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Beiträge

Akzeptanzumfrage: Bürger stehen Erneuerbaren Energien positiv gegenüber

19. März 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland stehen der Energiewende und dem damit verbundenen Ausbau Erneuerbarer Energien überaus positiv gegenüber. Zu diesem Ergebnis kam TNS Infratest in einer repräsentativen Umfrage. Die Erhebung wurde von der Agentur für Erneuerbare Energien in Auftrag gegeben und in der Broschüre „Renews Spezial 58: Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der deutschen Bevölkerung“ mit übersichtlichen Vergleichsgrafiken und zusätzlichen Informationen zur Erhebungsmethodik zusammengefasst.
Im Internet und in der Broschüre sind die Ergebnisse der Schwerpunktthemen –  Akzeptanz von Energieanlagen in Wohnortnähe, Bezug von Ökostrom, Zufriedenheit mit der Energiepolitik und der Höhe der Förderung von Erneuerbaren Energien – nach den einzelnen Bundesländern aufgeschlüsselt. Dies ermöglicht den Lesern, auf einen Blick die Antworten aus den einzelnen Bundesländern miteinander zu vergleichen. Die Bürgerinnen und Bürger aus Hessen und Brandenburg sprachen sich am meisten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien aus (Die Zustimmung liegt bei 98 Prozent), die Schlusslichter bilden Sachsen und Nordrhein-Westfalen. „Doch mit 92 Prozent Zustimmung muss man sich auch dort keine Sorgen um die Unterstützung der Energiewende machen“, meint Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.

Die Umfrageergebnisse bestätigen die Analysen aus 2007, 2008 und 2009/2010. „Die hohe Akzeptanz für Erneuerbare Energien hält in Deutschland seit Jahren an“, erklärt Vorher. Die positive Einstellung der Bürger erklärt auch ihre Bereitschaft, die Kosten für die Förderung der Erneuerbaren Energien zu tragen. Die Zustimmung variiert dabei je nach Bundesland. Die Bürger in den westdeutschen Ländern begrüßen die Förderung stärker als die Ostdeutschen.
In Sachsen-Anhalt beispielsweise hielten im Herbst 2011 zwei Drittel der Bevölkerung die EEG-Umlage von damals 3,5 Cent pro Kilowattstunde für „angemessen“ oder sogar für „zu niedrig“. In der Hansestadt Bremen lag der Anteil der Befürworter sogar bei 85 Prozent. „Die meisten Bürger sind von den Vorzügen der Erneuerbaren Energien überzeugt und deshalb bereit, die Energiewende auch zu finanzieren“, so Vohrer.
Die Ergebnisse der bundesweiten Akzeptanzumfrage finden Sie mit interaktiven Karten und Diagrammen unter www.foerderal-erneuerbar.de.
Grundlagen, Methodik und Ergebnisse in detaillierter Form stehen in der Broschüre Renews Spezial 58 „Akzeptanz Erneuerbare Energien in der deutschen Bevölkerung“ hier zur Verfügung.
Weitere interessante Grafiken zum Thema Befürwortung der Bürger zur Energiewende finden Sie hier!
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Wie aus Windstrom Gas wird

