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Thermographie in Berg

28. Februar 2022/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien, Fördermittel, Mitmachen /von Team Energiewende Starnberg

Thermographie-Rundgang in Berg: Sehen, was man (eigentlich) nicht sieht!

Am 22. Februar 2022 organisierte die Ortsgruppe Berg der Energiewende Starnberg gemeinsam mit der Bürgerbeteiligung Berg einen Thermographie-Rundgang im Berger Ortsteil Farchach. Zunächst erklärte der Experte Herbert Petsch kurz, was man bei Gebäudeaufnahmen mit der Wärmebild­kamera sieht: Bei passendem Wetter – es braucht Kälte (sorgt für ausreichende Differenz zwischen Innen und Außen), wenig Sonneneinstrahlung und wenig Wind – werden Qualität der Gesamtisolierung sowie Kältebrücken gut sichtbar.

Dann begutachteten die 8 Teilnehmer gemeinsam mit dem Experten vier sehr unterschiedliche Häuser: ein mehrere hundert Jahre altes Bauernhaus, ein 20jähriges Holz-Blockhaus, einen Ziegel-Neubau sowie einen Fertigbau aus den 70er Jahren. Überraschende Erkenntnis: Alle vier Gebäude stehen von der Grundisolierung her recht gut da. Überall gab es aber auch einzelne Schwachstellen, vor allem an Fenster- und Türrahmen.

So gab es einen schnellen Einblick und zufriedene Hausbesitzer. Da eine thermographische Hausanalyse für einen einzelnen doch recht teuer ist, gilt es allerdings den Aufwand abzuwägen. Viele „Problemzonen“ sieht ein erfahrener Energieberater auch schon mit bloßem Auge! Aber: Nach draußen heizen vermeiden! Schwachstellen überprüfen! Gegebenenfalls isolieren oder sanieren! Das kostet zwar, hilft aber langfristig Energie zu sparen und Heizkosten zu senken!

Aufbruch Klimaneutralität

20. Oktober 2021/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen /von Team Energiewende Starnberg

Hier finden Sie den Abschlussbericht : dena-Leitstudie. Aufbruch Klimaneutralität als pdf. 

Aus dem Vorwort:

im öffentlichen Diskurs, in Studien und Stellungnahmen ist häufig zu hören und zu lesen: Deutschland müsse dieses oder jenes tun, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Vom Grundsatz
stimmt das. Denn wir haben uns verpflichtet die Klimaziele zu erreichen. Unbedingt erforderlich sind sie ohnehin.

In der dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität haben wir uns dem Ziel aber aus einer anderen Perspektive genähert. Mit der Expertise als Agentur und Thinktank für angewandte Energiewende und Klimaschutz, dem umfassenden Wissen eines großen Gutachter-Teams, zusammen mit mehr als 70 Vertretern aus der Wirtschaft und 45 Mitgliedern aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft in einem sehr engagierten Beirat haben wir uns genau angeschaut, wie schnell welche Technologien, Konzepte und Maßnahmen hochlaufen und wirken können, um zur Zielerreichung beizutragen. Es ist also ganz bewusst eine sehr praxisorientierte „bottom-up“-Perspektive auf das, was für die neue Bundesregierung und mit ihr für alle Akteure – uns als Deutsche Energie-Agentur (dena) inbegriffen – nun ansteht. Und: Zu allen Aspekten, die wir im Hauptszenario „100 Prozent Klimaneutralität“ (KN100) darstellen, können wir sagen:
Deutschland kann das schaffen!

Seien Sie motiviert!

Vorstandswahl 2021

21. Juli 2021/in Energiewendeverein /von Team Energiewende Starnberg

Am 15. Juli wurde in Seefeld der Vorstand des Vereins Energiewende im Landkreis Starnberg neu gewählt.

Von links nach rechts: Barbara Schärfl, Oliver Berger (1. Vorstand), Sebastian Pohl (Kassier), Herbert Fischer (2. Vorstand), Ernst Deiringer.

Gemeinsam am ökologischen Wirtschaftswunder arbeiten

11. Mai 2020/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Jetzt besteht die Chance aktiv zu gestalten. Wir befinden uns kurz vor einem Neustart unsereses Sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Viele haben die Gelegenheit genutzt, das was wir bislang als selbstverständlich angesehen haben, kritisch zu betrachten.

Was brauchen wir wirklich? Was wollen wir wirklich? Wie wollen wir leben und wie den Wiederaufbau in Deutschland  – in Bayern – im Landkreis Starnberg gestalten?

Im Landkreis Starnberg bietet der Energiewendeverein eine Informations- und Partizipationsplattform.

Machen Sie mit:
Welche Ideen haben Sie?
Wie kann der Landkreis Starnberg Vorreiter, Vorbild und ökologische Energiewende-Modellregion werden?

