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Beiträge

Rückschlag für den Klimaschutz: EEG-Novelle 2016

8. Juli 2016/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Deutscher Bundestag, Mitteilung vom 06.07.2016

Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie hat in seiner Sitzung am 06.07.2016 die EEG-Novelle 2016 verabschiedet. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD nahm das Gremium den von den Koalitionsfraktionen gemeinsam eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren Energien ( 18/8860 ) an. Der von der Bundesregierung eingebrachte gleichlautende Entwurf ( 18/8832 ) wurde für erledigt erklärt.Der Gesetzentwurf sieht vor, dass der Wettbewerb bei der Förderung der erneuerbaren Energien in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen soll. Daher soll der Bau neuer Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasse-Anlagen ausgeschrieben werden, damit „die Zahlungen, die die erneuerbaren Energien für den Betrieb ihrer Anlagen benötigen, wettbewerblich ermittelt werden“ können, heißt es in dem Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD. Der Ausbaukorridor für die erneuerbaren Energien solle zugleich eingehalten werden.
Quelle: www.bundestag.de/presse/hib/201607/-/434646

Was der Landkreis Starnberg der Bundesregierung voraus hat

18. Mai 2016/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Konkret: Der Klimapakt des Landkreises Starnberg und seiner Gemeinden.

Deutschland hat am 22. April 2016 in der UNO-Vollversammlung seinen Beitritt zum Pariser Klima-Abkommen unterzeichnet. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sage dazu: „Der Geist von Paris lebt. Noch nie in der Geschichte der Vereinten Nationen hatte ein Abkommen so schnell so viele Unterzeichner. Das zeigt, dass die Welt verstanden hat, wie wichtig ambitionierter Klimaschutz ist. Jetzt kommt es darauf an, das Abkommen so schnell wie möglich mit Leben zu füllen.“ Bereits Monate vorher hatte sie wichtige Akteure und Vertreter aus Bürgergesellschaft, Wirtschaft und Politik zu einem Dialogprozess geladen. Ergebnis ist ein Maßnahmenkatalog zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung, der ganz ähnlich dem Starnberger Maßnahmenkatalog zum Klimapakt für die verschiedenen Handlungsfelder Maßnahmen vorschlägt. Darin ist z. B. der Vorschlag zu finden, den Klimaschutz in der Verfassung oder „Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe“ zu verankern (KSP-Ü-04a). Eine „Bildungskampagne klimafreundlicher Konsum“ wird ebenso gelistet wie die „Halbierung der Lebensmittelabfälle bis 2030“, alles Maßnahmen, die in ähnlicher Form schon im Starnberger Katalog zu finden sind.

Noch vor der Sommerpause im Juni 2016 will die Bundesregierung den Klimaschutzplan verabschieden.

Der Landkreis Starnberg ist schon einige Schritt weiter 

  • Am 12.12.2005 hat der Kreistag im sogenannten Energiewende-Grundsatzbeschluss u.a. beschlossen, die Bestrebungen zur Energiewende im Landkreis zu unterstützen mit dem Ziel, die Region bis zum Jahre 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
  • 2008 wurder der Verein Energiewende Landkreis Starnberg gegründet der die Energiewende durch Öffentlichkeitsarbeit und Kampagnen unterstützt.
  • Im Jahr 2010 hat der Landkreis in einem umfangreichen Beteiligungsprozess ein Integriertes Klimaschutzkonzept erstellt und verabschiedet. Zu dessen Umsetzung wurde im Februar 2011 die Stabstelle Klimaschutz eingerichtet und eine Klimaschutzmanagerin eingestellt.
  • Neben vielen Einzelmaßnahmen und Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen startete die Stabstelle Klimaschutz im Okt. 2014 eine Sanierungskampagne „Mit Wärme zu mehr Wert“, Erfahrungen aus zwei Jahren intensiver Öffentlichkeitsarbeit dazu liegen vor: sanierungstreff.de
  • Im Januar 2015 wurde ein Energiebericht für den Landkreis erstellt, der deutlich machte, dass die Fortschritte auf dem Weg zu 100 % Erneuerbare Energien bis 2035 höchst ungenügend sind. lk-starnberg.de/energiebericht
  • Um der Energiewende und dem Klimaschutz eine noch größere Dynamik zu verleihen, hat der Kreistag am 18.05.2015 beschlossen, eine Klimawerkstatt durchzuführen. Diese hat am 13. November 2015 stattgefunden. Beteiligt waren 45 engagierte Bürgerinnen, Ehrenamtliche und Energie- und Umwelt-Experten, darunter Bürgermeister, Gemeinde- und Kreisräte sowie Vertreter von Verbänden und Kirchen. Einstimmig hat dieser Kreis einen Klimapakt verabschiedet mit einer umfangreichen Ideensammlung an praxistauglichen Maßnahmen. Diese Maßnahmen wurden in einem Katalog ausgearbeitet und werden seitdem in verschiedenen Gemeinden erörtert: lk-starnberg.de/klimapakt
  • Am 14.03.2016 hat der Landkreis beschlossen, sich diesem Klimapakt anzuschließen und sich bereit erklärt, 2016, 2017 und 2018 mindestens drei Maßnahmen jährlich zu beginnen bzw. umzusetzen.
  • Bis zum 12.05.2016 haben sich bereits neun Kommunen und der Landkreis dem Klimapakt angeschlossen, in weiteren Gemeinden steht das Thema auf der Agenda.

