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Thermographie in Berg

28. Februar 2022/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien, Fördermittel, Mitmachen /von Team Energiewende Starnberg

Thermographie-Rundgang in Berg: Sehen, was man (eigentlich) nicht sieht!

Am 22. Februar 2022 organisierte die Ortsgruppe Berg der Energiewende Starnberg gemeinsam mit der Bürgerbeteiligung Berg einen Thermographie-Rundgang im Berger Ortsteil Farchach. Zunächst erklärte der Experte Herbert Petsch kurz, was man bei Gebäudeaufnahmen mit der Wärmebild­kamera sieht: Bei passendem Wetter – es braucht Kälte (sorgt für ausreichende Differenz zwischen Innen und Außen), wenig Sonneneinstrahlung und wenig Wind – werden Qualität der Gesamtisolierung sowie Kältebrücken gut sichtbar.

Dann begutachteten die 8 Teilnehmer gemeinsam mit dem Experten vier sehr unterschiedliche Häuser: ein mehrere hundert Jahre altes Bauernhaus, ein 20jähriges Holz-Blockhaus, einen Ziegel-Neubau sowie einen Fertigbau aus den 70er Jahren. Überraschende Erkenntnis: Alle vier Gebäude stehen von der Grundisolierung her recht gut da. Überall gab es aber auch einzelne Schwachstellen, vor allem an Fenster- und Türrahmen.

So gab es einen schnellen Einblick und zufriedene Hausbesitzer. Da eine thermographische Hausanalyse für einen einzelnen doch recht teuer ist, gilt es allerdings den Aufwand abzuwägen. Viele „Problemzonen“ sieht ein erfahrener Energieberater auch schon mit bloßem Auge! Aber: Nach draußen heizen vermeiden! Schwachstellen überprüfen! Gegebenenfalls isolieren oder sanieren! Das kostet zwar, hilft aber langfristig Energie zu sparen und Heizkosten zu senken!

KfW-Förderung Ladestationen

3. Februar 2021/in Erneuerbare Energien, Fördermittel, Mobilität /von Team Energiewende Starnberg

Die KfW fördert den Kauf und Anschluss von Ladestationen für Elektroautos an Wohngebäuden

Wichtig ist:

  • Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt 
  • Für Ladestationen an privat genutzten Stell­plätzen von Wohngebäuden
  • Für Eigentümer und Wohnungs­eigentümer­gemein­schaften, für Mieter und Vermieter
  • Nicht antrags­berechtigt sind beispiels­weise Unter­nehmen, die Lade­stationen für eine gewerb­liche Nutzung errichten wollen (z. B. als Kunden­park­plätze, zum Laden des Dienst­fahr­zeuges).

Weitere Information erhalten Sie hier

Förderaufruf für Kommunen und Gewerbe E-Mobilität

3. Februar 2021/in Fördermittel, Gewerbe, Kommunen, Mobilität /von Team Energiewende Starnberg

„Batterieelektrische Mobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gestaltung eines nachhaltigen Verkehrssystems und zur Erreichung der Klimaschutzziele im Verkehr. Mit fortschreitendem Markthochlauf leistet sie einen spürbaren Beitrag zum Klimaschutz und zur drängenden Verbesserung der Luftqualität, insbesondere in den Städten. Nicht zuletzt bietet Elektromobilität auch wichtige industriepolitische Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Auf Basis der aktuellen Förderrichtlinie Elektromobilität fördert das BMVI batterieelektrische Anwendungen in drei Förderbereichen. Sie wurde am 24. Dezember 2020 im Bundesanzeiger (BAnz) veröffentlicht und setzt das bisherige BMVI Förderangebot aus den Jahren 2015 bis 2020 fort. Bis 2025 steht damit eine Fördergrundlage bereit.“

Bis zum 31. März 2021 läuft aktuell ein Förderaufruf, der sich an Kommunen und Gewerbe wendet:

Zum Förderaufruf gelangen Sie hier

Zu diesem Förderaufruf wird am 18. Februar von 14:00 – 15:00 Uhr ein Online-Seminar angeboten, für Info bitte hier klicken

Landratsamt bietet interaktive EnergiesparChecks an

4. Januar 2021/in Alltag, Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

Die Energiewende braucht mehr Schwung!

