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Beiträge

Neuerscheinungen: Energiefachbücher „Pellets als Energieträger“ und „Geothermie“

16. März 2012/in Erneuerbare Energien, Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

Folgende Bücher sind beim Springer Verlag kürzlich neu erschienen:
„Pellets als Energieträger“ von Stefan Döring
Dieses praxisorientierte Buch beschreibt die Technologie der Pelletierung aus nachwachsenden Rohstoffen und die Nutzung von Pellets. Der Autor geht darauf ein, welche Biomassen sich außer Holz für die Pelletierung eignen, wie sie hergestellt werden und wie sie in Form von Pellets energetisch genutzt werden. Angefangen bei den Grundlagen des Verbrennungs-, Vergasungs- und Pelletierprozesses werden die verschiedenen Technologien beschrieben. Die Planung, Realisierung und Wirtschaftlichkeit der Anlagen zur Pelletproduktion wird erläutert. Ein Anhang gibt wertvolle Hinweise über Anlagenkonzepte, Beispielrechnungen, Adressenlisten, Umrechnungstabellen, Berechnungsformeln.
„Geothermie“ von Ingrid Stoiber und Kurt Bucher
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Geothermie werden die wichtigsten thermischen und hydraulischen Parameter in ihrer Bedeutung behandelt. Das Buch gibt einen Überblick über alle derzeit verfügbaren Nutzungssysteme der oberflächennahen und tiefen Geothermie und betrachtet diese bezüglich ihrer Effizienz und potentieller Umweltauswirkungen. Im Detail besprochen werden Planung, Bau und Betrieb von Erdwärmesonden, von hydrothermalen Anlagen und von EGS-Systemen. Spezielle Kapitel sind der Hydraulik, d.h. der Durchführung und Auswertung hydraulischer Tests, und der Hydrochemie, d.h. dem Themenbereich Lösung und Fällung, gewidmet. Mit diesem Buch wird erstmalig die Geothermie in ihrer vollen Breite abgedeckt.

  • Spezielles Kapitel zum Bau von Erdwärmesonden
  • Spezielles Kapitel über Umweltverträglichkeit
  • Spezielles Kapitel über Durchführung und Auswertung hydraulischer Tests
  • Spezielles Kapitel über Hydrochemie, Ausfällungen, Korrosion

Bundesländervergleich Erneuerbare Energien

26. November 2010/in Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Brandenburg, Thüringen und Bayern mit „Leitstern 2010“ ausgezeichnet
Ostdeutsche Bundesländer schneiden im Durchschnitt besser ab
Berlin, 25. November 2010. Brandenburg hat im bundesweiten Vergleich von Ausbau und Förderung Erneuerbarer Energien erneut am besten abgeschnitten. Das Bundesland ist klarer Spitzenreiter einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien und wird dafür heute in Berlin auf einer Festveranstaltung mit dem Bundesländerpreis „Leitstern 2010“ ausgezeichnet. Brandenburg punktet mit ambitionierten Ausbauzielen, hohen Anteilen von Windstrom und Biogas sowie bei Forschung und Beschäftigung im Bereich Erneuerbare Energien. Für sein Bundesland nimmt Ministerpräsident Matthias Platzeck den Preis entgegen.
Der „Leitstern 2010“ wird in der Kategorie „Aufsteiger“ an Thüringen, vertreten durch Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, verliehen. Das Bundesland war im Vergleich zur vorangegangenen Studie 2008 vom zehnten auf den zweiten Platz vorgerückt und ist Spitzenreiter bei der Zubaudynamik der Erneuerbaren Energien. Bayerns Innenminister und stellvertretender Ministerpräsident Joachim Hermann nimmt die Auszeichnung in der Kategorie „Bürgerengagement“ entgegen. Das Bundesland liegt an siebter Stelle im Gesamtranking, ist aber führend bei der gesellschaftlichen Akzeptanz von Erneuerbaren Energien sowie bei der Nutzung von Holz- und Solarheizungen, Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen.
Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien: „Ausbauerfolge bei den Erneuerbaren Energien sind nicht nur eine Frage von Windstärken und Sonnenstunden. Die Bundesländer haben es selbst in der Hand, ob sich innovative Unternehmen ansiedeln, wo neue Technologien produziert werden und welche Planungsvorgaben für Anlagen und Projekte herrschen.“ Zwar ist die Förderung Erneuerbarer Energien durch bundesweite Maßnahmen wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das Marktanreizprogramm geregelt. „Die Bundesländer verfügen dennoch über zahlreiche Handlungsspielräume, wie den Abbau von Planungshürden, eine ambitionierte Wärmegesetzgebung oder Schwerpunkte in Forschungs- und Bildungspolitik“, so Mayer weiter.
Grundlage der Preisverleihung ist eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Sie untersucht die politischen Weichenstellungen der Landespolitik ebenso wie die Anteile und die Ausbaudynamik von Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie. Zu den 55 erfassten Kriterien gehören ebenfalls wirtschaftspolitische Strategien und Erfolge, wie Forschungsausgaben der Bundesländer, die Ansiedlung von Unternehmen oder die Zahl der Patentanmeldungen.
Im Vergleich zur Vorgänger-Studie aus dem Jahr 2008 hat sich der Abstand zwischen erstem und letztem Platz vergrößert. Während der Spitzenreiter Brandenburg seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte, ist das Schlusslicht Berlin hinter sein vorheriges Ergebnis zurückgefallen. Auch zwischen Stadtstaaten und Flächenländern macht sich im Ranking ein Gefälle bemerkbar. Das Beispiel Bremen zeigt aber, dass industriepolitische Erfolge keine Frage der Größe sind. Der Stadtstaat liegt bei Forschungsausgaben (Rang 1), Studiengängen (Rang 4) und Patentanmeldungen (Rang 2) vorn.
Doch stehen selbst die führenden Länder weiterhin vor großen Herausforderungen. „Bei allen Bundesländern ist noch Luft nach oben. Nur wenn das Engagement in der Breite weiterhin zunimmt, werden auf Bundesebene die Klima- und Energieziele erreicht“, kommentiert ZSW-Vorstand Prof. Dr. Frithjof Staiß die Ergebnisse.
Insgesamt schneiden die ostdeutschen Bundesländer im Vergleich besser ab. Sie liegen bei Ausbaustand und –dynamik ebenso vorn wie bei wirtschafts- und technologiepolitischen Maßnahmen und Erfolgen. Besonders bei den Forschungsausgaben für Erneuerbare Energien, der Zahl der Unternehmen, den Beschäftigten in der Photovoltaik-Industrie sowie bei der Biokraftstoffherstellung gehören sie zur Spitzengruppe.
„Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist nicht nur eine wichtige Triebkraft für den  Klimaschutz, sondern auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland“, sagt Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin. „Besonders in strukturschwächeren Ländern sind positive Wirtschaftseffekte deutlich spürbar, durch neue Arbeitsplätze und kommunale Wertschöpfung“.
Die Studie, Grafiken und weitere Länderinformationen finden Sie unter www.leitstern2010.de.
Quelle:  Agentur für Erneuerbare Energien, www.unendlich-viel-energie.de

