Doppelernte
Am 21.06. fand in Althegnenberg eine „Doppelernte“ statt.
Der Vorstand des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg war vor Ort und war begeistert!
Energiewende und Fruchtertrag können sich hervorragend ergänzen.
Am 21.06. fand in Althegnenberg eine „Doppelernte“ statt.
Der Vorstand des Vereins Energiewende Landkreis Starnberg war vor Ort und war begeistert!
Energiewende und Fruchtertrag können sich hervorragend ergänzen.
Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat zu einem Netzwerktreffen „Energiezukunft Bayern“ eingeladen.
Mehr als 500 Planer, Macher und Umsetzer der Energiewende in Bayern kamen in die Residenz nach München und lernten dort die einzelnen Bereiche und Institutionen der Staatsregierung persönlich kennen.
Am Rande dieser Netzwerk-Veranstaltung kam der Minister auch mit den Vertretern aus Fürstenfeldbruck und Starnberg ins Gespräch. Herr Aiwanger lernte auch gleich den angehenden Geschäftsführer der neu gegründeten Klima- und Energieagentur für die Landkreise Fürstenfeldbruck, Starnberg, Landsberg, Herr Andreas Weigand, kennen. Beide vereinbarten einen intensiven Austausch in der Zukunft. Aneta Höffler, die Klimaschutzmanagerin im Landratsamt Fürstenfeldbruck ihre Arbeit an dem Co2- Aktionsplan und dem obligatorischen Klimacheck beim Vorbereiten von kommunalen Investitionsmaßnahmen. Oliver Berger vom Energiewendeverein Starnberg und Max Keil von ZIEL 21 berichteten von konkreten Herausforderungen in der täglichen Arbeit für die Umsetzung der Energiewende und baten den Minister um Unterstützung bei der Energiewende-freundlichen Ausübung von behördlichen Ermessensspielräumen.
Ein sehr ähnliches Thema sprachen dann auch Falk-Wilhelm Schulz und Jürgen Honold von der Sonnensegler Bürgerenergiegenossenschaft an: Die äußerst zurückhaltende Herangehensweise von Fachbehörden bei Genehmigungsverfahren. Sie baten den Minister um Unterstützung und Rückendeckung der Verantwortlichen in den Behörden, die nunmehr die Umsetzung der Energiewende als vorrangiges Ziel in Ihre Erwägungen aufnehmen müssen. „Hierzu bedarf es der Rückendeckung von ganz oben“, versuchte Schulz dem Minister einen einfachen Schritt zur Förderung der Energiewende in Bayern schmackhaft zu machen. Minister Aiwanger versprach abschließend die Brucker Initiativen und Anliegen weiter im Auge zu behalten. Gerade die Vorbildfunktion und die Beispielwirkung der diskutierten Projekte unterstützt der Minister sehr.
Das Foto im Anhang zeigt von links: Falk-Wilhelm Schulz, Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft “Sonnensegler“; Staatsminister Aiwanger; Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin im Landratsamt Fürstenfeldbruck; Max Keil von ZIEL 21; Oliver Berger Vorstand des Energiewendevereins Starnberg und Andreas Weigand, den zukünftigen Geschäftsführer der Klima- und Energieagentur FFB/STA/LL.
Das Foto zeigt von links: Falk-Wilhelm Schulz, Vorstand der Bürgerenergiegenossenschaft “Sonnensegler“; Staatsminister Aiwanger; Aneta Höffler, Klimaschutzmanagerin im Landratsamt Fürstenfeldbruck; Max Keil von ZIEL 21; Oliver Berger Vorstand des Energiewendevereins Starnberg und Andreas Weigand, den zukünftigen Geschäftsführer der Klima- und Energieagentur FFB/STA/LL. Nichtmehr auf dem Foto sind Jürgen Honold und Tobias Lexhaller von den “Sonnenseglern“
Sie wollen ein Stück Unabhängigkeit?
Sie wollen Strom-Selbstversorgung?
Sie wollen einen Beitrag zur Energiewende leisten?
Zuhause?
Dann bestellen Sie jetzt IHR privates Balkonkraftwerk
Wo? Wie?
Ab sofort kann online bei der Energiegenossenschaft 5-Seen-Land bestellt werden.
Mehr Info finden Sie unter https://energiegenossenschaft-fünfseenland.de/mini-kraftwerk-bestellung/
Verschiedene Standardvarianten (mit/ohne Montagematerial) können in Tutzing oder Gilching selbst abgeholt werden.
