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Weg mit Mindestabstand bei Photovoltaik-Dach-Anlagen

8. Juni 2022/in Alltag, Bauen, Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz, Kommunen, Solarenergie, Stromspeicher /von Team Energiewende Starnberg

Wir können keinen Platz auf Dächern mehr verschwenden!

Photovoltaik ist eine der umweltfreundlichsten Arten der Energieerzeugung

Photovoltaik auf dem eigenen Dach bezieht die Bürger:innen aktiv in die Energiewende ein

Photovoltaik genießt hohe Akzeptanz in der Bevölkerung

aber:

Den meisten Reihenhausbesitzern ist Stand heute die Installation einer wirtschaftlich sinnvollen Anlage nicht möglich und die Kommunen habe keine Chance ihre Klimaziele zu erreichen.

Es gibt keinen validen Grund die alte Abstandsregel beizubehalten

Mehr Info finden sie HIER

#Winterradeln

22. Januar 2021/in Alltag, Mobilität /von Team Energiewende Starnberg

Die Corona-Pandemie hat viele Bereiche unseres Lebens auf den Kopf gestellt und zu extremen Veränderungen geführt. Der öffentliche Nahverkehr hat einen sehr starken Einbruch erlitten, viele Menschen steigen aus Angst vor Infektionen wieder in das eigene Auto.

ABER

Auch der Radverkehr hat einen großen Boom erlebt, was eine der wenigen erfreulichen Nebenwirkungen der Pandemie war. Nun gilt es dranzubleiben.

MACHEN SIE MIT

Radeln Sie auch während der kalten Jahreszeit. Machen Sie mit beim #Winterradeln. Zeigen sie, dass auch im Alltag das Fahrrad eine echte Alternative zu ÖPNV oder Auto ist.

Landratsamt bietet interaktive EnergiesparChecks an

4. Januar 2021/in Alltag, Bauen, Fördermittel /von Team Energiewende Starnberg

Die Energiewende braucht mehr Schwung!

Der Landkreis Starnberg erwartet deshalb sein Online-Serviceangebot und bietet ab Jahreswechsel die interaktiven EnergiesparChecks von co2online an (www.lk-starnberg.de/energiesparchecks).

co2online ist eine gemeinnützige Beratungsgesellschaft, die sich seit 2003 für Klimaschutz und Energieeffizienz engagiert und privaten Haushalten beim Energiesparen und beim Reduzieren ihrer CO2-Emissionen unterstützt (www.co2online.de). Auch eine Landkreisspezifische Fördermitteldatenbank incl. der kommunalen Förderprogramme sowie ein Online-Branchenbuch zum Finden regionaler Energieexperten und Fachfirmen ist geplant.

Mit den verschiedenen EnergiesparChecks lässt sich z.B. schnell und einfach abschätzen, ob man mehr Heizenergie, Strom oder Wasser verbraucht als nötig, welche energiesparenden Maßnahmen sinnvoll sind und welche Fördermöglichkeiten es hierfür gibt.

Plastikmüll, Ressourcen und Energie

18. Januar 2020/in Alltag /von Energiewendeverein Starnberg

Wir alle haben es in der Hand, Energie und Ressourcen zu sparen. Nicht alles, was aus Kunststoff hergestellt wird kann man ohne Weiteres ersetzen. Aber dort wo es möglich ist, sollten wir es tun. Machen Sie mit!

Ersetzen Sie Plastik wo immer es möglich ist, verwenden Sie wiederverwendbare Gefäße beim Einkauf, immer mehr Geschäfte akzeptieren das! Muss es eine Zahnbürste aus Plastik sein? Es gibt auch Bürsten aus Holz, mit Naturborsten. Nutzen Sie Wachstücher anstatt Plastikfolie um Gefäße zu verschließen und der Klassiker: Nutzen Sie wiederverwendbare Einkaufsbeutel ohne Plastik.

Es gibt viele Möglichkeiten im Alltag, ohne großen Aufwand und ohne Verzicht Plastikmüll zu vermeiden und die Energie- und Ressourcenintensive Herstellung unnötig zu machen

Bewahren wir wertvolle Rohstoffe und sparen wir Energie.

Machen Sie mit!