26. Januar 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Die Energie-Genossenschaft Greenpeace Energy bietet als erster Energieversorger seinen Gaskunden eine Belieferung von Erdgas, gemischt mit Wasserstoff, der aus Windstrom erzeugt wurde.
Die Idee ist einfach. Windstrom wird zu Windgas und damit speicherbar. Konkret wird aus Ökostrom – vor allem Windstrom – durch Elektrolyse aus Wasser Wasserstoff gewonnen. Dieser Wasserstoff kann schon jetzt als kostbarer Energieträger ins reguläre Gasnetz eingespeist werden. Dort lässt sich das Gas wie gewohnt speichern, transportieren und nutzen.
„Windgas ist ein ganz wesentlicher Baustein für das Gelingen der Energiewende in Deutschland“, sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Steffen Welzmiller. Ohne geeignete Speichertechnologien kann Deutschland sich nicht zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgen. Schließlich schwankt die Stromproduktion von Solar- und Windkraftwerken je nach Wetter. Mit der Nutzung von Windgas geht, auch wenn die Netzkapazitäten bereits gedeckt sind, der regenerative Windstrom nicht verloren.
Durch Windgas kann Ökostrom gespeichert und später jederzeit als Energie genutzt werden: Ob im Wärmemarkt als Gas oder zurückverwandelt in Strom. Damit liefern wir den Beweis, dass die Erneuerbaren tatsächlich in der Lage sind, unsere Energieversorgung zu sichern – auch in Zeiten der Windflaute oder fehlenden Sonnenscheins.
Ist erst mal Wasserstoff gewonnen, so kann in einem weiteren Schritt aus dem Wasserstoff Methan hergestellt werden. Perspektivisch können Wasserstoff und Methan das fossile Erdgas zu 100 % ersetzen. Da es in der Praxis vor allem Windstrom sein wird, mit dem erneuerbarer Wasserstoff und Methan erzeugt werden, hat Greenpeace Energy für diese mit Ökostrom hergestellten Gase den Begriff „Windgas“ geprägt.
Das Windgas kann bis zu fünf Prozent zum Erdgas beigemischt werden. Dieses Gemisch lässt sich wie gewohnt zum Heizen, als Treibstoff und zur Stromerzeugung in Gaskraftwerken verwendet werden.
Seit Oktober 2011 bietet Greenpeace Energy den Tarif proWindgas an. Dabei zahlen die Kunden pro Kilowattstunde Erdgas einen Aufschlag von 0,4 Cent, der in den Ausbau der Windgas-Technologie fließt.
Quelle: Greenpeace Energy

Smart Meter werden grün

5. Dezember 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Neuer Energieanbieter jeda energie verbindet Ökostrom mit echtem Smart Metering.
Heute geht die Webseite der jeda energie GmbH online. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden bietet seit diesem Herbst Strom aus 100% erneuerbaren Energien an. Von konventionellen Ökostromanbietern unterscheidet sich jeda energie vor allem durch seinen intelligenten Ökostromzähler. „Unsere Stromzähler wurden für den Einsatz mit Ökostrom entwickelt“ erklärt Jens Wagner, Gründer von jeda energie, mit einem Augenzwinkern. Damit ist jeda energie der einzige Anbieter deutschlandweit, der die Vorteile eines intelligenten Stromzählers mit denen von Ökostrom kombiniert.
Intelligente Stromzähler, sogenannte Smart Meter, sind elektronische Messgeräte, die den Stromverbrauch sekundengenau erfassen, speichern und weiter kommunizieren können. „Wir gehen den Ökostromgedanken einen Schritt weiter und vollziehen die Energiewende auch technisch“, beschreibt David Saige, der zweite Gründer von jeda energie, das neue Angebot. „Der intelligente Ökostromzähler ist ein wichtiger Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung. Es wird notwendig sein, die Netzauslastung in Deutschland noch besser zu steuern. Leider müssen heute bereits Windräder vom Netz genommen werden, weil Erzeugung und Verbrauch nicht ausreichend aufeinander abgestimmt sind. Der Einsatz von intelligenten Ökostromzählern wird somit langfristig dazu beitragen, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzubringen. “
Quelle: www.jeda-energie.de

Klimaschutz ohne Kernenergie? – Das mach‘ ich mit Links!