Angeboten wird (gegen Aufpreis) auch ein Liefer- und Montageservice.
Mit einem Balkonkraftwerk kann man sich zwar nicht unabhängig vom Stromnetz bzw. vom Energieversorgen machen, aber man kann einen Teil des Stromes, den man verbraucht, problemlos selber erzeugen. Das Kraftwerk dient dazu, zumindest einen Teil seines Grundverbrauches an Strom selber zu decken.
Die Idee für diese Aktion wurde in Tutzing geboren und begann mit der Aktion „100 Balkonkraftwerke für Tutzing“ durch Engagement der Bürgerinitiative „Tutzing Klimaneutral 2035“ und sie wird von dieser auch unterstützt. Federführend ist die Ortsgruppe Tutzing des Energiewendevereines Starnberg e. V.
Der Energiewendeverein Starnberg e. V. und die Energiegenossenschaft Fünfseenland (EGF) steuern das Projekt jetzt auf Landkreisebene und darüber hinaus.
Am 22. Februar 2022 organisierte die Ortsgruppe Berg der Energiewende Starnberg gemeinsam mit der Bürgerbeteiligung Berg einen Thermographie-Rundgang im Berger Ortsteil Farchach. Zunächst erklärte der Experte Herbert Petsch kurz, was man bei Gebäudeaufnahmen mit der Wärmebildkamera sieht: Bei passendem Wetter – es braucht Kälte (sorgt für ausreichende Differenz zwischen Innen und Außen), wenig Sonneneinstrahlung und wenig Wind – werden Qualität der Gesamtisolierung sowie Kältebrücken gut sichtbar.
Dann begutachteten die 8 Teilnehmer gemeinsam mit dem Experten vier sehr unterschiedliche Häuser: ein mehrere hundert Jahre altes Bauernhaus, ein 20jähriges Holz-Blockhaus, einen Ziegel-Neubau sowie einen Fertigbau aus den 70er Jahren. Überraschende Erkenntnis: Alle vier Gebäude stehen von der Grundisolierung her recht gut da. Überall gab es aber auch einzelne Schwachstellen, vor allem an Fenster- und Türrahmen.
So gab es einen schnellen Einblick und zufriedene Hausbesitzer. Da eine thermographische Hausanalyse für einen einzelnen doch recht teuer ist, gilt es allerdings den Aufwand abzuwägen. Viele „Problemzonen“ sieht ein erfahrener Energieberater auch schon mit bloßem Auge! Aber: Nach draußen heizen vermeiden! Schwachstellen überprüfen! Gegebenenfalls isolieren oder sanieren! Das kostet zwar, hilft aber langfristig Energie zu sparen und Heizkosten zu senken!
Hier finden Sie den Abschlussbericht : dena-Leitstudie. Aufbruch Klimaneutralität als pdf.
Aus dem Vorwort:
im öffentlichen Diskurs, in Studien und Stellungnahmen ist häufig zu hören und zu lesen: Deutschland müsse dieses oder jenes tun, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Vom Grundsatz
stimmt das. Denn wir haben uns verpflichtet die Klimaziele zu erreichen. Unbedingt erforderlich sind sie ohnehin.
In der dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität haben wir uns dem Ziel aber aus einer anderen Perspektive genähert. Mit der Expertise als Agentur und Thinktank für angewandte Energiewende und Klimaschutz, dem umfassenden Wissen eines großen Gutachter-Teams, zusammen mit mehr als 70 Vertretern aus der Wirtschaft und 45 Mitgliedern aus Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft in einem sehr engagierten Beirat haben wir uns genau angeschaut, wie schnell welche Technologien, Konzepte und Maßnahmen hochlaufen und wirken können, um zur Zielerreichung beizutragen. Es ist also ganz bewusst eine sehr praxisorientierte „bottom-up“-Perspektive auf das, was für die neue Bundesregierung und mit ihr für alle Akteure – uns als Deutsche Energie-Agentur (dena) inbegriffen – nun ansteht. Und: Zu allen Aspekten, die wir im Hauptszenario „100 Prozent Klimaneutralität“ (KN100) darstellen, können wir sagen:
Deutschland kann das schaffen!
Seien Sie motiviert!
Am 15. Juli wurde in Seefeld der Vorstand des Vereins Energiewende im Landkreis Starnberg neu gewählt.