Klimapakt-Maßnahmen des Landkreises 2016-2018

Nummerierung bezieht sich auf den Maßnahmenkatalog  www.lk-starnberg.de/klimapakt
Folgende Maßnahmen soll die Landkreis-Verwaltung im Jahr 2016 im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel und Kapazitäten umsetzen bzw. mit der Realisierung beginnen:

  • Strukturen für effizienten Klimaschutz schaffen (Strukturelle Maßnahme 2.2.1.2); insbesondere ist anzustreben, Klima- und Ressourcenschutz als Querschnittsaufgabe sichtbar und wirksam in allen Beteiligungsgesellschaften des Landkreises festzuschreiben. Im besten Fall benennt jeder Verband und Gesellschaft eine/n Beauftragten für Klima- und Ressourcenschutz.
  • Schulung Mitarbeitermotivation im Landratsamt (Strukturelle Maßnahme 2.2.1.8)
  • Werbekampagne „E-Zweitwagen“ (Mobilität 2.2.4.3)

Zudem soll 2016 eine „Imagekampagne Klimaschutz“ (Strukturelle Maßnahme 2.2.1.10) für den ganzen Landkreis initiiert und über mehrere Jahre fortgeführt werden.
Im Jahr 2017 sollen nach derzeitigem Stand folgende Maßnahmen umgesetzt werden:

  • Mitmachaktion und Wettbewerb „Selbstversuch“ (Konsum & Lebensstil 2.2.5.3.) flankierend zur Imagekampagne
  • Solaroffensive für den Landkreis mit einem Paket aus folgenden Maßnahmen:
  • Prüfung und ggf. Erstellung eines Solarpotential-Dach-Katasters (Strom 2.2.3.3.)
  • Prüfung und ggf. Bau von PV-Anlagen auf geeigneten Dächern (Strom 2.2.3.4.)
  • Freiflächen-Photovoltaik-Kataster im Landkreis entwickeln (Strom 2.2.3.5.)
  • Stromspeicher-Systeme fördern (Strom 2.2.3.6.)
  • Ausbau der öffentlichen E-Mobilitäts-Ladeinfrastruktur (Mobilität 2.2.4.2.)

Für das Jahr 2018 ist nach derzeitigem Stand geplant folgende Maßnahmen umzusetzen:

  • Neue Offensive „Klimaschutz in Schulen“: (Mobilität 2.2.4.4., Konsum & Lebensstil 2.5.1-2.2.5.3)
  • Energieeffizienz-Maßnahmen für Zielgruppe Unternehmen adaptieren (LED, Solare Technik, Energiemanagement, etc)
  • Fortschreibung des Nahverkehrsplanes für den Landkreis (Mobilität 2.4.11.)