Der Landkreis Starnberg erwartet deshalb sein Online-Serviceangebot und bietet ab Jahreswechsel die interaktiven EnergiesparChecks von co2online an (www.lk-starnberg.de/energiesparchecks).

co2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft, die sich seit 2003 für Klimaschutz und Energieeffizienz engagiert und privaten Haushalten beim Energiesparen und beim Reduzieren ihrer CO2-Emissionen unterstützt (www.co2online.de). Auch eine Landkreisspezifische Fördermitteldatenbank incl. der kommunalen Förderprogramme sowie ein Online-Branchenbuch zum Finden regionaler Energieexperten und Fachfirmen ist geplant.

Mit den verschiedenen EnergiesparChecks lässt sich z.B. schnell und einfach abschätzen, ob man mehr Heizenergie, Strom oder Wasser verbraucht als nötig, welche energiesparenden Maßnahmen sinnvoll sind und welche Fördermöglichkeiten es hierfür gibt.

Seit 1. November gilt das neue GEG

16. November 2020/in Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

Bei Hausbau und Sanierung muss man sich seit 1. November 2020 mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz befassen.

Ab dem 1. November 2020 gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es führt die Energieeinsparverordnung, das Energieeinspargesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen und stimmt die Regeln zur Energieeffizienz von Gebäuden und zur Nutzung von erneuerbaren Energien aufeinander ab.

Hier finden Sie interessante Einzelheiten

Hier finden Sie die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt

 

 

 

Keine halben Sachen beim Klimaschutz

16. November 2020/in Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

„Keine halben Sachen und faulen Kompromisse machen bei Heizungstausch und energetischer Sanierung im Eigenheim“

So lautete der eindringliche Appell von Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt beim jüngsten Sanierungsvortrag der Volkshochschule in Seefeld. Denn würde man bei einer Sanierung nur mittelmäßige Standards bei Maßnahmen umsetzen, wird es bei späterem Nachbessern umso aufwändiger und teurer. Ausgerechnet am Martinstag, dem Tag des „Heiligen der halben Sachen“, waren trotz Corona-Einschränkungen ein Dutzend interessierte Eigenheimbesitzer zusammengekommen. Ihnen brennt das Thema Heizungstausch und Sanierung unter den Nägeln, schließlich werden ab nächstes Jahr die fossilen Energieträger wie Erdgas und Heizöl mit der CO2-Steuer belegt, so dass diese in den nächsten Jahren spürbar teurer werden, neben Benzin und Diesel übrigens. Für viele alte Wohngebäude stellt sich dann wirklich die Frage: was kommt nach Öl und Gas in Frage? Aus vielen Beratungsanfragen im Landratsamt weiß die Klimaschutzmanagerin, dass da guter Rat oft teuer ist und ein differenziertes Abwägen von Für und Wider zwischen Wärmepumpe, Holzpelletsheizung oder einer Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe mit einer Gasheizung gefragt ist. Für letzteres gibt es gerade bis zu 40% Zuschuss, wenn wirklich die alte Ölheizung verabschiedet wird. Kritisch sehen viele Hausbesitzer die Holzpelletsheizung, die eigentlich für ältere Häuser eine gute Lösung darstellen würde. Dem hält die Fachfrau aus dem Landratsamt entgegen, dass es dafür auch bis 45% Förderung gibt und durch die Stürme und Borkenkäferplage noch lange viel Holz auf dem Markt sei, der durch die Verarbeitung zu Holzpellets eine Entlastung erfahre, wovon schließlich Waldbauern und Landwirte in der Region profitieren.

