Elektromobilitätstag in Mammendorf am 28. Mai
E-Mobilitätstag
Sonntag 28. Mai 11-16 Uhr auf dem Volksfestplatz Mammendorf
E-Autos
E-Bikes
schauen, informieren, testen
Flyer zum Download
E-Mobilitätstag
Sonntag 28. Mai 11-16 Uhr auf dem Volksfestplatz Mammendorf
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Die zweite Runde der Sanierungstreffs im Landkreis Starnberg ist zu Ende. Die Sanierungstreffs wurden auch diesmal positiv bewertet: „Die Treffen waren für mich sehr informativ, insbesondere, weil einige Teilnehmer schon über eigene Erfahrungen mit Sanierung berichten konnten“, erzählt ein Teilnehmer aus Gilching.
Im Oktober folgt nun die dritte Runde mit vielfältigen Themen und fachkundigen Experten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Zum Abschluss des zweiten Durchgangs wurde in Herrsching ein frisch saniertes Fertighaus aus den 70er Jahren besichtigt. „Lieber sorgfältig in Etappen sanieren, als ein halbherziger Schnellschuss beim Hauskauf“, so lautet das Resümee. Das Fertighaus war Schritt für Schritt saniert worden und hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter. Es zeigt, wie sich viele Maßnahmen über einen langen Zeitraum umsetzen lassen und auf diese Weise anstatt eines mittelmäßigen energetischen Standards schließlich ein sehr hoher Standard erreicht wird.
Bei der Besichtigung des 40 Jahre alten Fertighauses ließen sich die Teilnehmer die ganze Palette der Möglichkeiten vorführen. Die Energie der Sonne wird
zur Warmwassergewinnung, zur Stromerzeugung und letztlich für die
Mobilität mit Pedelec und E-Auto genutzt. Die Teilnehmer ließen sich alle Details
von Material über Technik bis hin zum Verfahren bei den Förderanträgen erläutern. Hausbesitzer Gerd Mulert betonte dabei vor allem den Gewinn an
Wohnqualität durch die aus Kork angebrachte Außenwand-Dämmung und den
Austausch von Fenstern und Haustüren.
Angesichts der zunehmend heißen Tage möchte die Klimaschutzmanagerin des
Landkreises Starnberg, Josefine Anderer-Hirt, die Eigenheimbesitzer umso mehr
zum Sanieren motivieren. Sie weist darauf hin, dass gezielte bauliche Maßnahmen
ein starkes Erhitzen von Räumen im Sommer verhindern können. Immerhin
befinden sich etwa 40 Prozent der Wohnflächen von Eigenheimen im
Dachgeschoss – meist Kinder- und Schlafzimmer. Daher steht selbstverständlich das Thema „sommerlicher Wärmeschutz“ auf der Agenda der im Herbst startenden Sanierungstreffs.
Anmeldungen für die Sanierungstreffs ab Oktober sind möglich unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de. Die Teilnahme ist kostenlos.
Wer sich vorab über Termine und Themen informieren möchte, kann dies im
Internet unter www.sanierungstreff.de tun.
Die Aktion „Sanierungstreff“ ist eine Initiative des Landkreises. Sie will den
Eigentümern die Vorteile einer Sanierung näher bringen und die Hemmschwelle
vor entsprechenden Maßnahmen abbauen. Die Treffen werden von Experten
begleitet und finden über einen Zeitraum von etwa vier bis sechs Monaten in den
Gemeinden Gauting, Pöcking, Seefeld sowie in der Stadt Starnberg statt.
„Wir bauen zu groß, zu technisch und am falschen Ort.“ Mit diesen Worten untermauerte der Querdenker Professor Ingo Gabriel seinen Vortrag zu Baukultur und Effizienz-Vorgaben im Landratsamt Starnberg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten Anregungen, wie heute richtig gebaut wird.
„Bevor Sie über Ihr zu bauendes Eigenheim nachdenken, sollten Sie erst mal gründlich ausmisten“, empfiehlt der Hochschullehrer und Architekt Ingo Gabriel den Bauherren, die ihn für Neu- und Umbau-Planungen engagieren. Um mit dem angestoßenen Denkprozess den Blick fürs Wesentliche zu schärfen: Wie viel Haus ist wirklich nötig, auch auf eine lebenslange Sicht hin, wenn die Kinder in absehbarer Zeit wieder aus dem Haus sind?