Sprechen wir darüber! Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an info@energiewende-sta.de

Infos zum Thema z.B. unter

„Gegenleistung für Staatshilfe: Air France soll Inlandsflüge zugunsten von Schnellzügen streichen” (spiegel.de)

„Klimaschutz in Corona Zeiten jetzt erst recht“ (focus.de)

Petersberger Klimadialog Coronavirus (tagesschau.de)

Petersberger Klimadialog: 68 Unternehmen fordern ambitioniertere Klimapolitik (spiegel.de)

Veranstaltungen in Zeiten von Corona

18. März 2020/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Liebe Besucher*innen der Webseite,

In Zeiten von Corona und dem ausgerufenen Katastrophenfall werden auch die von uns angekündigten Veranstaltungen eher nicht stattfinden können.

Das betrifft auch die Preisverleihung der Solar-Helden, die für den 26. März geplant war. Auch der Heizungs-Vortrag am 31. März und der Solar & Heizungsrundgang am 3. April in Seefeld fallen dem Corona-Virus zum Opfer.

Wir wissen nicht, wie lange die Einschränkungen gelten werden.

Bitte erkundigen Sie sich bei Interesse an einer Veranstaltung bei den Veranstaltern, wie sich die Sachlage darstellt.

Wir appellieren an dieser Stelle auch an Sie: Bleiben Sie zuhause, wann immer es Ihnen möglich ist.

#flattenthecurve

 

Bild von Vektor Kunst auf Pixabay

Der Verein befragt die Landratskandidat*innen zur Energiewende 2035

26. Februar 2020/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Wir haben die Landratskandidat*innen angeschrieben und um ihre Stellungnahmen zum Thema Energiewende im Landkreis Starnberg gebeten.

Am 12. 12. 2005 hat der Kreistag des Landkreises folgenden Grundsatzbeschluss gefasst: „Das Ziel, unsere Region bis zum Jahr 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen, wird befürwortet und seine Erreichung im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten unterstützt.“ (Das genannte Ziel wird im Folgenden „Energiewende 2035“ genannt.)
https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiewende-Grundsatzbeschluss-des-Kreistages
Der Beschluss liegt nun beinahe 15 Jahre zurück und so ist etwa die Hälfte der Zeit vergangen.
Die Bilanz im Landkreis zeigt, dass das gesetzte Ziel in weiter Ferne liegt: Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch liegt derzeit insgesamt bei gut 11 %. https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiebericht
Der ELS e.V. unterstützt gemäß seiner Satzung die Umsetzung der „Energiewende 2035“ im Landkreis. Um die Vereinsziele zu verwirklichen, wird eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen Akteuren im Landkreis und in der Region (Landratsamt, Kommunen, Bürger*innen , Forschungseinrichtungen, Handwerk, Schulen, Vereine, Initiativen usw.) angestrebt.
Der Vorstand des ELS e.V. bittet Sie als Landratskandidat*in deshalb um eine knappe und möglichst konkrete Stellungnahme zu ein paar Aspekten der „Energiewende 2035“.

Die Reihenfolge ergibt sich aus der Chronologie des Eintreffens der Antworten

Sollte sich beim Übertrag der Tabellen ein Fehler eingeschlichen haben, bitten wir um entsprechende korrigierende Mitteilung.

Stefan Frey, CSU  – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?     x  
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?       x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.     x  

 

Martina Neubauer, Grüne – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.       x

 

Matthias Vilsmayer, FW – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
  x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.   x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?   x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?   x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?   x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.   x

 

Christiane Kern – ausführliches Statement

   

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
        x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.         x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren?         x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?         x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?         x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.        x

 

Markus Becher, AfD – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. x
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. x

Cèdric Muth, FDP – ausführliches Statement

Wichtigkeit

1 = niedrig , 5 = hoch

Nr Frage 1 2 3 4 5
1 Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen.
Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten?
x
2 Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein.
3 Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? x
4 Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen?  x
5 Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis?  x
6 Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen.

Neue Ortsgruppe des Energiewendevereins in Berg

9. Oktober 2019/in Energiewendeverein /von Energiewendeverein Starnberg

Am 7.10.2019 gründete sich in Berg eine Ortsgruppe unseres Vereins. In Anwesenheit von Dr. Walter Kellner, 1. Vorsitzender des Vereins, wählten die 4 anwesenden Mitglieder Susanne Polewsky zur Vorsitzenden und Delegierten zur Delegiertenversammlung. Als Stellvertreter wurde Michel Schäfer gewählt. Kontakt unter mail@energiewende-berg.de

Im Anschluss fand die Veranstaltung „Weiloisirgendwiazsamhängd“ statt. Zu dem von der Ortsgruppe Berg zusammen mit vielen Kooperationspartnern geplanten Abend mit Film, regionalen Schmankerln und Diskussion kamen fast 70 Berger.