Hier ein Auszug aus den AWISTA-Informationen zur Abfallwirtschaft 2020

Bild von RitaE auf Pixabay

Energie-Label für Heizungen ab sofort verbindlich

4. Oktober 2015/in Alltag, Bauen /von Energiewendeverein Starnberg

Was bei Kühlschränken und Waschmaschinen schon länger gilt, hält nun auch in Heizungskellern Einzug: Neue Heizungen müssen in der EU seit 26. September ein Energielabel tragen.
Walter Kellner vom Verein Energiewende Landkreis Starnberg dazu: „Das Label nach ErP Richtlinie soll Auskunft darüber geben, wie energieeffizient die Heizungsanlage und ihre Komponenten sind. Die Bandbreite reicht von A++ bei sehr guter bis G bei mangelnder Effizienz. 2019 wird noch die Klasse A+++  hinzukommen, die Klasse G entfällt dann.“
Das Energielabel wird für Heizungen und die dazugehörige Bauteile vergeben. So sieht es die Ökodesignrichtlinie der Europäischen Union vor. Mit ihm soll einfacher ersichtlich werden, wie effizient ein Heizkessel tatsächlich arbeitet. So einfach wie vormals bei Leuchtmitteln oder Haushaltsgeräten stellt sich die Lage hier allerdings leider nicht dar.

Das Energielabel für Heizungen sagt nur indirekt etwas über die Kosten aus

Gerade bei der Heiztechnik gibt es im Zusammenhang mit der ErP Richtlinie im Unterschied zu Leuchtmitteln oder anderen Stromverbrauchern ein Problem: der tatsächliche Verbrauch und die Heizkosten lassen sich hieraus nicht direkt ableiten. Denn in der Praxis kommt das gesamte Umfeld der Heizung zum Tragen. Wie hoch der tatsächliche Wärmebedarf eines Hauses ausfällt, hängt nämlich von einem großen Bündel Faktoren ab: Wie groß ist die Immobilie? Ist sie wärmegedämmt? Welche Verglasung haben die Fenster? Heize ich mit Erdgas oder einer Kombination aus Gas und Wärmepumpe mit ihrer jeweils eigenen Kostenstruktur? Die Liste ließe sich noch eine Weile fortsetzen.
Dazu gesellen sich variable Gesichtspunkte wie die aktuelle Außentemperatur oder ganz einfach das individuelle Wärmebedürfnis und wie gut die Heizung schlussendlich geregelt wird. Hier ist also ein wenig Vorsicht geboten.
Es gibt noch viele weitere Label für die verschiedenen Heizungssysteme, die wir an dieser Stelle nicht alle abbilden wollen. Wenn Sie sich selbst ein genaueres Bild über die Label oder die Details zu den Energieeffizienzklassen machen wollen, finden Sie mehr auf den Seiten der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hier.
Zusammenfassung von E. Villing
Quelle: rp-online, Baunetzwissen u.a.