11. April 2011/in Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

wi_logo_srgbSeit nunmehr 20 Jahren engagiert sich das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Gmbh für Nachhaltigkeit und eine intakte Umwelt. Ernst Ulrich von Weizsäcker war fast ein Jahrzehnt Präsident des renommierten Instituts, die Publikation „Zukunftsfähiges Deutschland“ hatte 1996 für Furore gesorgt. Anlass für die Institutsgründung war die Agenda 21. 1992 verpflichteten sich auf der Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 178 Staaten auf dieses Programm, die Agenda für eine umweltverträgliche, sozial gerechte und ökonomisch tragfähige Entwicklung im 21. Jahrhundert. Es bestand Konsens, dass Umwelt und Entwicklung zusammen gedacht werden müssen und gemeinsame Lösungen brauchen. Als Konsequenz dieser Einsicht sollten sich die Produktions- und Konsummuster der Industrieländer ändern.
Die Studie Zukunftsfähiges Deutschland – Ein Beitrag zu einer global nachhaltigen Entwicklung beantwortete 1996 die Frage nach dem Status quo sowie der Strategie mit aufrüttelnden Fakten, Zielen, Maßnahmen und Leitbildern. Die Studie wurde von der Naturschutz und Umweltorganisation Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der katholischen Entwicklungsorganisation Misereor gemeinsam herausgaben und vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie erarbeitet.
2008 erschien die Fortsetzung Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt.  Das Institut forscht seitdem weiter unermüdlich an Möglichkeiten für ein gerechtes und nachhaltiges Leben und die Bewusstseinsbildung – für alle Menschen auf unserem Planeten.
Nun hat das Institut auf seiner Internetseite eine aktualisierte Linkliste zum Klimaschutz ohne Kernenergie eingestellt. Die Linkliste ist in Form einer übersichtlichen Tabelle angelegt, die die Verlinkungen sowohl unter 6 Kategorien thematisch einsortiert als auch die Kategorien selbst inhaltlich kurz umreißt, so dass eine leichte Orientierung möglich ist.
So finden sich unter der Kategorie Strom hinweise zum Kauf energieeffizienter Geräte, zum Thema Stand-by-Verbräuche und Strom-Wechsel zu unabhängigen Ökostromanbietern. Die Kategorie Wärme reicht von Lüften über Dämmen bis zu Umwälzpumpen und Heizmitteln und unter Kapital sind nachaltige Investments zu finden. Weitere Themen sind Mobilität, Förderung und Information.
Die Linklist e erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ist aber nach unserer Meinung für alle ein sinnvolles Instrument, die selbst aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten.
Auf der Internetseite des Instituts finden sich auch interessante Publikationen gegliedert nach Forschungsbereich.

  • Forschungsgruppe 1: Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen
  • Forschungsgruppe 2: Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik
  • Forschungsgruppe 3: Stoffströme und Ressourcenmanagement
  • Forschungsgruppe 4: Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren

Darüber hinaus bietet das Wuppertal Institut jede Menge interessanter Informationen für alle Nachhaltigkeits-Verfechter, Umweltbewussten,  und Energiewende-Aktiven. Mehr erfahren Sie hier!
Verfasser: Energiewende Landkreis Starnberg e.V.

Deutschland entdeckt den Ökostrom!

19. März 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wird Deutschland öko-energiebewusst?
Zumindest scheinen die Chancen jetzt größer als vor der Atom-Katastrophe in Japan.
Das Energieunternehmen Lichtblick in Hamburg gewinnt nämlich seit einer Woche pro Tag dreimal mehr Ökostrom-Kunden als früher. Lichtblick ist mit 600.000 Kunden der größte Ökostrom-Anbieter in Deutschland. Der kleinere Bruder Naturstrom in Düsseldorf hat aktuell etwa 60.000 Kunden und gewinnt jetzt jeden Tag sogar zehnmal mehr Kunden als bisher.
Die meisten Stromwechsler organisieren ihren Umstieg über das Internet. In drei Minuten ist der bürokratische Aufwand erledigt.  Viele Ökostrom-Anbieter sind mit ihrem Angebot sogar preiswerter als die alten Atomstrom-Anbieter.  Das heißt: Jeder kann, wenn er wirklich will, seinen privaten Atomausstieg in drei Minuten erledigen. Es gibt keine Ausreden mehr!