Aktuell

In Bonn treffen sich seit 16. Mai die Klimadiplomaten, um dem Abkommen von Paris Leben einzuhauchen. Die UN-Klimachefin verbreitete gute Laune, auch die Konferenzpräsidentin und ihr Nachfolger kamen kaum aus dem Schwärmen heraus. Dass die Staaten ihre Klimaziele nun an die Versprechen des Paris-Abkommens anpassen, erwartet jedoch niemand. Wie schwierig die Verhandlungen zur Klimafinanzierung künftig noch werden könnten, verdeutlicht indes eine aktuelle Untersuchung des UN-Umweltprogramms: Demnach wird die Klimafinanzierung fünfmal so teuer, wie bislang gedacht.
Quelle: www.klimaretter.info

Geburtstagsfeier am 17.04. Zwei Jahre Energiewendezentrum Herrsching

12. April 2016/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Das Energiewendezentrum (EWZ) in der Seestraße 25 in Herrsching feiert seinen zweiten Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt das Zentrum am 17. April ab 13:00 zu einer kleinen Feier ein. In und vor den EWZ können sich Interessierte unter anderem bei einem Stück Kuchen untereinander und mit den Beratern des EWZ über Energiethemen austauschen, an einem kleinen Energiequiz teilnehmen oder sich am „Energie-Radl“ ausprobieren.  Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Energiewende für Jedermann
Seit zwei Jahren gibt es das Energiewendezentrum (EWZ) in Herrsching. Es ist fußläufig gut erreichbar und liegt auf direktem Weg zur Seepromenade am Ammersee. Die exponierte Lage lohnt sich: das EWZ ist gut besucht. Dort  bieten der Verein Energiewende Landkreis Starnberg und die Energiegenossenschaft Fünfseenland  den Besuchern vielfältige Information und Beratung für die alltagstaugliche Energiewende an: ob Strom- und Wärmeeinsparung, Dämmung von Gebäuden und  Dämmmaterialien, Heizung, Solarthermie und Photovoltaik oder Information zu aktuellen Fördermodellen – die persönliche Beratung vor Ort kommt gut an. Familien, die einen ungewöhnlich hohen Stromverbrauch bemerken und die Ursachen aufspüren möchten, erhalten ein Strom-Messgerät und dazu Anleitung. Die Energiegenossenschaft bietet zudem sauberen Fünfseenland-Strom und Bio-Erdgas zu fairen Preisen an und unterstützt beim Stromanbieterwechsel. Und es gibt LED-Leuchtmittel, die im EWZ nicht nur verkauft, sondern zum Testen ausgeliehen werden können.  Immer mehr Bürger informieren sich zudem im EWZ über Elektromobilität – und können dann E-Bikes vor Ort zum Ausprobieren leihen. Zusätzlich bietet das Landratsamt im EWZ Umweltberatung an.
Das Energiewendezentrum ist Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:30 und von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Wer gerne einen persönlichen Termin vereinbaren möchte, kann dies unter 08152/9 99 72 64 tun.

Sparen, Liefern, Pachten – Neue Solarstromkonzepte anwenden

23. März 2016/in Erneuerbare Energien, Mitmachen, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Veranstaltung am Dienstag, 5. April 2016, 15:00 – 18:00 in Augsburg

Mit  dem  Beitritt  zum  Netzwerk „Sparen, Liefern, Pachten – Neue Solarstromkonzepte anwenden“ intensiviert C.A.R.M.E.N. e.V. seine Beratungstätigkeit und fördert die Vernetzung der Akteure  vor  Ort. Durch die Unterstützung des Bundesverbands Solarwirtschaft bietet die Veranstaltung umfangreiche Informationen zu verschiedenen Betreibermodellen von Photovoltaikanlagen. Wie sind diese neuen Betreibermodelle aufgebaut und wie können diese in der Praxis angewendet werden. Ebenso wird die wirtschaftliche Betrachtung konkreter Solarstromkonzepte vorgestellt. Ziel ist es neue Geschäftsmodelle für die Solarenergie in die Öffentlichkeit zu tragen und Erfahrung auf dem Gebiet auszutauschen. Zudem erhalten die Teilnehmer einen aktuellen Überblick zur Marktsituation von Batteriespeichersystemen.
Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Bundesverband Solarwirtschaft e.V., dem KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V., der Regio Augsburg Energie e.V. sowie den Stadtwerken Augsburg.
Die Zielgruppe sind Akteure aus dem privaten, landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich, Energieberater, Projektentwickler, PV-Anlagenbesitzer und alle fachlich und inhaltlich Interessierten.