Nicht nur das Thema Baukultur bürstet Gabriel gegen den Strich. Auch mit anderen Irrtümern der Konsumgesellschaft geht Professor Ingo Gabriel scharfzüngig ins Gericht. Bei seinem Vortrag im Landratsamt Starnberg fesselte er über zwei Stunden Architekten und Energieberater und andere Interessenten und motivierte sie, klassische Systemgrenzen wie z.B. den Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche zu hinterfragen und den Blick auf das Ganze zu wagen – die Mobilität eingerechnet. Da kommt ein Passivhausbesitzer nämlich ganz schnell ins Zwielicht, wenn er mit einem gehobenen Mittelklassewagen oder gar SUV täglich 100 Kilometer zum Arbeitsplatz pendelt. „Der Mobilitätsrucksack wird immer üppiger“, resümiert Gabriel und fordert als wesentliches Kriterium zur Festlegung des Energieverbrauchs die Kilowattstunde pro Person.
Energieverbrauch für Wohnen und Mobilität
Kumulierter Energieverbrauch (Kwh/m2) für Wohnen (150m2) und Mobilität (15.000km/a) | |||||
Effizienzhaus | Radfahrer | Bahnfahrer | Autofahrer | ||
0 l/100 km | 2,5 l/100 km | 5 l/100 km | 7 l/100 km | 9 l/100 km | |
100 | 101 | 126 | 151 | 171 | 191 |
70 | 85 | 110 | 135 | 155 | 175 |
55 | 74 | 99 | 124 | 144 | 164 |
Passivhaus | 48 | 73 | 98 | 118 | 138 |
Tabelle: Der Vergleich der Energieverbräuche für Wohnen und Mobilität zeigt, dass bei der Mobilität leichter viel Energie eingespart werden kann.
Tabelle: nach Gabriel 2016
Fotos: 1. eza!, 2. LRA, Josefine Anderer-Hirt
Quelle: Klimaschutzmanagement Landkreis Starnberg
Deutschland hat am 22. April 2016 in der UNO-Vollversammlung seinen Beitritt zum Pariser Klima-Abkommen unterzeichnet. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sage dazu: „Der Geist von Paris lebt. Noch nie in der Geschichte der Vereinten Nationen hatte ein Abkommen so schnell so viele Unterzeichner. Das zeigt, dass die Welt verstanden hat, wie wichtig ambitionierter Klimaschutz ist. Jetzt kommt es darauf an, das Abkommen so schnell wie möglich mit Leben zu füllen.“ Bereits Monate vorher hatte sie wichtige Akteure und Vertreter aus Bürgergesellschaft, Wirtschaft und Politik zu einem Dialogprozess geladen. Ergebnis ist ein Maßnahmenkatalog zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung, der ganz ähnlich dem Starnberger Maßnahmenkatalog zum Klimapakt für die verschiedenen Handlungsfelder Maßnahmen vorschlägt. Darin ist z. B. der Vorschlag zu finden, den Klimaschutz in der Verfassung oder „Klimaschutz als kommunale Pflichtaufgabe“ zu verankern (KSP-Ü-04a). Eine „Bildungskampagne klimafreundlicher Konsum“ wird ebenso gelistet wie die „Halbierung der Lebensmittelabfälle bis 2030“, alles Maßnahmen, die in ähnlicher Form schon im Starnberger Katalog zu finden sind.
Noch vor der Sommerpause im Juni 2016 will die Bundesregierung den Klimaschutzplan verabschieden.
Nummerierung bezieht sich auf den Maßnahmenkatalog www.lk-starnberg.de/klimapakt
Folgende Maßnahmen soll die Landkreis-Verwaltung im Jahr 2016 im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel und Kapazitäten umsetzen bzw. mit der Realisierung beginnen:
Zudem soll 2016 eine „Imagekampagne Klimaschutz“ (Strukturelle Maßnahme 2.2.1.10) für den ganzen Landkreis initiiert und über mehrere Jahre fortgeführt werden.
Im Jahr 2017 sollen nach derzeitigem Stand folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
Für das Jahr 2018 ist nach derzeitigem Stand geplant folgende Maßnahmen umzusetzen:
In Bonn treffen sich seit 16. Mai die Klimadiplomaten, um dem Abkommen von Paris Leben einzuhauchen. Die UN-Klimachefin verbreitete gute Laune, auch die Konferenzpräsidentin und ihr Nachfolger kamen kaum aus dem Schwärmen heraus. Dass die Staaten ihre Klimaziele nun an die Versprechen des Paris-Abkommens anpassen, erwartet jedoch niemand. Wie schwierig die Verhandlungen zur Klimafinanzierung künftig noch werden könnten, verdeutlicht indes eine aktuelle Untersuchung des UN-Umweltprogramms: Demnach wird die Klimafinanzierung fünfmal so teuer, wie bislang gedacht.