Von links nach rechts: Barbara Schärfl, Oliver Berger (1. Vorstand), Sebastian Pohl (Kassier), Herbert Fischer (2. Vorstand), Ernst Deiringer.
Jetzt besteht die Chance aktiv zu gestalten. Wir befinden uns kurz vor einem Neustart unsereses Sozialen und wirtschaftlichen Lebens. Viele haben die Gelegenheit genutzt, das was wir bislang als selbstverständlich angesehen haben, kritisch zu betrachten.
Was brauchen wir wirklich? Was wollen wir wirklich? Wie wollen wir leben und wie den Wiederaufbau in Deutschland – in Bayern – im Landkreis Starnberg gestalten?
Im Landkreis Starnberg bietet der Energiewendeverein eine Informations- und Partizipationsplattform.
Machen Sie mit:
Welche Ideen haben Sie?
Wie kann der Landkreis Starnberg Vorreiter, Vorbild und ökologische Energiewende-Modellregion werden?
Sprechen wir darüber! Sprechen Sie uns an!
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an info@energiewende-sta.de
Infos zum Thema z.B. unter
„Klimaschutz in Corona Zeiten jetzt erst recht“ (focus.de)
Petersberger Klimadialog Coronavirus (tagesschau.de)
Petersberger Klimadialog: 68 Unternehmen fordern ambitioniertere Klimapolitik (spiegel.de)
Liebe Besucher*innen der Webseite,
In Zeiten von Corona und dem ausgerufenen Katastrophenfall werden auch die von uns angekündigten Veranstaltungen eher nicht stattfinden können.
Das betrifft auch die Preisverleihung der Solar-Helden, die für den 26. März geplant war. Auch der Heizungs-Vortrag am 31. März und der Solar & Heizungsrundgang am 3. April in Seefeld fallen dem Corona-Virus zum Opfer.
Wir wissen nicht, wie lange die Einschränkungen gelten werden.
Bitte erkundigen Sie sich bei Interesse an einer Veranstaltung bei den Veranstaltern, wie sich die Sachlage darstellt.
Wir appellieren an dieser Stelle auch an Sie: Bleiben Sie zuhause, wann immer es Ihnen möglich ist.
#flattenthecurve
Bild von Vektor Kunst auf Pixabay
Wir haben die Landratskandidat*innen angeschrieben und um ihre Stellungnahmen zum Thema Energiewende im Landkreis Starnberg gebeten.
Am 12. 12. 2005 hat der Kreistag des Landkreises folgenden Grundsatzbeschluss gefasst: „Das Ziel, unsere Region bis zum Jahr 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen, wird befürwortet und seine Erreichung im Rahmen der personellen und finanziellen Möglichkeiten unterstützt.“ (Das genannte Ziel wird im Folgenden „Energiewende 2035“ genannt.)
https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiewende-Grundsatzbeschluss-des-Kreistages
Der Beschluss liegt nun beinahe 15 Jahre zurück und so ist etwa die Hälfte der Zeit vergangen.
Die Bilanz im Landkreis zeigt, dass das gesetzte Ziel in weiter Ferne liegt: Der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtenergieverbrauch liegt derzeit insgesamt bei gut 11 %. https://www.lk-starnberg.de/B%C3%BCrgerservice/Umwelt-Natur-Klimaschutz/Energie-und-Klimaschutz/Energiewende/Energiebericht
Der ELS e.V. unterstützt gemäß seiner Satzung die Umsetzung der „Energiewende 2035“ im Landkreis. Um die Vereinsziele zu verwirklichen, wird eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen Akteuren im Landkreis und in der Region (Landratsamt, Kommunen, Bürger*innen , Forschungseinrichtungen, Handwerk, Schulen, Vereine, Initiativen usw.) angestrebt.
Der Vorstand des ELS e.V. bittet Sie als Landratskandidat*in deshalb um eine knappe und möglichst konkrete Stellungnahme zu ein paar Aspekten der „Energiewende 2035“.
Die Reihenfolge ergibt sich aus der Chronologie des Eintreffens der Antworten
Sollte sich beim Übertrag der Tabellen ein Fehler eingeschlichen haben, bitten wir um entsprechende korrigierende Mitteilung.