Eine Anmeldung ist bis zum 1. April 2016 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Tagungsbeitrag beträgt 10 €.

Weitere Informationen zur Veranstaltung können Sie dem Programm mit Anmeldeformular entnehmen.
Ort : Vortragssaal der Stadtwerke Augsburg, Hoher Weg 1, 86152 Augsburg

Solarmarkt Deutschland bricht 2015 ein

4. Februar 2016/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Die Dezember-Zahlen zum deutschen Photovoltaik-Markt sind besser als in den extrem schwachen Monaten zuvor, aber zur Erreichung der Ausbauziele längst noch nicht ausreichend. Die Summe der im Dezember 2015 gemeldeten neu installierten Leistung beträgt rund 145 Megawatt.

Diese Zahl bedeutet zwar eine deutliche Steigerung gegenüber den Vormonaten, doch das Gesamtjahr bleibt für die Branche hierzulande katastrophal. Im November 2015 belief sich die Gesamt-Meldezahl auf rund 70 Megawatt (MW) und im Oktober auf 81 MW. Höher lag die Summe der gemeldeten Neuinstallationen, die regelmäßig von der Bundesnetzagentur veröffentlicht wird, zuletzt im August 2015 mit 266 MW.

Inbetriebnahmen im Dezember bei rund 120 MW

Bei den von der Bundesnetzagentur veröffentlichten PV-Zahlen handelt es sich lediglich um Meldedaten, unabhängig vom Datum der tatsächlichen Inbetriebnahme. Teilweise liegt das Datum der Inbetriebnahme schon länger zurück, teilweise ist die Inbetriebnahme erst in der Zukunft geplant. Von den insgesamt im Dezember 2015 gemeldeten Kleinanlagen mit einer Leistung von weniger als einem MW (117,2 MW) wurden lediglich etwa 92,1 MW auch im Monat Dezember in Betrieb genommen. Hinzu kommen noch PV-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von rund 27,4 MW.

Regierungsziel für den Solarausbau deutlich verfehlt

Die Bundesregierung hat im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen jährlichen Solar-Ausbaukorridor von 2.400 bis 2.600 MW festgelegt, der aber 2015 deutlich verfehlt wird. Um diesen Ausbaukorridor zu erreichen, müssten durchschnittlich pro Monat PV-Anlagen mit einer Leistung von 200 bis 217 MW ans Netz gehen. Davon ist der deutsche Solarmarkt allerdings derzeit meilenweit entfernt. Nach aktuellen Zahlen dürften in Deutschland im Jahr 2015 Solaranlagen mit einer Leistung von rund 1.400 MW in Betrieb gegangen sein. Damit fällt der deutsche Photovoltaik-Markt auf das Ausbau-Niveau des Jahres 2007 zurück.
Quelle: IWR Online, 02.02.2016