Aufhänger für die Diskussion über nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung bildete der gleichnamige Chiemgauer Film. Er zeigt u.a., dass Bauern einen fairen Preis brauchen für ihre Produkte, dass die Politik die kleinen Bauern nicht genügend unterstützt, dass regionale Kreisläufe die Lösung vieler Umweltprobleme sind. Dabei wird deutlich, wie sehr alles weltweit zusammenhängt, wie die immer intensivere Landwirtschaft, unser Konsumverhalten und falsche politische Weichenstellungen negative Auswirkungen auf die ganze Welt haben.

Mit dabei: Zehn Landwirte, Vertreter von Pfarreien, dem Obst-, Gartenbau- und Bienenzuchtverein, von Slow Food, und ein Agrarwissenschaftler. Bei Schmankerln aus der Region diskutierten dann Erzeuger und Konsumenten, was wir hier in Berg tun können, um uns nachhaltig zu ernähren und dabei die regionalen Bauern zu unterstützen.

Da gab es natürlich nicht die eine Antwort, sondern viele Anregungen und Ideen:

  • Mehr informieren, wie alles zusammenhängt: z.B. in „Betrifft Berg“.
  • Lernen und anwenden: z.B. nachhaltiges Garteln und Kompostierkurse, um CO2-bindenden Humus im eigenen Garten zu erzeugen.
  • Mehr praktisches Erleben, grad auch für Kinder: Plötzlich schmeckt auch die sonst verschmähte, jetzt aber selbst gekochte Suppe von selbst geernteten Gemüsen.
  • Beim Einkauf prüfen: Wie ressourcenschonend und fair wurde das Produkt produziert, wie weit ist es gereist, wie viel Verpackung hat es?

Die Ortsgruppe Berg des Vereins Energiewende Starnberg e.V. freut sich über weitere Unterstützer und Mitglieder.

Infos unter www.energiewende-sta.de, bei Interesse Mail an mail@energiewende-berg.de.

Die nächste Aktion des Vereins: Die „Solarkampagne“ bietet in Berg umfangreiche Informations- und Beratungsangebote zur Umrüstung von Privat- und gewerblichen Gebäuden an (6.-28. November 2019).

Susanne Polewsky 9-10-19

Klimapoeten 2019 – die Videos

17. September 2019/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Am 30. März 2019 hatten sie ihre Premiere, die Klima-Poeten. 14 Kreative traten im Weßlinger Pfarrstadel gegen- und miteinander an im Wettstreit um den besten Text zum Thema Klimawandel. Federführend bei der Verwirklichung dieser Form der Klimakommunikation war Barbara Schärfl vom Energiewendeverein Landkreis Starnberg: „Es ist unsere Aufgabe als Verein, das Thema in der Bevölkerung breiter zu streuen und das Interesse dafür zu wecken“. Sieger dieses ersten Slams wurde die 17-jährige Emily Kura aus Starnberg mit Ihrem Text „Zukunftsgedanken“.

Sie konnten nicht dabei sein, als die Klima-Poeten sich auf der Bühne im Pfarrstadel in Weßling präsentierten? Hier können Sie sich die Beiträge der Künstler*innen anschauen.

Und vielleicht sind Sie ja nächstes Mal mit dabei.
Vielleicht sogar auf der Bühne ?

 

 

ELS unterstützt Volksbegehren Artenvielfalt

16. Januar 2019/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Machen Sie mit!
Gehen Sie ins Rathaus!
Unterschreiben Sie beim Volksbegehren!
DANKE

Wir befinden uns mitten drin im größten Artensterben seit den Dinosauriern und  in Großteil der Bevölkerung reagiert äußerst besorgt auf diese Entwicklung. Jetzt haben wir ein wirksames Werkzeug in der Hand. Als Bürgerinnen und Bürger des Freistaats Bayern können wir für eine historische Wende sorgen: Mit dem Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ – für das beste bayerische Naturschutzgesetz und für eine gravierende Wende in der bayerischen Landespolitik!
Die ÖDP hat gemeinsam mit vielen Experten einen Gesetzesentwurf verfasst, der alle Hebel im bayerischen Naturschutzgesetz in Bewegung bringt, um dem gravierendem Artensterben wirksame Regeln entgegen zu setzen und um die bäuerlich arbeitenden Landwirte in Bayern zu unterstützen.
Die erste Hürde ist bereits überwunden. Knapp 100.000 Menschen haben in der 1. Zulassungsphase für das Volksbegehren unterschrieben. Am 16. November hat das bayerische Innenministerium das Volksbegehren genehmigt. Jetzt stehen wir direkt vor der zweiten und größten Herausforderung: 10% der bayerischen Wählerinnen und Wähler müssen sich zwischen dem 31. Januar und dem 13. Februar 2019 in den Rathäusern eintragen. Das sind knapp 1 Millionen Menschen!