Stefan Frey, CSU – ausführliches Statement
Wichtigkeit 1 = niedrig , 5 = hoch |
||||||
Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | x | ||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. | x |
Martina Neubauer, Grüne – ausführliches Statement
Wichtigkeit 1 = niedrig , 5 = hoch |
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Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | x | ||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. | x |
Matthias Vilsmayer, FW – ausführliches Statement
Wichtigkeit 1 = niedrig , 5 = hoch |
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Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | x | ||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. | x |
Christiane Kern – ausführliches Statement
Wichtigkeit 1 = niedrig , 5 = hoch |
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Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | x | ||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. | x |
Markus Becher, AfD – ausführliches Statement
Wichtigkeit
1 = niedrig , 5 = hoch |
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Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | x | ||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. | x |
Cèdric Muth, FDP – ausführliches Statement
Wichtigkeit
1 = niedrig , 5 = hoch |
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Nr | Frage | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1 | Der Kreistagsbeschluss zur Energiewende bis 2035 liegt nun 15 Jahre zurück. Der LK ist dem Ziel noch nicht sehr viel nähergekommen. Sollte man ihrer Meinung nach an dem Vorhaben festhalten? |
x | ||||
2 | Falls ja: Was planen Sie an Maßnahmen, um dem Ziel der „Energiewende 2035“ bis 2026 einen deutlichen Schritt näher zu kommen? Gehen Sie dabei bitte auf die Bereiche Energiegewinnung, CO2-Bilanz, Mobilität, Freizeit, Einkaufen, Bauen, Gewerbe ein. | |||||
3 | Wären Sie dafür, weitere Windkraftanlagen im LK zu realisieren? | x | ||||
4 | Sind Sie dafür, Freiflächen für Solarthermie bzw. PV zur Verfügung zu stellen? | x | ||||
5 | Welche Bedeutung hat für Sie die Schaffung eines lückenlosen alltags- und freizeigeeigneten Radroutennetzes im Landkreis? | x | ||||
6 | Sind die Friday for Future Demonstrationen unterstützenswert für Sie? Erläutern Sie, welche Forderungen Sie besonders ansprechen. |
Am 7.10.2019 gründete sich in Berg eine Ortsgruppe unseres Vereins. In Anwesenheit von Dr. Walter Kellner, 1. Vorsitzender des Vereins, wählten die 4 anwesenden Mitglieder Susanne Polewsky zur Vorsitzenden und Delegierten zur Delegiertenversammlung. Als Stellvertreter wurde Michel Schäfer gewählt. Kontakt unter mail@energiewende-berg.de
Im Anschluss fand die Veranstaltung „Weiloisirgendwiazsamhängd“ statt. Zu dem von der Ortsgruppe Berg zusammen mit vielen Kooperationspartnern geplanten Abend mit Film, regionalen Schmankerln und Diskussion kamen fast 70 Berger.
Aufhänger für die Diskussion über nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung bildete der gleichnamige Chiemgauer Film. Er zeigt u.a., dass Bauern einen fairen Preis brauchen für ihre Produkte, dass die Politik die kleinen Bauern nicht genügend unterstützt, dass regionale Kreisläufe die Lösung vieler Umweltprobleme sind. Dabei wird deutlich, wie sehr alles weltweit zusammenhängt, wie die immer intensivere Landwirtschaft, unser Konsumverhalten und falsche politische Weichenstellungen negative Auswirkungen auf die ganze Welt haben.
Mit dabei: Zehn Landwirte, Vertreter von Pfarreien, dem Obst-, Gartenbau- und Bienenzuchtverein, von Slow Food, und ein Agrarwissenschaftler. Bei Schmankerln aus der Region diskutierten dann Erzeuger und Konsumenten, was wir hier in Berg tun können, um uns nachhaltig zu ernähren und dabei die regionalen Bauern zu unterstützen.
Da gab es natürlich nicht die eine Antwort, sondern viele Anregungen und Ideen:
Die Ortsgruppe Berg des Vereins Energiewende Starnberg e.V. freut sich über weitere Unterstützer und Mitglieder.
Infos unter www.energiewende-sta.de, bei Interesse Mail an mail@energiewende-berg.de.
Die nächste Aktion des Vereins: Die „Solarkampagne“ bietet in Berg umfangreiche Informations- und Beratungsangebote zur Umrüstung von Privat- und gewerblichen Gebäuden an (6.-28. November 2019).
Susanne Polewsky 9-10-19
„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energiewende Landkreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privatpersonen unterstützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.
Möchten Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen? Da im Energiewendeverein alle ehrenamtlich tätig sind, fließt Ihre Spende direkt in die Projekte. Natürlich freuen wir uns auch über aktive neue Mitglieder. Kontaktieren Sie uns einfach!
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