Windenergie hat die Nase vorne

5. Januar 2016/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

2015-01-31_02_Windrad_Inninger-Interessengruppe_TFDer Ausbau der Windkraft in Deutschland zeigt Wirkung: Im Dezember war die Windenergie erstmals die wichtigste Energiequelle zur Stromerzeugung – vor Braunkohle, Steinkohle und der Kernenergie. Das zeigen Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) auf Basis der Strombörse EEX.
Demnach erzeugten die Rotoren zwischen Nordsee und Alpen 12,7 Terawattstunden Strom. Braunkohlekraftwerke kamen auf etwa elf, Steinkohle- und Kernkraftwerke auf jeweils knapp acht Terawattstunden. Im November lag die Windenergie noch knapp hinter der Braunkohle.
Für 2015 rechnet der Bundesverband Windenergie (BWE) damit, dass Anlagen mit einer Kapazität von 4250 Megawatt errichtet wurden. Bei vollem Wind erzeugen sie etwa so viel Strom wie vier Atomkraftwerke.
Im Jahr zuvor wurden bereits Windräder mit einer Leistung von knapp 5000 Megawatt zugebaut. Auch der starke Wind in diesem Jahr und effizientere Anlagen haben die Strommenge nun in die Höhe getrieben.
Ausbau der erneuerbaren Energien verläuft so schnell wie nie zuvor
Auch in der Jahresbilanz für 2015 hat die Windkraft einen kräftigen Sprung gemacht. Von Januar bis Dezember produzierten die Rotoren nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen etwa 86 Terawattstunden Strom – das waren 50 Prozent mehr als 2014.
Gleichwohl reicht das nur für Platz vier im Strom-Ranking (13,3 Prozent Anteil an der Stromerzeugung). Vorn rangierte auf Jahressicht die Braunkohle (24 Prozent) vor Steinkohle (18,2 Prozent) und der Kernkraft (14,1 Prozent).
Insgesamt haben die erneuerbaren Energien, zu denen auch Photovoltaik, Biomasse und Wasserkraft gehören, 2015 etwa 32,5 Prozent des inländischen Stromverbrauchs gedeckt. Im Jahr zuvor waren es 27,4 Prozent. Damit wächst die Ökostrom-Produktion in Deutschland so schnell wie nie zuvor.
Quelle: Windindustrie-in-Deutschland.de

Sonnenenergie-Tag für die Grundschüler in Inning

18. Juni 2015/in Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Inning, 12.06.2015. Am vergangenen Freitag veranstaltete die Ortsgruppe Inning des Energiewendevereins Landkreis Starnberg mit freundlicher Unterstützung der ortsansässigen Firma SolARenner GmbH und dem Verein ZIEL 21, den Energiewende-Aktiven aus dem benachbartem Landkreis Fürstenfeldbruck, einen Sonnenenergietag vor der Grundschule. Dabei wurden den Schülern  der Klassen 1 bis 4 bei strahlend blauem Himmel die unterschiedlichen Varianten der Sonnenenergie-Gewinnung  an anschaulichen Praxis-Modellen spielerisch erklärt.
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler waren von den Möglichkeiten der Solarenergie begeistert – auch die Lehrerschaft, allen voran Rektor Pimperl, und der Inninger Bürgermeister Walter Bleimaier waren beeindruckt über die Vielfalt der Systeme und deren Wirkungsweise. An insgesamt sechs Stationen, die als Rundgang konzipiert waren, wurden unter anderem ein Solarkocher, eine solare Pumpenanlage, eine netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage und ein Modell eines Wasserkraftwerkes aufgebaut. Praxisnah wurde die Funktionsweise von den Energiespezialisten vorgeführt und erklärt. Auf dem Energiefahrrad konnten die Schüler ihre Muskeln spielen lassen und erfahren, wie viel Kraft man für die Nutzung verschiedener elektrischer Geräte aufbringen muss, und wie sie zu Hause zum Energiesparen beitragen können. Auch ein Elektroauto konnte auf dem Pausenhof besichtigt werden und die Schüler durften ein paar Runden mitfahren.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und alle Beteiligten sind rundum zufrieden. Die Energiewendevereine aus den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck wollen deshalb diese Veranstaltung auch anderen Schulen als Projekttage anbieten, nicht zuletzt um den Nachhaltigkeitsgedanken und die Gewinnung erneuerbarer Energie an die jüngste Generation heranzutragen und so die Energiewende ein Stück schneller voran zu bringen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Energiewendeverein, Ortsgruppe Inning, Alfred Renner, Tel.:  08193/99 60 92-0, E-Mail: a.renner@solarenner.de

Erfolgsmodell Sanierungstreffs

1. Juni 2015/in Bauen /von Energiewendeverein Starnberg

Klimaschutzprojekt des Landkreises Starnberg startet im Herbst in die zweite Runde

Die Begehung einer vorbildlich sanierten Doppelhaushälfte in Hechendorf bildete den Abschluss des ersten Zyklus der „Sanierungstreffs“ in vier Gemeinden im Landkreis Starnberg. Die Besichtigung energetisch beispielhafter Wohnhäuser war wichtiger Programmteil des Konzeptes, das den Eigentümern von älteren Immobilien die Vorteile einer Sanierung gezielt näher bringen und somit Hemmschwellen vor entsprechenden Maßnahmen abbauen sollte. Die Rückmeldungen der Teilnehmer an den Sanierungstreffs in Gauting, Herrsching, Starnberg und Gilching bestätigen: das Konzept von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt geht auf. Im Herbst werden die Treffen daher in eine zweite Runde gehen.

Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich zum Ortstermin in Hechendorf knapp 20 Teilnehmer aus Gilching, Starnberg und Gauting ein, die auch bisher an den regelmäßigen Zusammenkünften der Sanierungstreffs teilgenommen hatten. Das 1968 erbaute Haus wurde in den Jahren 2010 bis 2012 vorbildlich saniert. Die Leistung der Bauherren-Familie wurde 2012 mit einem Anerkennungspreis als Finalist beim Energiepreis ausgezeichnet. Das Objekt dient als gutes Vorbild für die Altbausanierung, weil sich die Umsetzung auf viele Häuser in der Region übertragen lässt. So wurden vor allem natürliche Baustoffe eingesetzt, wie heimisches Holz für die komplette Außenverkleidung des Hauses. Außerdem waren ausschließlich Handwerker aus der Region im Einsatz. Bei der Sanierung wurde insgesamt sehr großen Wert auf die Nutzung von erneuerbaren Energien gelegt. So umfassten die Maßnahmen den Einbau einer Holzpellets-Heizung mit großem Pufferspeicher und Frischwassertechnik, Solarthermie zur Heizungsunterstützung und einen effizienten Kaminofen für die Gemütlichkeit. Die selbst installierte Photovoltaik Anlage auf dem Dach ermöglicht die Eigenstromnutzung mit einem Anteil von immerhin 30 Prozent. Die Familie bezieht zudem ihren restlichen Strom von einem zertifizierten Ökostromanbieter. Somit wird der Energiebedarf des sanierten Hauses vollständig aus erneuerbaren Energien gedeckt. Das Gebäude hat mit der Sanierung einen sehr hohen Energie-Standard erreicht (KfW 85-Standard) und spart 92 Prozent Primärenergie ein. Dafür wurden Keller und Außenwände gut gedämmt, der Dachstuhl samt Zwischendecke neu erstellt und alle alten Fenster gegen neue dreifachverglaste ausgetauscht.
Die Eigentümer haben sich vor Finanzierung der Umbauarbeiten gründlich informiert und schließlich auch öffentliche Fördermittel von BAFA und KfW-in Anspruch genommen. Diese öffentlichen Mittel wurden übrigens heuer noch einmal deutlich aufgestockt, um Anreize für die Sanierung zu schaffen. Interessierte können sich im Landratsamt zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten informieren: es gibt hierzu neue Broschüren und auch individuelle Auskünfte. Auch in den Gemeinden liegen oft Förderprogramme auf und so lohnt sich die Mühe, sich vor Ort zu erkundigen.

Sanierungstreffs sind ein Erfolgsmodell

Besichtigung einer sanierten Doppelhaushälfte in Hechendorf


Die Sanierungstreffs in Gauting, Herrsching, Starnberg und Gilching waren insgesamt gut besucht. Die Teilnehmer äußerten ausgesprochenes Lob über dieses für sie wertvolle Programm. Es habe ihnen geholfen, die für sie und ihre Gebäude-Objekte richtigen Entscheidungen zu treffen und sich kundig zu machen zu verschiedensten relevanten Themen. Einige berichteten auch, dass ihnen die Angst genommen wurde, das Thema Sanierung überhaupt in Angriff zu nehmen, weil an konkreten Beispielen aufgezeigt wurde, wie viel man tatsächlich selbst leisten kann. Beispiele gab es genug, wie das Verlegen von Böden oder der Einbau einer Photovoltaik-Anlage. Durch die regelmäßigen Treffen wurden Kontakte innerhalb der Gruppe aufgebaut, sodass sich die Teilnehmer nun auch gegenseitig um Rat und Hilfe bitten können und sich nicht mit dem Thema allein gelassen fühlen. Auch wurden bei den Sanierungstreffs Kontakte zu kundigen Handwerkern ausgetauscht und Orientierungshilfen empfohlen.
Die Auswertung der Fragebogen, die alle Teilnehmer erhalten haben, fällt durchwegs positiv aus. Auch die Referenten und Moderatoren bestätigten bei der Abschlussrunde das Konzept. Auf die ersten Nachfragen, wie es mit der Reihe der Sanierungstreffs weitergeht, konnte Josefine Anderer-Hirt daher bereits eine Fortsetzung der Sanierungstreffs ankündigen. Gerne werden nun Vorschläge und Anregungen aufgenommen, um das Programm kontinuierlich weiter zu entwickeln. Voraussichtlich im Herbst werden dann die Termine für die nächste Runde der Sanierungstreffs bekannt gegeben.

