt es zu erreichen.
Natürlich wird auch bei der Energiewende- Tupper-Party gelten: „Redlich nährt sich das Eichhörnchen!“
Und dennoch: Könnten nicht auch  solche Energie-Parties ein weiterer Mosaikstein in unserem landkreisweiten Energiewende-Konzept sein? Wäre dies nicht eine wirkungsvolle Möglichkeit, Menschen zum Mitmachen zu gewinnen, sie überhaupt erst zu erreichen? Menschen, an denen wir sonst vorbeireden? Wäre das nicht wichtig, zusätzlich zu all den anderen wichtigen Dingen, die wir tun: unseren Vorträgen, Energiepreisen, Medienberichten, Blogs und Informationsangeboten?
Wir müssen alle Kanäle nutzen, um möglichst Viele zu erreichen, und wir müssen mehr über unsere eigenen Erfolge sprechen und die Beispiele aufzeigen. Statt “Was sollte und könnte man tun” das “Wie funktioniert’s im Alltag, was haben wir wo schon erreicht!” Alle, die sich tagtäglich bemühen und kleine und große Maßnahmen in ihrem Alltag umsetzen, müssen wir vor allem entsprechend würdigen und allen anderen das bisher Erreichte selbstverständlich auch zeigen und damit den Austausch anregen. In jeder Gemeinde, in jedem Ortsteil. Austauschen und Angucken – und gleich noch ein paar Neugierige zur Besichtigung mitnehmen – das geht im kleinen Rahmen doch besonders gut  …
Vielleicht sollten wir zusätzlich eine Plattform im Internet und auf  Facebook für gute Beispiele der Bürgerinnen und Bürger einrichten? Und so noch mehr gelungene Beispiele im Kleinen, aus dem Alltag zeigen?
So könnte die Energiewende von unten gelingen –  unsere Tupper-Energiewende.
Verfasser: Energiewende Landkreis Starnberg e.V. – Evelyn Villing, angeregt durch Martin Unfried

EEG-Umlage preist mehr ein als nur die Förderung Erneuerbarer Energien

7. September 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

In wenigen Wochen werden die Übertragungsnetzbetreiber ihre Prognose zur Höhe der EEG-Umlage 2013 veröffentlichen. Wie hoch die Umlage im kommenden Jahr sein wird, hängt von mehreren Faktoren ab: Die Umlage wird von der Förderung der Erneuerbaren Energien, wie etwa von der Marktprämie oder der Entlastung energieintensiver Unternehmen beeinflusst. Diese zusätzlichen Kostenfaktoren führten bereits in diesem Jahr dazu, dass die EEG-Umlage derzeit 3,59 Cent je Kilowattstunde (ct/kWh) beträgt, obwohl die Förderung der Erneuerbaren Energien nach Berechnungen des Instituts für ZukunftsEnergiesysteme (IZES) lediglich 2,83 ct/kWh benötigt. Des Weiteren sind energieintensive Unternehmen von der EEG-Umlage befreit, was zu einer zusätzlichen Belastung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Privathaushalte führt. Selbst die Bundesnetzagentur wird dies mit Sorge betrachtet.
Privilegierte Industrieunternehmen halten EEG-Umlage hoch
Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, meint: „Mindestens 0,6 Cent je Kilowattstunde sind quasi Industrieförderung, denn das EEG entlastet hunderte energieintensive Unternehmen über die Besondere Ausgleichsregelung von der Umlage, die eigentlich jeder Stromverbraucher bezahlen muss. 730 Unternehmen der Chemie-, Stahl- oder Aluminiumindustrie zahlen lediglich ein Zehntel oder ein Hundertstel der Umlage. Allein 2012 wird sich die Entlastung der privilegierten Unternehmen auf rund 2,5 Milliarden Euro belaufen. „Für diesen Betrag kommen statt der Industrie die Privathaushalte und der Mittelstand auf“, so Vohrer.
Die Ausnahmeregelung führt laut dazu, dass die privilegierten Unternehmen zwar 18 Prozent des gesamten Stroms verbrauchen, allerdings nur für einen Anteil von 0,3 Prozent am Umlagebetrag aufkommen. Das geht aus einem Evaluierungsbericht zur Ausgleichsmechanismusverordnung hervor, den die Bundesnetzagentur (BNetzA) im Mai veröffentlicht hatte. Dieses Missverhältnis hat Konsequenzen für die Höhe der EEG-Umlage: Sie könnte im Jahr 2012 lediglich 3 Cent je Kilowattstunde betragen, wenn alle umlagepflichtigen Letztverbraucher gleich belastet würden, schätzt die BNetzA. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um die Erneuerbaren Energien als angebliche Kostentreiber, ist diese Zahl sehr spannend“, erklärt Philipp Vohrer. „Denn sie zeigt, dass die EEG-Umlage mittlerweile weit mehr Aufgaben zu erfüllen hat, als nur die reine Förderung Erneuerbarer Energien.“
Preisentwicklung setzt sich fort
Auch in Zukunft ist ein solcher Effekt zu erwarten: Die BNetzA geht davon aus, dass die Industrieprivilegien die EEG-Umlage auch in Zukunft in die Höhe treiben werden. Denn die seit Anfang 2012 geltende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) weitet die Privilegierung für energieintensive Unternehmen erneut aus. Entsprechend werde sich die EEG-Umlage 2013 – auch unabhängig von den Förderkosten neuer Erneuerbare-Energien-Anlagen – für die verbleibenden Stromkunden erhöhen, so die Befürchtung der BNetzA. Die Behörde beobachtet diese Entwicklung mit Sorge und empfiehlt in ihrem Bericht: „Es gilt zukünftig die richtige Balance zwischen der notwendigen Entlastung der stromintensiven Industrie und der Belastung für kleine und mittlere Unternehmen sowie der Haushaltskunden zu finden.“