Sanierungsvortrag in Seefeld

Die Architektin und Energieberaterin Wilfriede Renate Schamoni empfahl in ihrem Vortrag in Seefeld mehrfach, umfangreichere Sanierungen immer mit einem Experten zu planen, um Fehler zu vermeiden und ein bestes Ergebnis zu erzielen, wenn man schon viel Geld für die Sanierung und Baulärm und -dreck auf sich nehme. Eine deutlich verbesserte Wohnatmosphäre z. B. wenn das Dach mit dem richtigen Dämmstoff gegen sommerliche Hitze gedämmt wird oder man sich von zugigen, trüben Fenstern verabschiedet hat, sowie eine Wertsteigerung der Immobilie schaffe nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch noch ein gutes Gewissen im Hinblick auf Enkel- und künftige Generationen. Außerdem regte sie an, sich grundsätzlicher Gedanken auch zu einer altersgerechten Aufwertung des Eigenheims zu machen, und evtl. auch neuen Wohnraum für Vermietung zu schaffen durch Dachausbau oder Anbau oder Gebäudeteilung mit einer Außentreppe. „Wir jammern im Landkreis über Wohnraummangel, und leben auf größerem Fuße denn je“, betonte Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt im Hinblick auf die Pro-Kopf-Wohnfläche im Landkreis Starnberg, wenn viele Familienhäuser heute nur von zwei oder einer Person im Rentenalter bewohnt werden. Klimaschutz erfordere nicht nur sparsame Energietechnik und Gebäudedämmung, sondern auch viel mehr Bescheidenheit, wenn man ernsthaft enkeltauglich leben will. Und schließlich ist das weit mehr als nur einen persönlichen Gewinn an Lebensqualität, wenn solche “Haus-Aufgaben“ gemacht sind:

Die Corona-Pandemie hat der Menschheit drastisch die unmittelbare Bedrohung vor Augen geführt. Wenn auch die Klimakrise unser Leben scheinbar heute noch nicht so direkt bedroht, ist doch wissenschaftlich eindeutig erwiesen, dass die Auswirkungen der Klimakrise wesentlich dramatischer und unumkehrbar sein werden. „Je früher die Hausbesitzer ihre Eigenheime klimafit machen, umso mehr Spielraum gewinnt die Welt, die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung abzuschwächen“, appellierte Ernst Deiringer an das Verantwortungsbewusstsein der Hausbesitzer. Er hatte von der Ortsgruppe Seefeld des Energiewendevereins die Veranstaltung mitorganisiert.

Der gleiche Vortrag wird am 25. Januar 2021 in Gauting angeboten, dann ist sicherlich klar, wie und mit welchen Zuschüssen die Bundesregierung die energetische Sanierung ab 2021 fördern wird. Derzeit wird das in einer neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ausgearbeitet. Bis dahin verweist das Landratsamt auf verschiedene Online-Seminare unter www.lk-starnberg.de/energieveranstaltungen. Und natürlich gibt es telefonische Auskunft und Beratung weiterhin an der Stabstelle Klimaschutz unter 08151 148 352 oder 08151 148-442.

Nonstop-Ökostrom fördern

8. April 2020/in Erneuerbare Energien, Fördermittel /von Energiewendeverein Starnberg

Nonstop-Ökostrom soll gezielt gefördert werden

Ökostromanlagen und Speicher müssen bald durchgehend Energie liefern, damit die Versorgung nicht zusammenbricht. Ein deutscher Ökopionier schlägt nun ein Gesetz vor, das dazu Anreize bietet.

Wind- und Solarenergie gelten als besonders umweltfreundliche Formen der Energieerzeugung, doch ihre Energie ist bislang nicht immer verfügbar, wenn sie gebraucht wird. Ein renommierter deutscher Thinktank schlägt deshalb ein Gesetz vor, das durchgehende Strom- und Wärmelieferungen aus erneuerbaren Energien gezielt fördert.

Zum vollständigen Artikel auf www.spiegel.de

20 Jahre Förderprogramm für regenerative Energien in Seefeld

23. Oktober 2018/in Erneuerbare Energien, Fördermittel, Mitmachen, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Mit über 100 Teilnehmern übertraf die Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre Förderprogramm für regenerative Energien in Seefeld“ am 19. Oktober 2018 im Haus Peter & Paul in Seefeld alle Erwartungen. Das virtuose musikalische Rahmenprogramm von Marie-Josefin Melchior und Johann Zeller mit Geige und Akkordeon begeisterte das Publikum und verlieh den fachlichen Information über Geschichte und Perspektiven der Energiewende einen festlichen Rahmen. Eingeladen hatten die Gemeinde Seefeld gemeinsam mit dem Arbeitskreis regenerative Energien der lokalen Agenda21.