Quelle: Landratsamt Starnberg
Foto: brainding, Evelyn Villing

Windpark-Informationsfahrt zum Energiedorf Wildpoldsried

26. Januar 2015/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Der Energiewendeverein besucht mit Inninger Bürgern Windräder im Allgäu: Wildpoldsried profitiert von den Windrädern und stößt nicht nur bei den eigenen Bürgern auf Akzeptanz. Auch umliegende Gemeinden sind finanziell beteiligt.
Am  24. Januar veranstaltete der Energiewendeverein – Ortsgruppe Inning – eine „Windenergie-Informationstour“ nach Wildpoldsried im malerischen Allgäu. Anlass war der bevorstehende Bürgerentscheid der Gemeinde Inning zur Windkraft am 8. Februar. 24 interessierte Bürger/innen folgten der Einladung in das Energiedorf und informierten sich vor Ort über die Vorteile der Windenergie für eine Gemeinde. Mit dabei waren auch vier Inninger Gemeinderäte, der Projektleiter für das Windenergieprojekt Inning von den Stadtwerken München und der Vorstand des Energiewendevereins, Dr. Walter Kellner. Begrüßt wurde die Gruppe von Wendelin Einsiedler, dem Geschäftsführer von inzwischen sieben Bürgerwindanlagen und  Gemeinderat für die CSU, der die Gruppe auch zum Windpark begleitete. Einsiedler ist Pionier der ersten Stunde der lokalen Energiewende.
Rund um die Gemeinde Wildpoldsried gibt es mittlerweile 11 Windräder, weitere sind geplant. Dabei gab es anfangs durchaus Widerstand aus der Nachbargemeinde. Doch heute stehen nicht nur die Bürger/innen Wildpoldrieds, sondern auch alle Nachbargemeinden voll hinter der Windkraft. Bereits 28 Gemeinden sind finanziell beteiligt. Die Windräder rechnen sich und die gestiegenen Steuereinnahmen kommen allen Gemeindebürgern zugute, nicht nur denen, die sich direkt beteiligen. Doch auch der Immobilienmarkt in Wildpolsried boomt dank der Windräder. Ein neues Baugebiet in 600-700 m Entfernung vom Windpark erzielt Höchstpreise und Neubürger drängen geradezu in die Allgäugemeinde.
Die Gruppe besuchte auch eines der neuen Windräder und war positiv überrascht, wie leise sich diese drehen. Einsiedler selbst wohnt etwa 700 Meter vom nächsten Windrad entfernt. Ob er sich denn nicht von den Geräuschen gestört fühle? Hören würde er die Anlage selten, antwortete Einsiedler, nur in klaren kalten Nächten – aber auch dann sei die vier Kilometer entfernte Schnellstraße B 12 deutlich lauter.
Diese Erfahrung deckt sich mit aktuellen Ergebnissen einer neuen Feldstudie, die von der Universität Halle-Wittenberg mit Anwohnern eines Windparks im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durcbgeführt und im Januar dieses Jahres veröffentlicht wurde. Die Studie weist nach, dass die große Mehrheit der unmittelbaren Anwohner, die sich an dem Mnitoring beteiligt haben, und in etwa 600 m Entfernung zu den Windrädern leben, keinerlei Probleme mit den Windparkgeräuschen hat. Gefühlte Belästigungen hängen zudem stark mit der eigenen Einstellung und auch Vorbelastungen zusammen. Die Ergebnisse gelten  daher als repräsentativ. Anbei die Studienergebnisse des WEA-Geräuschprojekts 171214
Wer sich selbst ein Bild von Windrädern machen möchte, muss gar nicht mal bis ins Allgäu fahren. Auch in Mammendorf steht eine hochmoderne Turbine und weitere im Landkreis Landsberg – z.B. in Fuchstal. Dort  kann man feststellen, dass von Windrädern in einem Kilometer Entfernung nichts zu hören ist.   Im Landkreis Starnberg sind übrigens alle Konzentrationszonen für Windräder über 1.000 m von den Siedlungen entfernt.
Auf den Wind allein verlässt man sich jedoch auch in Wildpoldsried nicht. Zahlreiche Photovoltaikanlagen ergänzen sich ideal mit der Windkraft und es gibt auch schon einige Biogasanlagen in der Gemeinde – und der Ausbau der Erneuerbaren geht weiter. Wildpoldsried will nämlich vollständig energieautark werden – und das im schönen Allgäu.
Presseinformation_Infofahrt_Inning_15-01-23
Impressionen als Diashow (zum Starten einfach auf ein beliebiges Bild klicken):