Quelle: www.klimaretter.info
Ab dem 6. Juni 2016 gibt es im Fünf-Seen-Land einen neuen Service für Mobilität. Unter www.5slmobil.de kann man sich für Fahrgemeinschaften registrieren und die smarte Mitfahrlösung für jeden Tag finden.
Ganz einfach den Fahrtwunsch eingeben – es wird automatisch die perfekte Fahrgemeinschaft für Pendler und Gelegenheitsfahrer ermittelt. Das spart Zeit & Geld, schont die Umwelt und zusätzlich kann man spannende neue Kontakte knüpfen!
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Die kostenlose Anmeldung erfolgt unter www.5slmobil.com. Anschließend kann man über die angebotenen Apps für iPhone oder Android, das Internet oder einen Onlinekalender Mitfahrgelegenheiten anfragen.
von Sebastian Pohl
Am 30. April findet der Elektro-Mobilitätstag der Initiative E-STArt des Landkreises Starnberg statt. Von 10:00 bis 14:00 Uhr können rund um das Rathaus in Gauting die neuesten Entwicklungen in der E-Mobilität besichtigt und ausprobiert werden. Vom Pedelec und E-Mountainbike bis zum Alltagsauto, vom leisen E-Boot bis zum spritzigen Motorrad – das Spektrum ist weit und das Motto lautet: Informieren – Testen – Erleben. Machen Sie eine Probefahrt mit Fahrzeugen von Tesla, BMW, Mitsubishi und vielen anderen. Für Kinder gibt es einen Elektro-Kinderparcours und der neue Gautinger E-Bike-Verleih stellt sich vor. Für das leibliche Wohl und die musikalische Umrahmung ist ebenfalls gesorgt.
Der Energiewendeverein Landkreis Starnberg ist mit einem Stand auf dem Mobilitätstag vertreten – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der offizielle Referentenentwurf zum EEG 2016 liegt vor. Die Länder- und Verbändeanhörung ist damit eingeleitet worden. Dass die Mindestausschreibungsmenge weiterhin nicht definiert ist, verunsichert die Energiebranche und besonders die Windbranche massiv. Denn gemäß der als „Weltformel“ verschrieenen Berechnung zur Ausschreibungsmenge wird die kostengünstige Windenergie auf eine Steuerungsgröße reduziert – auf Kosten von Arbeitsplätzen, Wertschöpfung und Klimaschutz.
„Dieser Entwurf steht im deutlichen Widerspruch zu der Tatsache, dass inzwischen alle Akteure im Bereich der Energiewirtschaft voll auf Erneuerbare Energien setzen“, kritisierte der Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE), Hermann Albers.
Der BWE weißt das Bundeswirtschaftsministerium und Bundeskanzleramt seit mehreren Monaten auf die Defizite im EEG-Entwurf hin, der sowohl den Klimaschutzzielen als auch der Energiewende zuwider läuft und zudem erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen dürfte. So sind Tausende der aktuelle 150.000 Arbeitsplätze und die Spitzenposition der deutschen Windenergie-Branche im internationalen Markt gefährdet. Und auch die hohe Akzeptanz für die bislang günstigste aller erneuerbaren Energieformen – Windstrom – dürfte darunter leiden.
Auch in den kommenden Wochen tritt der Verband dafür ein, dass sich die jährlichen Ausschreibungsvolumina mindestens an der Bund-Länder-Einigung aus dem April 2014 von jährlich 2.500 MW netto orientieren. Ein Festhalten an einer EE-Zielbegrenzung von 45 Prozent am Stromverbrauch hält der BWE angesichts des Potenzials der Windenergie für die Sektoren Elektromobilität und Wärme für falsch.