Quelle: Sonnenseite 2011

Ökostrom: Vorreiterrolle zahlt sich aus

21. Januar 2011/in Kommunen, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Die Energie-Kommune des Monats, Planegg, zeigt: Mit Erneuerbaren Energien können Gemeinden Geld sparen
Berlin, 21. Januar 2011 – Die oberbayerische Gemeinde Planegg ist für ihr Engagement als „Energie-Kommune“ des Monats Januar 2011 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor.
Im Januar geht die knapp 10.000 Einwohner zählende Gemeinde am südwestlichen Stadtrand von München in das zehnte Jahr der Versorgung aller öffentlichen Liegenschaften mit Strom aus Erneuerbaren Energien. Richard Richter, der Leiter des Bau- und Umweltamtes von Planegg, berichtet von einer allgemeinen Begeisterung für die ökologische Verantwortung: „Es freut meine Kollegen aus dem Bau- und Umweltamt und mich ganz besonders, dass im Planegger Gemeinderat immer wieder eine breite, parteiübergreifende Mehrheit bereit ist, beim Umwelt- und Klimaschutz eine Vorreiterrolle zu übernehmen.“
Die Freude steigerte sich noch, als Richter auffiel, dass der seit Januar 2011 für Privatkunden geltende Tarif des Grundversorgers E.ON Bayern höher liegt als jener der Naturstrom AG, von der auch die Gemeinde Planegg ihren Ökostrom bezieht. Dabei waren die Beweggründe beim Wechsel zur Naturstrom AG im Jahr 2002 noch ganz andere. „Wir waren und sind Überzeugungstäter, denn die öffentliche Hand hat eine Vorbildfunktion – auch in Sachen Energie“, kommentiert die amtierende Bürgermeisterin von Planegg, Annemarie Detsch.
Um sicher zu gehen, dass der Strom wirklich aus Erneuerbaren Quellen stammt, sollte man auf das Grüne Strom Label (GSL) achten. Es stellt sicher, dass Teile der Kundenbeiträge direkt in die Neuerrichtung von Anlagen der Erneuerbaren Energien investiert werden. Die Bürgermeisterin teilt diesen Ansatz einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik: „Die Entscheidung für den Bezug von Ökostrom war für uns ein erster Schritt auf dem Weg zu nachhaltigem Wirtschaften.“
„Das Beispiel Planegg zeigt, dass Strom aus Erneuerbaren Energien schon heute häufig günstiger ist, als die Stromtarife der konventionellen Anbieter“, meint Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien anlässlich der Bekanntgabe der „Energie-Kommune“ des Monats. „Letztlich gilt für Kommunen ebenso wie für alle Verbraucher: Auf Erneuerbare Energien zu setzen zahlt sich aus“, so Mayers Fazit.

Der Strompreisanstieg im Januar ist nicht gerechtfertigt!

11. Januar 2011/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg
Bereits im August vergangenen Jahres schlug das Thema der geplanten „Erhöhung der Energiepreise“ hohe Wellen, der Ökostrom soll für die Preissteigerungen verantwortlich sein, wie Interessenverbände, die Energiekonzerne und zahlreiche Politiker betonen. Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg veröffentlichte in einem aktuellen Beitrag am 9. August ein Kurzgutachten, welches das Gegenteil belegt. Die Untersuchung von Gunnar Harms im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen zeigt: Wenn die Stromversorger die höheren Ökostromkosten voll an die Verbraucher weitergeben, vergrößern Sie nur die eigenen Gewinne, weil nämlich die Beschaffungskosten für Strom an der Börse erheblich niedriger geworden und damit die Gesamtkosten für Strom gesunken sind.
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Ende Dezember wurde nun aus aktuellem Anlass erneut ein Kurzgutachten von Gunnar Harms veröffentlicht, das wir Ihnen nicht vorenthalten möchten: Download Kurzgutachten Strompreiserhöhung Harms Dez 2010
Die Kosten für die Strombeschaffung an der Börse  sind nämlich seit Herbst 2008 um ein Drittel gesunken und auch die Umlage für die Kraft-Wärme-Kopplung ist weniger geworden. Das heißt,  seit 2008 haben die Stromversorger Jahr für Jahr lediglich ihre Gewinne erhöht statt die Preisvorteile an die Verbraucher weiterzugeben.
Verbraucher sollten daher die aktuellen Strompreiserhöhungen zum Anlass nehmen, über einen Wechsel des Stromversorgers nachzudenken. Dabei sollte nicht nur der Preis eine Rolle spielen: „Wie beim Wahlzettel stimmt der Verbraucher mit dem Versorgerwechsel auch über die Geschäftspolitik des Versorger ab“, sagt Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher.
Quelle: Bund der Energieverbraucher, Energiewende Landkreis Starnberg e.V., Bündnis 90/Die Grünen