Vier Tipps für Hitzeschutz im Sommer

9. Juli 2015/in Alltag /von Energiewendeverein Starnberg

So bleibt es trotz Hitze innen kühl

Wenn draußen hochsommerliche Temperaturen herrschen, sollen Wohn- und Schlafräume drinnen möglichst kühl bleiben. Vor allem in größeren Städten raubt die Hitze vielen Menschen den Schlaf, denn die Wärme hält sich wegen der dichten Bebauung oft selbst in der Nacht in den Gebäuden. Kompakt-Klimageräte versprechen hier zwar Abhilfe – sie sind aber in der Anschaffung teuer und treiben zudem die Stromrechnung in die Höhe. Dabei lässt sich auch ohne Klimaanlage einiges gegen den Hitzestau in den eigenen vier Wänden tun. Christian Stolte, Experte für energieeffiziente Gebäude bei der Deutschen Energie-Agentur (dena), gibt vier Tipps, wie man als Mieter oder Hauseigentümer im Sommer einen kühlen Kopf behält:
1. Früh morgens und nachts lüften
Ist die Hitze einmal ins Innere eines Gebäudes gelangt, lässt sich die Raumtemperatur nur schwer wieder senken. „Fenster und Türen sollten an heißen Tagen möglichst geschlossen bleiben“, rät Stolte daher. „Stattdessen sollte man in den kühlen Morgenstunden oder nachts intensiv stoßlüften.“ Vor allem in Miet- und Geschäftshäusern stehen Haupteingangstüren oftmals offen, die heiße Luft steigt dann vor allem in die oberen Geschosse und heizt das Gebäude zusätzlich auf.
2. Wärmequellen minimieren
Zusätzliche Wärmequellen im Haus sollten auf ein Minimum reduziert werden. „Elektrische Geräte wie Lampen, Plasmabildschirme oder Computer können bei längerem Betrieb viel Hitze entwickeln“, sagt Stolte. „Sie sollten nur dann eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.“
3. Sonnenschutz außen anbringen
Hat ein Sonnenstrahl erst einmal die Glasscheibe passiert, ist auch die Hitze ins Innere gelangt. „Auch beim Sonnenschutz gilt die Devise: Lassen Sie die Hitze gar nicht erst rein“, erläutert der dena-Experte: „Außen angebrachte Schattenspender wie Rollläden, Markisen oder Jalousien können die Sonneneinstrahlung durch Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren um bis zu 90 Prozent reduzieren.“ Sie wirken daher viel effektiver gegen die Aufheizung der Räume als zugezogene Gardinen. Falls die Installation außen nicht möglich sein sollte, kann ein Blendschutz auf der Innenseite der Fenster eine Alternative sein. „Wenig lichtdurchlässige Sonnenschutzrollos oder gut abdunkelnde Vorhänge sind dann die beste Lösung“, sagt Stolte. Helle, reflektierende Rollos reduzieren die Sonneneinstrahlung immerhin noch bis zu einem Drittel.
4. Wärmedämmen schützt vor Hitze
In einem Haus mit guter Wärmedämmung ist das Raumklima auch im Sommer angenehmer als in schlecht oder gar nicht gedämmten Gebäuden. „Eine äußere Dämmschicht verhindert, dass die Außenwand zu viel Wärme aufnimmt“, erklärt Stolte. So hält die Dämmung das Gebäude nicht nur im Winter warm, sondern sorgt im Sommer auch für einen besseren Hitzeschutz.
Mehr Informationen gibt es unter www.zukunft-haus.info.
Quelle: dena- 09. Juli 2015

Erneuerbare Energien können Tourismus fördern

22. Mai 2014/in Alltag, Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

Regenerative Energien haben die Gesellschaft mittlerweile in ihrer ganzen Breite erfasst: Sie sind ein großer Wirtschaftsfaktor, schaffen Unabhängigkeit von umweltschädlichen Energieimporten aus dem Ausland und verhelfen als Klimaschützer Nummer eins Schritt für Schritt zur Energiewende. Weil der Ausbau von Windkraftwerken, Solaranlagen und Co. vor allem dezentral stattfindet, sind die umweltfreundlichen Energieerzeuger auch mehr und mehr im Landschaftsbild präsent.

Dass sich dies nicht negativ auf die Freizeitgestaltung und den Tourismus auswirken muss, sondern sich sogar sehr gut damit kombinieren lässt, wurde in einem Pressegespräch der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) deutlich. Vorgestellt wurde dort die überarbeitete Neuauflage des Reiseführers „Deutschland: Erneuerbare Energien erleben“. Autor Martin Frey, Fachjournalist und Geograph, stellt darin über 190 Reiseziele zu Energieprojekten in ganz Deutschland vor.

Dass Erneuerbare Energien tatsächlich spannende Ausflugsziele sein können und sich nebenbei auch noch problemlos in das Konzept des nachhaltigen Tourismus einbetten, sieht man beispielsweise im fränkischen Wunsiedel. Die Festspielstadt versorgt sich und ihre Besucher mittlerweile zu 100 % selbst mit nachhaltig erzeugter Energie. Vor Ort führt ein Pfad zu vielen sehenswerten regenerativen Projekten, die so aus nächster Nähe kennengelernt werden können. Die Idee geht auf: In Wunsiedel kämen Erneuerbare Energien in der Freizeit- und Urlaubsbranche nicht nur zum Einsatz, man erschließe dadurch gleichzeitig auch eine neue Art des Tourismus, erläutert der Geschäftsführer der hiesigen Stadtwerke, Marco Krasser: „Nur mit Erneuerbaren Energien bleibt die Region touristisch attraktiv“.