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Quelle: Mitschrift Susanna Kiehling, zusammengefasst von Evelyn Villing
Fotos: Volker Schenk


Energiepreisverleihung 2014 im Landkreis Starnberg

23. Januar 2015/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Vorbildliche und zukunftsorientierte Projekte und Initiativen ausgezeichnet

Für die diesjährige Verleihung des Energiepreises am 21. Januar wurden 7 Finalisten nominiert. Bei einer Feierstunde mit musikalischem Rahmenprogramm wurden die nominierten Projekte im Großen Saal des Landratsamts den zahlreichen Gästen vorgestellt, anschließend zeichnete Landrat Karl Roth die Preisträger aus.
Die Gewinner des Energiepreises  im Landkreis Starnberg für 2014 stehen somit fest. Der Landrat bedankte sich bei allen Bewerbern für ihr großes Engagement für die Energiewende.
1. Preis:
Den ersten Preis holte sich in diesem Jahr die Energiegenossenschaft Fünfseenland eG, die mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Projekten einen wichtigen Baustein für die Energiewende im Landkreis darstellt. Mit großem ehrenamtlichen Engagement, viel Knowhow und auch viel Mut zu Neuem leistet sie einen großen Beitrag zur Sensibilisierung von Politik und Öffentlichkeit für Energiewende und Klimaschutz. Weitere Infos:  Energiepreis 2014, 1. Preis   

2. Preis:
Der zweite Preis ging an die Gemeinde Seefeld für den Neubau des Kinderhauses in Hechendorf, bei dem mit einem hohen energetischen Standard der ausschließlichen Nutzung erneuerbarer Energien ein gelungenes Vorzeigeobjekt im Landkreis entstanden ist, das sich auch in der Praxis bewährt hat.  Weitere Infos: Energiepreis 2014, 2. Preis
3. Preis:
Der dritte Preis wurde den WSM Architekten aus Pöcking für den Neubau eines Einfamilienhauses in Feldafing verliehen, das neben einem hohen Energiestandard auch mit einer gelungenen PV-Anlage an der Garagenwand („Erneuerbarer Blickfang“) Bauschuttrecycling direkt vor Ort punkten konnte. Weitere Infos: Energiepreis 2014, 3. Preis
Als Finalisten beim Energiepreis 2014 wurden außerdem folgende Projekte und Initiativen ausgezeichnet:
Heinz Tuchenhagen »Energetische Modernisierung eines Holzhauses« 
innotemp GmbH »biccBOX Heizungs-, Solar- und Raumtemperaturregler« 
Alfred Renner / SolARenner GmbH »Photovoltaikanlagen für eine bessere Umwelt«
Peter Babzien »Energiesparende Maßnahmen in Wohnhaus Baujahr 1950«
Anbei auch die Presseinformation des Landratsamts vom 21.01.2015: Erster Preis geht an die Energiegenossenschaft Fünfseenland und hier das Originalbild mit den Siegern
Quelle: Landratsamt Starnberg, Foto: Landratsamt Starnberg

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