Das Energiewendezentrum (EWZ) in der Seestraße 25 in Herrsching feiert seinen zweiten Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt das Zentrum am 17. April ab 13:00 zu einer kleinen Feier ein. In und vor den EWZ können sich Interessierte unter anderem bei einem Stück Kuchen untereinander und mit den Beratern des EWZ über Energiethemen austauschen, an einem kleinen Energiequiz teilnehmen oder sich am „Energie-Radl“ ausprobieren. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Energiewende für Jedermann
Seit zwei Jahren gibt es das Energiewendezentrum (EWZ) in Herrsching. Es ist fußläufig gut erreichbar und liegt auf direktem Weg zur Seepromenade am Ammersee. Die exponierte Lage lohnt sich: das EWZ ist gut besucht. Dort bieten der Verein Energiewende Landkreis Starnberg und die Energiegenossenschaft Fünfseenland den Besuchern vielfältige Information und Beratung für die alltagstaugliche Energiewende an: ob Strom- und Wärmeeinsparung, Dämmung von Gebäuden und Dämmmaterialien, Heizung, Solarthermie und Photovoltaik oder Information zu aktuellen Fördermodellen – die persönliche Beratung vor Ort kommt gut an. Familien, die einen ungewöhnlich hohen Stromverbrauch bemerken und die Ursachen aufspüren möchten, erhalten ein Strom-Messgerät und dazu Anleitung. Die Energiegenossenschaft bietet zudem sauberen Fünfseenland-Strom und Bio-Erdgas zu fairen Preisen an und unterstützt beim Stromanbieterwechsel. Und es gibt LED-Leuchtmittel, die im EWZ nicht nur verkauft, sondern zum Testen ausgeliehen werden können. Immer mehr Bürger informieren sich zudem im EWZ über Elektromobilität – und können dann E-Bikes vor Ort zum Ausprobieren leihen. Zusätzlich bietet das Landratsamt im EWZ Umweltberatung an.
Das Energiewendezentrum ist Montag bis Freitag von 10:00 bis 12:30 und von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Wer gerne einen persönlichen Termin vereinbaren möchte, kann dies unter 08152/9 99 72 64 tun.
Vom 19. bis 20. Februar treffen sich die bayerischen und österreichischen Solarinitiaven in Fürstenfeldbruck zu ihrem Jahreskongress. Dieses Jahr sollen viele gute Beispiele aus allen Bereichen der Energiewende vorgestellt werden – Strom, Wärme und Mobilität – außerdem referieren Experten zu übergreifenden Themen.
Alle, die sich für für die Energiewende und den Klimaschutz interessieren und engagieren, sind herzlich eingeladen.
Anbei finden Sie das Programm, die Anmeldung und Informationen zu den Übernachtungsmöglichkeiten.
Als Pionier der Elektromobilität ging Michael stets mit gutem Beispiel voran: Zu den Vereinstreffen, ob in der Ortsgruppe Herrsc
hing oder auf Kreisebene, erschien er ausschließlich nachhaltig mobil, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Elektroauto. Das Thema Mobilität
gilt als besonders schwierig, weil es umfassende Verhaltensänderungen von uns allen erfordert. Michael setzte im Landkreis auf allen Ebenen und weit darüber hinaus wichtige Impulse, die zur Änderung unseres Bewusstseins und der Förderung der Idee einer neuen Mobilität beitrugen. Zur Bündelung der Kräfte vor Ort rief er den Stammtisch für die „Initiative Neue Mobilität“ in Herrsching ins Leben. Als öffentlichkeitswirksame Aktion organisierte er in Kooperation mit dem Energiewendeverein und der Energiegenossenschaft die jährlichen Sternfahrten für nachh
altige Mobilität, nach Stillern / Raisting (2012), zum Maisinger See (2013), nach Gilching (2014) und nach Herrsching (2015). Die Sternfahrten stießen auf große Resonanz auch über unseren Landkreis hinaus. F
ür sein unermüdliches Engagement wurde Michael im Januar 2014 als Finalist für den Energiepreis des Landkreises Starnberg gewürdigt. Seine Ideen und Vorschläge prägen auch die Landkreis-Initiative „E-STArt“, die das Ziel verfolgt, die Elektromobilität im Landkreis Starnberg zu fördern.
Mit Michael verlieren wir einen Menschen, der uns mit seinen Ideen und Aktionen, seinem Optimismus und seiner freundlichen Art motivierte. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie. Wir werden ihn nicht vergessen.
„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energiewende Landkreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privatpersonen unterstützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.
Möchten Sie unsere Arbeit finanziell unterstützen? Da im Energiewendeverein alle ehrenamtlich tätig sind, fließt Ihre Spende direkt in die Projekte. Natürlich freuen wir uns auch über aktive neue Mitglieder. Kontaktieren Sie uns einfach!
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