 
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien
Bild:
Rainer Sturm / www.pixelio.de

Angenehmes Raumklima im Sommer

7. Juni 2013/in Alltag, Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

Endlich kehrt auch bei uns der Sommer ein – die Sonne scheint und die Temperaturen steigen an. Doch sonniges Wetter kann im Laufe des Sommers die eigenen vier Wände leicht in eine Sauna verwandeln. Dabei muss nicht unbedingt eine teure Klimaanlage installiert werden, meist reicht schon ein gut geplanter Sonnenschutz aus, um das Überhitzen der Räume zu vermeiden. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) gibt Tipps, wie man auch im Sommer in den eigenen vier Wänden einen kühlen Kopf behält. Zudem empfiehlt die dena Bauherren und Modernisierern, neben dem winterlichen auch den sommerlichen Wärmeschutz im Blick zu behalten.
Gut gebaut ist halb gekühlt
Ein guter Sonnenschutz beginnt bei der richtigen Bauplanung: Ein ausreichend großer Dachüberstand sorgt beispielsweise bei der hoch stehenden Sommersonne auf natürliche Weise für Schatten, während die tief stehende Wintersonne mit ihren wärmenden Strahlen durch die Fenster in die Wohnung gelangen kann. Auch die Dämmung des Hauses wird meist nur mit Energieverlusten im Winter in Verbindung gebracht. Im Sommer hat sie jedoch eine ebenso wichtige Funktion: Sie hält die Hitze draußen und die Räume kühler.
Nur außen liegend schützt vor Hitze
Sind die Wände gut gedämmt, kann die Hitze hauptsächlich über die Glasflächen ins Rauminnere dringen – vom Fenster über die Terrassentür bis hin zum Wintergarten. Generell gilt: Hat ein Sonnenstrahl einmal die Glasscheibe passiert, ist auch die Hitze ins Innere gelangt. Daher sollten Markisen, Jalousien oder Rollläden stets außen liegen. Ist dies nicht möglich, sollten innenliegende, helle und beschichtete Jalousien oder Rollos zum Einsatz kommen. Sie reflektieren besser und reduzieren die Sonneneinstrahlung immerhin noch um rund 25 Prozent.
Richtig lüften
Beim Lüften tagsüber werden die Wohnräume schnell aufgeheizt. Dann ist es schwer, die Lufttemperaturen wieder zu senken. Deshalb sollte am besten nur in den kühlen Morgenstunden oder nachts ausgiebig gelüftet werden und die Fenster und Türen tagsüber möglichst geschlossen bleiben. Zusätzliche Wärmequellen wie Lampen oder Computer sollten nur dann eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.
Weitere Informationen zum Thema Lüften finden Sie in der dena-Broschüre „Gesund Wohnen. Gut gelüftet. Schlau geheizt.“. Die Publikation finden Sie unter Gemeinsam Handeln_Service_Publikationen und Buchtipps oder Sie können sie dirket unter www.zukunft-haus.info/publikationen bestellen oder herunterladen.
Verfasser: Energiewende Starnberg e. V., Daniela Köhler, Quelle: dena
Bild: Cover „Gesund Wohnen. Gut gelüftet. Schlau geheizt.“, dena