Die Lüge vom teuren Ökostrom

2. November 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Monitorsendung deckt auf, warum die Stromrechnung wirklich so hoch ist

Am 21. Oktober strahlte die ARD im Rahmen des Politmagazins Monitor einen Beitrag aus mit dem Titel „Die Lüge vom teuren Ökostrom“. Monitor lässt in diesem Beitrag nicht nur Befürworter von Photovoltaik zu Wort kommen, sondern auch den Leiter einer RWI-Studie (Rheinisch Westfälisches  Institut für Wirtschaftsforschung), die Photovoltaik als ineffizienten Kostentreiber betrachtet und behauptet, dass Photovoltaik keinen wesentlichen Beitrag zur Energieerzeugung und zum Klimaschutz beitragen könne. Allerdings zeigt Monitor auf, warum das Erfolgsmodell Solarenergie von den großen Energiekonzernen bekämpft wird und warum Wirtschaftsexperten, wie Prof. Claudia Kemfert einer solchen Argumentation nichts abgewinnen können. Tatsache ist nämlich, dass Photovoltaik bei schönem Wetter um die Mittagszeit bereits so viel Strom wie acht Kernkraftwerke erzeugt. Die großen Energiekonzerne bleiben derweil auf ihrem konventionell erzeugten Strom sitzen. Professor Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, dazu in Monitor: „Ökostrom ist so erfolgreich, dass er in der Tat den vier großen Energiekonzernen wehtut. Denn kleinere und mittelständische Anbieter sind in erster Linie diejenigen, die Ökostrom produzieren. Ökostrom senkt den Börsenpreis und stärkt damit auch den Wettbewerb. Und insofern haben die großen vier Energiekonzerne weniger Möglichkeit, ihren Strom preissteigernd zu verkaufen.“
An der Leipziger Strombörse wird der Börsenpreis für Strom anhand von Angebot und Nachfrage Stunde für Stunde neu festgelegt. Dieser Preis bestimmt die Gewinne für die Stromversorger: Je mehr Strom gebraucht wird, desto teurer wird er. Aber: Das zusätzliche Angebot von Ökostrom sorgt für ein hohes Stromangebot und senkt daher zugleich die Nachfrage nach Kohle-und Atomstrom und damit den Börsenpreis. Wie groß der Preis senkende Effekt von Ökostrom ist, hat die Bundesregierung schon vor zwei Jahren berechnen lassen. Ergebnis für das Jahr 2005: zwei bis drei Milliarden, 2006: drei bis fünf Milliarden. Auch aktuelle Berechnungen, wie z.B. das Gutachten von Dipl. Ing. Gunnar Harms bestätigen, dass der günstigere Beschaffungspreis für Strom nicht an die Kunden weitergegeben wird.  Ökostrom verteuert nicht den Strom, sondern spart Milliarden – von den gesamtwirtschaftlichen Effekten ganz zu schweigen.
In einer korrekten Berechnung müsste man also die Förderkosten für den Ökostrom von den Einsparungen abziehen.
Dieser Effekt wird aber in den Berechnungen des RWI einfach ignoriert und stattdessen von einem Worst-Case-Szenario für die künftige Kostenentwicklung von Ökostrom ausgegangen. Würde dagegen realistisch gerechnet, blieben von der Fördersumme von über 64 Milliarden noch jährlich 1,82 Milliarden übrig bzw. knapp 55 Milliarden in 30 Jahren. Verglichen mit den seit Jahrzehnten bezahlten direkten und indirekten Subventionen für Atomstrom sind das mehr als akzeptable Investitionen in eine saubere, umweltfreundliche, nachaltige und vor allem sehr risikoarme Energieversorgung.
Die Einspeisung von Ökostrom führt – so das Fazit – zu einem erheblichen Preisvorteil für die Stromverkäufer, aber dieser Vorteil landete nicht beim Kunden, sondern in den Gewinnmargen der Stromkonzerne. Durch diese großen Gewinnpolster könnten die Kosten für die Ökoumlage nach Ansicht von Experten sogar über eine ganze Zeit vollständig aufgefangen und müssten gar nicht erst an die Kunden weitergegeben werden. Die Preissteigerungen im Namen des Ökostroms sind also zum jetzigen Zeitpunkt ganz und gar nicht gerechtfertigt.
Verfasser: Energiewende Landkreis Starnberg e.V.
Weitere Informationen zum Thema sowie die Sendung als Videofilm finden Sie auf der Homepage von Monitor!