Einflüsse der EEG-Umlage
Neben der Förderung Erneuerbarer Energien und den Kosten der Industrieprivilegien gibt es weitere Summanden der EEG-Umlage. Zum Beispiel den Merit-Order-Effekt: Wegen niedriger Grenzkosten verdrängt der Strom aus Wind, Sonne & Co. an der Strombörse zunehmend den teuer erzeugten konventionellen Strom. Dadurch verbilligt sich der Börsenstrompreis. Das lässt allerdings die EEG-Differenzkosten steigen – so erhöht sich innerhalb der Umlage der Bestandteil für die Förderung der Erneuerbaren.
Ein weiterer Steigerungsfaktor der EEG-Umlage sind die Kosten der seit 2012 geltenden Marktprämie. Sie gilt für Ökostrom-Anbieter, die ihren Strom nicht zu festen EEG-Konditionen an den Netzbetreiber liefern, sondern an der Börse vermarkten. Liegt der Börsenpreis unter der Vergütung aus dem EEG, bekommen die Anlagenbetreiber die Differenz erstattet. Zusätzlich erhalten die Erzeuger eine Managementprämie; für Betreiber von Biogasanlagen ist außerdem noch eine Flexibilitätsprämie vorgesehen.
Den Evaluierungsbericht der Bundesnetzagentur können Sie hier herunterladen.
Die Zusammenfassung der IZES-Studie „Eruierung von Optionen zur Absenkung der EEG-Umlage“ (Januar 2012) im Forschungsradar Erneuerbare Energien finden Sie hier.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

EEG-Umlage: Immer weniger Firmen wollen zahlen und steigen aus

31. August 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Immer mehr Firmen „drücken sich“ vor der EEG-Umlage. So berichtet IWR, dass sich beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)  die Anträge von Firmen auf Befreiung von der EEG-Umlage stapeln. Nach einer IWR-Anfrage vom 23. August 2012 hätten 2024 Unternehmen einen Antrag auf Befreiung von der EEG-Umlage für das Jahr 2013 gestellt. Grund ist eine gesetzliche Änderung zum 01.01.2013, wonach Unternehmen mit einem Stromverbrauch von einer Gigawattstunde (GWh) pro Jahr von der EEG-Umlage befreit/reduziert sind. Bisher lag die Grenze bei 10 GWh Stromverbrauch. Die Folge: Mit der Absenkung der Verbrauchsgrenze zahlen immer weniger Firmen in den EEG-Umlagefonds ein. Die prognostizierte Strommenge, die von der EEG-Umlage befreit ist, erhöht sich von bisher 85 Mrd. Kilowattstunden (kWh) auf etwa 107 Mrd. kWh.

Steigende Umlage durch weniger Einzahler befürchtet

Weil die Zahl derjenigen, die die EEG-Umlage zahlen, sinkt, steigt voraussichtlich die Höhe der EEG-Umlage je kWh. Mit Spannung wird erwartet, wie die Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2013 ausfallen wird. Mitte Oktober wird dieser Wert für das Folgejahr von den Übertragungsnetzbetreibern bekannt gegeben. Klar ist, dass sich der Beitrag pro kWh erhöhen wird, wenn sich die Zahl der an der Umlage beteiligten Unternehmen und damit die Höhe der voll umlagepflichtigen Strommenge reduziert.
Die Entlastung für die Industrie ist nach der abgenommenen Strommenge gestaffelt. Nach der sog. „Besonderen Ausgleichsregelung“ zahlen Industriebetriebe ab der ersten GWh nur zehn Prozent der Ökostrom-Umlage, ab der zehnten GWh nur ein Prozent. Für ganz große Energieverbraucher, die mehr als 100 GWh im Jahr abnehmen, ist der EEG-Umlage-Beitrag auf 0,05 Cent je kWh festgeschrieben. Private Stromverbraucher zahlen derzeit pro kWh eine EEG-Umlage in Höhe von 3,592 Cent/kWh. Das ist mehr als das 70-fache dessen, was die größten Abnehmer aus der Industrie je kWh zahlen.