Effizientere Computer könnten zwei Kohlekraftwerke einsparen

2. März 2012/in Alltag /von Energiewendeverein Starnberg

Die Menge an verwendeten Informations- und Kommunikationstechnologien nimmt immer mehr zu. Beruflich und privat steigt damit der Verbrauch an Energie und Ressourcen. Die Einsparpotentiale gerade im Bereich Computer sind groß.
Auf der diesjährigen CeBIT fehlen jedoch die ökologisch-technischen Geräte noch, die sich mit dem Umweltzeichen, dem Blauen Engel, und dem Zusatz „schützt das Klima“ kenntlich machen. Dadurch ist es für den Verbraucher schwierig energieeffiziente Geräte zu erkennen. Würden alle darauf umsteigen, könnten jährlich zwischen fünf und sieben Terawattstunden Strom eingespart und drei bis fünf Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Das entspricht der Stromerzeugung von etwa zwei mittelgroßen Kohlekraftwerken.
Diese Zahlen sind das Ergebnis einer vom Bundesumweltministerium geförderten Arbeit des Öko-Instituts. Dabei sollten Kriterien für das Umweltzeichen Blauer Engel mit dem Zusatz „schützt das Klima“ entwickelt werden, damit die Hersteller von Arbeitsplatzcomputern, Laptops oder Monitoren besonders energieeffiziente und umweltfreundliche Geräte auszeichnen lassen können. „Noch gibt es keinen einzigen Hersteller, der sich um den Blauen Engel mit seinen aktuell geltenden Anforderungen beworben hat. Es wäre wünschenswert, dass sich die Industrie stärker für den Umwelt- und Klimaschutz stark macht und Geräte auf den Markt bringt, die energiesparend, langlebig und schadstoffarm sind.“ meint Siddharth Prakash vom Öko-Institut.
Die Studie ergab, dass Desktop Computer, die mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet sind, zwischen 50 und 75 Prozent weniger Energie verbrauchen als Geräte ohne derartige Bemühungen. Unter der Annahme von einem Arbeitsplatzrechnerbestand von 45 Millionen in Deutschland (32 Millionen im Privathaushalt, 13 Millionen im Büro) ergibt sich durch die Verwendung von gekennzeichneten Geräten eine Einsparung von 2,9 bis 4,5 Terawattstunden (TWh).
Auch bei Laptops kann eine ähnliche Größenordnung (Einsparpotential 60 %) erreicht werden. Mit 47 Millionen tragbaren Computern im Land könnten 0,94 bis 1,4 TWh gespart werden. Pro Gerät und Jahr würden zwischen 20 und 30 kWh weniger verbraucht.
Computerbildschirme verbrauchen einen sehr großen Anteil an Energie. Eine Effizienzsteigerung aller in Deutschland vorhandenen PCs könnte den Energieverbrauch um rund 40 Prozent reduzieren und damit circa eine TWh pro Jahr einsparen.
Die Bedeutung des IT-Bereichs steigt zunehmend. Bereits 10 Prozent des deutschen Gesamtstromverbrauchs werden durch Informations- und Kommunikationstechnologien einschließlich Infrastruktur verbraucht. Effiziente IT-Geräte sind die Zukunft!
Quelle: BINE Informationsdienst
Bild: bine.info

Auch bei der Weihnachtsbeleuchtung an das Klima denken!

21. Dezember 2011/in Alltag, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Beim weihnachtlichen Lichterzauber wird noch viel zu viel veraltete Technik eingesetzt. Das haben neueste Beobachtungen des Landesnaturschutzverbands Baden-Württemberg (LNV) herausgefunden. Meist wird noch das Prinzip der Glühlampe verwendet, was eine enorme Menge an Strom frisst und damit Umwelt und Geldbeutel der Anwender belastet. Hier sollte – so der LNV-Energiereferent Dr. Joachim Nitsch – schleunigst auf die neue LED-Technik umgerüstet werden.
Auch in den Kommunen würden immer noch die alten Lichtsysteme vom letzten Jahrhundert verwendet werden, bei denen Glühbirnen zum Einsatz kommen. Im Innenbereich basieren die meisten Lichterketten noch auf alte Glühfadentechnik, wo die meiste Energie in Form von Wärme verpufft. Mit LED-Technik ließe sich genau das verhindern, so Dr. Nitsch. Bezogen auf den einzelnen Leuchtkörper mögen die Ersparnisse zwar gering erscheinen, zählt man die einzelnen Lichter jedoch zusammen und betrachtet die lange Brenndauer, dann handelt es sich durchaus um spürbare Kilowattbeträge.
Eine Investition in neue stromsparende Produkte rechnet sich laut LNV so schon nach wenigen Jahren. Dr. Nitsch empfiehlt außerdem, alle größeren Weihnachtsbeleuchtungen mit einer Zeitschaltuhr zu versehen – denn zu später Nachtzeit habe kaum jemand was davon. Und in manchen Fällen sollten sich einige „Lämplefans“ auch die Frage stellen, ob sie den Nachbarn unbedingt mit seinem Lichtzauber übertrumpfen müssen, denn auch hier gilt: Weniger ist manchmal mehr!
Quelle: Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e. V.

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News

  • Umwelttag mit Solareisenbahn28. Juni 2022
  • Tutzing klimaneutral 203515. Juni 2022
  • 100 Prozent regeneratives Haus, Neubau in Seefeld, Süd-West-AnsichtAnsicht Südwesten | Foto: Ernst DeiringerWeg mit Mindestabstand bei Photovoltaik-Dach-Anlagen8. Juni 2022
  • Bewusst einkaufen11. Mai 2022
  • Förderung Stromspeicher eingestellt2. Mai 2022
  • Rechner für Balkonmodule2. Mai 2022

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