Förderung für Ökoenergien: „Kosten und Nutzen transparent machen“

11. Oktober 2010/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Berlin, 11. Oktober 2010. Zu teuer und nicht effizient? Solche Kritik an der Förderung erneuerbarer Energien hält einer fundierten Überprüfung nicht stand. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Gutachten des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien hatten die Forscher aktuelle Studien zur Wirksamkeit des Erneuerbare-Energien-Gesetzes überprüft. Das Ergebnis: gesamtwirtschaftliche Vorteile der Ökostrom-Förderung werden oft ausgeblendet.
„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ein gut funktionierendes und kostengünstiges Förderinstrument, dass im internationalen Vergleich sehr gut abschneidet“, erklärt Dr. Stefan Lechtenböhmer, Leiter der Forschungsgruppe Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen am Wuppertal Institut. „Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist nicht ohne Anfangsinvestitionen machbar, er verringert aber die mit fossilen und nuklearen Kraftwerken verbundenen Umwelt- und Klimaschäden und senkt die Technologiekosten.“
Aktuell decken Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie mehr als 16 Prozent des deutschen Strombedarfs. Die Förderung dafür beläuft sich nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber in diesem Jahr auf etwa 8,2 Milliarden Euro. Gleichzeitig sorgen die Erneuerbaren Energien für positive volkswirtschaftliche Effekte: Laut Bundesumweltministerium wurden im vergangenen Jahr durch erneuerbaren Strom rund 69 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden. Umgerechnet beliefen sich die damit vermiedenen Klima- und Umweltschäden auf 5,7 Milliarden Euro. Außerdem ersetzen Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung Steinkohle, Erdgas und Uran und machten so im vergangenen Jahr Rohstoffimporte in Höhe von 2,2 Milliarden Euro überflüssig. Auch wenn für 2010 noch keine statistischen Daten vorliegen, kommen diese Vorteile auch weiterhin zum Tragen.
„Im Gegensatz zu Kohle- und Atomstrom sind die Kosten für Erneuerbare Energien für jeden auf der Stromrechnung sichtbar“, stellt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien fest. „Zu einer sachlichen Debatte gehört es deshalb auch, ihren Nutzen transparent zu machen“, so Mayer weiter. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat deshalb eine neue Broschüre veröffentlicht, die gängige Vorurteile entkräftet.
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, geht auch in Zukunft von deutlichen Wirtschaftsimpulsen durch die Förderung Erneuerbarer Energien aus: „Mit einem Umsatzplus von 40 Prozent in den vergangenen drei Jahren ist die Branche eine der wenigen, die trotz Wirtschaftskrise weiter gewachsen ist.“ Einer kürzlich veröffentlichten Studie des Bundesumweltministeriums zufolge beschäftigen die Unternehmen der Erneuerbaren Energien aktuell rund 340.000 Menschen. Im vergangenen Jahr wurden 6,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung in den Kommunen erwirtschaftet, davon 5,5 Milliarden im Stromsektor.
In diesem Jahr liegt die EEG-Umlage – der Beitrag für den Ausbau von Ökostrom – bei rund 2 Cent pro Kilowattstunde. Pro Haushalt zahlen die Verbraucher damit etwa 6 Euro pro Monat. An den typischen Ausgaben eines Haushaltes, dem statistischen Warenkorb, macht das 0,2 Prozent aus. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft schätzt, dass sich der Beitrag für 2011 auf 3,2 bis 3,5 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Auch der Bundesverband Erneuerbare Energie rechnet mit dieser Bandbreite.
Hier finden Sie die Studie des Wuppertal-Instituts zum Download und ebenso die neue Broschüre Der volle Durchblick in Sachen Kosten und Nutzen der bei der Agentur für Erneuerbare Energien zusätzlich kostenlos zu bestellen ist.