Berechnung der EEG-Umlage

Die EEG-Umlage funktioniert wie ein Fonds mit Ausgaben und Einnahmen. Die Vergütungszahlungen an die Betreiber sind die Bruttoausgaben (in 2011: rd. 16,4 Mrd. Euro). Einnahmen entstehen aus den Verkaufserlösen für den EEG-Strom an der Strombörse (in 2011 laut EEG-Umlagekonto rd. rd. 4,4 Mrd. Euro). Die EEG-Umlage setzt sich grob aus den Vergütungszahlungen (Ausgaben), vermindert um die Verkaufserlöse (Einnahmen) zusammen, und beträgt für 2011 etwa 12 Mrd. Euro (vereinfachte Darstellung). Aus diesem Grund führt auch ein sinkender Strompreis an der Börse, was durch die zunehmende Vermarktung von EEG-Strom über die Börse aktuell feststellbar ist, paradoxerweise zu einer Erhöhung der EEG-Umlage. Als weitere Faktoren für die exakte Ermittlung der EEG-Umlage spielen noch eine vorzuhaltende Liquiditätsreserve sowie der Verlustvortrag aus dem Vorjahr eine Rolle. Der umzulegende Betrag für die Förderung erneuerbarer Energien wird durch die Ausnahmeregelungen für die Industrieverbraucher auf immer weniger Letztverbraucher verteilt und steigert die EEG-Umlage je kWh.
Weitere Meldungen und Informationen zum Thema EEG-Umlage und Strompreisdiskussion
Altmaier gegen vorschnelle EEG-Reform
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Presseinfos: Fakten rund um die Energiewende
IWR im Spiegel der Medien
Quelle: IWR-Pressedienst, 2012

Gewinne der Energieversorger trotz Atomausstieg größer

21. August 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Trotz des Atomausstiegs im letzten Jahr haben die Energieversorger in Deutschland erneut Milliardengewinne erzielt. Nach aktuellen Zahlen erreichten e.on und RWE im ersten Halbjahr 2012 einen Gewinn (EBITDA*) in Höhe von 11,7 Milliarden Euro. Über 19 Milliarden Euro werden für das Gesamtjahr 2012 von den beiden großen Energieunternehmen erwartet. Das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) teilte mit, dass damit der diesjährige Gewinn dieser beiden Stromversorger sämtliche Vergütungszahlungen (16,4 Milliarden Euro) an die regenerativen Anlagenbetreiber des Jahres 2011 deutlich übertreffen dürfte.
Problematisch dabei ist, dass der Einkauf von Strom an der Börse durch die Erneuerbaren Energien sinkt, diese Einsparungen jedoch von den Versorgern nicht an die Privatkunden weiter gegeben werden. So müsste der Strompreis eigentlich zwei Cent pro Kilowattstunde niedriger liegen, als derzeit veranschlagt.
Strompreise steigen stärker als notwendig
Das bestätigt nun auch eine Untersuchung von Energie-Experten. Diese haben errechnet, dass die Energieversorger  in diesem Jahr beim Strompreis drei Milliarden Euro mehr als eigentlich notwenig kassieren.  Die Kurzanalyse finden Sie hier: Analyse zur Strompreisentwicklung – G. Harms 12-08-24
Die Analyse kommt auch zu dem Ergebnis, dass die Preise für Industrie- und Gewerbekunden um drei Prozent gesunken sind, „während private Endkunden seit 2008 rund 20 Prozent mehr für den Strom bezahlen müssen“. Der Verbraucher würde von den Konzernen ausgenutzt, „um höhere Gewinne zu realisieren“, konstatiert Gunnar Harms (Energieexperte).
Die Vergütungszahlungen an die regenerativen Anlagenbetreiber sind im ersten Halbjahr 2012 nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber auf 7,9 Milliarden (Mrd.) Euro gestiegen. Im Vergleich betrugen die Zahlungen für die gleiche Zeit im Vorjahr 7,1 Mrd. Euro. Dass die EEG-Umlage im kommenden Jahr stärker als notwendig steigen wird, liegt jedoch nicht an den steigenden Ausgaben, sondern an dem Effekt, dass die erneuerbaren Energien den Strompreis an der Börse deutlich senken. Im ersten Halbjahr 2012 wurden trotz der höheren regenerativen Stromproduktion nur 1,57 Mrd. Euro (1. Halbjahr 2011: 2,26 Mrd. Euro) erlöst. Wegen der sinkenden Vermarktungserlöse für den Ökostrom steigt die EEG-Umlage überproportional. „Die Stromversorger geben zwar die steigende EEG-Umlage, nicht aber die durch erneuerbare Energien gesunkenen Großhandelspreise an die Verbraucher weiter,“ meint auch Dr. Norbert Allnoch, IWR-Direktor.
*EBITDA: Unternehmensergebnis bzw. Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
Quelle: IWR-Pressedienst
Zusammenfassung: Daniela Köhler, Evelyn Villing (Energiewende Landkreis Starnberg e.V.)

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