Volksbegehren Artenvielfalt

ELS unterstützt Verfassungsbeschwerde

13. Januar 2019/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Verfassungsklage wegen unzureichender deutscher Klimapolitik

Ein Klagebündnis von Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) und vielen Einzelklägern hat am Freitag, dem 23.11.2018 Klage wegen der völlig unzureichenden deutschen Klimapolitik vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) erhoben. Unter den Einzelklägern der Verfassungsbeschwerde sind Prominente wie der Schauspieler Hannes Jaenicke, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Josef Göppel (CSU) und Professor Volker Quaschning von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

Um die Grundrechte auf Leben, Gesundheit und Eigentum zu schützen, die schon seit Jahren zunehmend durch Hitzewellen und Naturkatastrophen in Deutschland und weltweit geschädigt werden, müssen Bundesregierung und Bundestag die globale Erwärmung konsequent bekämpfen. Zumindest müssen sie die im Pariser Klima-Abkommen vereinbarte Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau einhalten und in der EU ihr Gewicht dafür in die Waagschale werfen. Das verlangt dem Weltklimarat (IPCC) zufolge Nullemissionen in sämtlichen Sektoren weltweit in drei Dekaden. Gleichzeitig sieht der IPCC, wenn man sich drei Dekaden Zeit lässt, eine erhebliche Wahrscheinlichkeit der Zielverfehlung. Deshalb muss es eher noch schneller gehen (s.u. Hintergrund). Die Bundesregierung und die Mehrheit des Bundestags streben zeitnahe Nullemissionen der Klimagase bei Strom, Wärme, Mobilität, Kunststoffen und Landwirtschaft jedoch nicht einmal an. Zwar hat die Politik demokratische Entscheidungsspielräume. Diese erlauben es verfassungsrechtlich jedoch nicht, die physischen Grundlagen menschlicher Existenz aufs Spiel zu setzen – und damit auch die Demokratie zu untergraben. Genau das droht jedoch, wenn die Klimapolitik weiter so unambitioniert bleibt.

Deutschland erreicht nicht einmal seine eigenen Ziele und die EU-Klimaziele für 2020, obwohl diese viel weniger ambitioniert sind als die genannten Ziele. Zumindest an diesen einmal selbst als nötig zugestandenen Zielen müssen sich Bundesregierung und Bundestag zum Schutz der Grundrechte festhalten lassen. Verfassungsrechtlich ist die Bundesregierung außerdem verpflichtet, ihrer Politik die aktuellen Fakten zugrunde zu legen und nicht weiter an der überholten – bereits sehr gefährlichen – 2-Grad-Grenze in der Klimapolitik festzuhalten.

Wolf von Fabeck, langjähriger Geschäftsführer des SFV, erklärt: „Obwohl der globale Temperaturanstieg noch nicht einmal die in Paris vereinbarten 1,5 Grad erreicht hat, bedroht der Klimawandel schon jetzt das Überleben der Menschen-, Tier- und Pflanzenwelt. Wir hoffen, dass das BVerfG die Gefahr erkennt und ihr entgegen tritt. Auch wundern wir uns, dass die kalifornische Regierung nicht die deutschen Braunkohlekraftwerke auf Schadenersatz verklagt“.

Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Bundesvorsitzender des BUND, erklärt: „Der BUND hat sich als Teil seines internationalen Netzwerkes Friends of the Earth schon lange und als einer der ersten konsequent positioniert: Die globale Erwärmung darf 1,5 Grad gegenüber vorindustriellem Niveau auf keinen Fall überschreiten. Mit unserer Klage erhöhen wir den Druck auf die Bundesregierung und den Bundestag, endlich ein Klimaschutzgesetz vorzulegen, das die Ziele des Pariser Klimaabkommens effektiv umsetzt.“

Der weitere Prozessverlauf liegt im Ermessen des BVerfG. Sollte es zu einer mündlichen Verhandlung kommen, dann voraussichtlich nicht zeitnah. Sollte das BVerfG der Klage stattgeben, wäre über Deutschland hinaus auch europa- und weltweit verdeutlicht: Klimaschutz ist ein massives Menschenrechtsproblem – er steht nicht im politischen Belieben der jeweiligen Mehrheit.

Die Klage wird aus Spenden und Eigenmitteln durch den SFV finanziert. Die Klage wird rechtlich vertreten von der langjährig im Umweltrecht erfolgreichen Rechtsanwältin Dr. Franziska Heß, Baumann Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbH, und Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt aus Leipzig, der die Klage außerdem seit 2010 mit einigen Menschenrechts-Gutachten für den SFV vorbereitet hat.

Der Energiewendeverein Landkreis Starnberg e.V unterstützt diese Klage mit einer Spende

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