Voller Bewunderung bestaunte der Ehrengast Hans Noppenberger, ehemaliger Bürgermeister von Schalkham im Landkreis Landshut, die Ergebnisse von 20 Jahren Förderprogramm, die Bürgermeister Wolfram Gum in seiner Begrüßung aufgezeigt hatte. Nicht zuletzt sein Vortrag am 15.10.1998 im Schützenheim Drößling lieferte einen entscheidenden Anstoß zum Start des Programms. Bürgermeister Wolfram Gum war kurz nach diesem Vortrag ein Teilnehmer der vom Agenda21-AK organisierten Exkursion nach Schalkham. Hervorgehoben wurden von Noppenberger in seiner kurzen Ansprache die Aspekte Niedrigenergie- / Passivhäuser, energetische Sanierung und Umstellung von Heizungen auf regenerative Energien als die aus seiner Sicht richtigen Schwerpunkte im Förderprogramm. Dr. Walter Kellner, Vorsitzender des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg (ELS) hob in seinem Grußwort die sehr langsame Entwicklung des Bewusstseinswandels, von den ersten Anfängen des EEG bis heute hervor. Unter diesem Aspekt würdigte er die Ausdauer der Initiatoren des Förderprogramms.

Interessiert und gespannt lauschten die Besucher auch dem Fachvortrag von Dipl. Phys. Jörg Sutter, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) zum Thema PV und Speicher zur Optimierung des Eigenverbrauchs. In einer Gesamtübersicht zeigte er auf, dass im ersten Halbjahr 2018 die Energiewende in Deutschland bei der Stromerzeugung mit einem Anteil von etwa 40% schon auf gutem Wege ist. Im Wärmebereich dagegen gibt es eher eine Stagnation, im Verkehrssektor sind sogar steigende Emissionen zu verzeichnen. Mit einer aufschlussreichen Graphik der Agentur für erneuerbare Energien (AEE) für das Jahr 2016 zeigte er auf, dass etwa 70% der installierten Leistung für Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Eigentum von Bürgern ist.

Aktuell passend zur Solarkampagne im Landkreis Starnberg konnte er detailliert darstellen, wie durch den Einsatz von Photovoltaik einschließlich Speichern die Eigennutzung von Strom verdoppelt werden kann. Unterstützt wird dieser Vorteil durch die weiter sinkende EEG-Einspeisegebühr sowie die enorm gesunkenen Speicherkosten. Zwei Beispiele aus der Praxis von Nutzern des Förderprogramms in Seefeld und Hechendorf untermauerten diese theoretischen Ausführungen sehr anschaulich. Beide betreiben PV-Anlagen mit Speicher. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass sogar im Landkreis Starnberg eine bilanzielle Autarkie – einschließlich des Betriebs eines E-Autos – erreicht werden kann.
Beim Genuss bester Bio-Produkte freuten sich auch die beiden weiteren Ehrengäste, Hermann Ramsauer und Alfred Krumpe, Gründungsmitglieder des Agenda21-AK „Regenerative Energien“ und Mitbegründer des Förderprogramms, über den Erfolg „ ihres“ Förderprogrammes und den gelungenen Verlauf des Abends.

Die im Foyer gezeigte Ausstellung „Kraftwerk Sonne“ und die Beiträge während der Veranstaltung regten zu einem Erfahrungsaustausch und vielen Diskussionen an und beschlossen den festlichen Abend.

Heizungspumpen-Tauschaktion verlängert

3. August 2018/in Bauen, Fördermittel /von Energiewendeverein Starnberg

Für die Einreichung der Meldungen zur Heizungspumpentauschaktion 2017/2018 wurde die Frist bis 31. oktober 2018 verlängert.
Machen Sie mit.
Nutzen Sie die Gelegenheit.
Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel gleichzeitig.

Solarkampagne im Landkreis STA

18. Dezember 2017/in Bauen, Erneuerbare Energien, Fördermittel, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Die Solarbranche ist in Bewegung. Leider nicht ausschließlich in positiver Hinsicht. Die technische Weiterentwicklung in der Branche und die damit einhergehende günstige Preisentwicklung veranlasst uns nun eine Solarkampagne ins Leben zu rufen. Mit mehr Solar auf den Dächern können wir gemeinsam für den Klimaschutz handeln.

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