Kurzanalyse Kosten und Nutzen

Die Kurzanalyse gibt einen Überblick über die Kosten und Nutzen der Förderung erneuerbarer Energien im Rahmen des EEG. Dabei wird unter anderem auf die Entwicklung der EEG-Umlage in den letzten Jahren und ihre mögliche Entwicklung
in den kommenden Jahren eingegangen (Kapitel 3). Außerdem setzt sich die Analysemit einigen grundsätzlichen Kritikpunkten am EEG auseinander (Kapitel 4). Abschließend wird geprüft, inwieweit häufig durch die Medien aufgegriffene Berechnungen zu den Kosten des Ausbaus der Fotovoltaik zutreffend sind und wie sie zu interpretieren sind.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien, www.unendlich-viel-energie.de

20 Jahre Ökostrom-Ausbau: Deutsches Fördergesetz erweist sich als Treiber für technologische Innovationen

9. Oktober 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Berlin, 8. Oktober 2010. Der Ausbau Erneuerbarer Energien im Strombereich vollzieht sich in Deutschland seit 20 Jahren dynamisch und effektiv. Der regenerative Anteil am deutschen Stromverbrauch hat sich in diesem Zeitraum auf 16 Prozent verfünffacht. Dabei wurden Entwicklungsschübe ausgelöst, die einzelnen Technologien zum globalen Durchbruch verhalfen. Eine Forschungsarbeit der TU Berlin zeichnet die „Biographie des Innovationsgeschehens“ Erneuerbarer Energien in Deutschland nach. Das Fazit: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind wesentlich für den Erfolg der unterschiedlichen Erneuerbare-Energien-Technologien verantwortlich. Das deutsche Fördermodell wird deshalb mittlerweile weltweit kopiert.
Das 1990 verabschiedete Stromeinspeisegesetz und sein Nachfolger, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Jahr 2000, haben entscheidende Impulse für den Ausbau einer zunehmend regenerativen Stromversorgung gesetzt, so die Analyse. „Die gesetzliche Förderung ebnete technischen Innovationen den Weg“, bilanziert der ehemalige Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer in einem Vorwort zur Studie. Die spezifischen Kosten der Erneuerbaren Energien konnten dadurch schneller als erwartet gesenkt werden.

Die wissenschaftliche Analyse zeichnet die politische und technische Entwicklung der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Deutschland nach. Dabei wird deutlich, dass der technische Reifeprozess der unterschiedlichen Technologien in engem Zusammenhang mit den jeweiligen politischen Rahmenbedingungen steht. „Wenn die Weichen richtig gestellt sind, werden Erneuerbare Energien zum Selbstläufer“, kommentiert Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, die Studienergebnisse. „Die Erneuerbaren Energien stellen eine Vielzahl von Technologieoptionen bereit, die unsere Energieversorgung sicher, bezahlbar und klimafreundlich machen.“ Es gehe jetzt darum, die dynamische technologische Entwicklung aufrechtzuerhalten, so Mayer weiter. Der im EEG geregelte Vorrang der Erneuerbaren Energien bei der Einspeisung ins Stromnetz sei dafür die Grundvoraussetzung.
„Das EEG hat sich als das wichtigste und erfolgreichste Instrument für die Markteinführung der Erneuerbaren Energien im Strombereich erwiesen“, stellt Prof. Töpfer in seinem Vorwort fest. „Es ist ein Exportschlager deutscher Umweltpolitik geworden. Diese erfolgreiche Entwicklung gilt es fortzusetzen, um baldmöglichst den vollständigen Umstieg auf eine regenerative Energieversorgung zu schaffen.“
Hier können Sie die Zusammenfassung der Studie mit Vorwort von Prof. Dr. Klaus Töpfer finden.
Quelle und Foto: www.unendlich-viel-energie.de

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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