Energiewende Starnberg unterstützt Petition an den Deutschen Bundestag

19. Oktober 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

e-Petition braucht bis 22. Oktober  36.000 Unterstützer – unterzeichnen Sie online!

Trotz der vor sieben Jahren geschlossen Verträge hat die Bundesregierung eine Verlängerung der Restlaufzeiten 13 Jahre vor in Kraft treten der beschlossenen Maßnahmen festgelegt. Die Regierungskoalition will eine Verlängerung der Restlaufzeiten von 8 bis 14 Jahren erreichen.
Die Energiewende im Landkreis Starnberg hat zum Ziel, dass sich der Landkreis bis zum Jahr 2035 vollständig mit Erneuerbaren Energien aus der Region versorgt – mit Sonne, Wind, Geothermie und Energie aus Biomasse.
Mit dieser Petition wird die Bundesregierung aufgefordert, sich mit Vertretern aller Energieformen auseinander zu setzen und gemeinsam Meilensteine der Energiewende zu erarbeiten. Ein Austritt aus den bestehenden Verträgen 13 Jahre vor Umsetzung der Maßnahmen hält auch der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. für nicht richtig und unterstützt daher die Petition, die auf der Einhaltung der Vereinbarung besteht.  Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Haupt-Begründung: „Wir brauchen die Atomenergie als Brückentechnologie“ nicht belegbar. (Siehe Stromüberschüsse bereits 2010)
Immer noch ungeklärt und medienwirksam „vertuscht“ ist dagegen das Thema der Entsorgung des Atom-Mülls und die fehlende Beteiligung der Erzeuger an der Lösung dieses Problems.
Auch der Einsatz der Technik ist ein enormes Sicherheitsrisiko.  So verwenden alle vor 1980 erbauten Atommeiler noch heute (2010) eine analoge Steuerung.  Bei einem Atommeiler können jedoch technische Defekte oder Materialermüdung fatale Auswirkungen haben. Sie stellen daher ein nicht planbares Risiko dar.
Mit der Förderung der erneuerbaren Energieträger und ihrer Verwertung sind wir in der Lage, bis zum Zeitpunkt des geplanten Laufzeitendes des letzten Atommeilers die geforderten 40% Strom aus erneuerbaren Energieträgern zu erzeugen.
Aus den oben genannten Gründen wird die aktuelle Bundesregierung mit der Petition dazu aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die von ihren Vorgängern abgeschlossenen Verträge zur Abschaltung der Atomkraftwerke bis 2023 eingehalten werden!
Diese e-Petition an den Deutschen Bundestag gegen den Ausstieg aus dem Atom-Ausstieg braucht bis zum 22. Oktober etwa 36.600 weitere MitzeichnerINNEN, um nicht abgewiesen zu werden.
Die e-Petition kann über folgenden Link unterstützt werden: https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D13587

Förderung für Ökoenergien: „Kosten und Nutzen transparent machen“

11. Oktober 2010/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

Berlin, 11. Oktober 2010. Zu teuer und nicht effizient? Solche Kritik an der Förderung erneuerbarer Energien hält einer fundierten Überprüfung nicht stand. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Gutachten des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien hatten die Forscher aktuelle Studien zur Wirksamkeit des Erneuerbare-Energien-Gesetzes überprüft. Das Ergebnis: gesamtwirtschaftliche Vorteile der Ökostrom-Förderung werden oft ausgeblendet.
„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ein gut funktionierendes und kostengünstiges Förderinstrument, dass im internationalen Vergleich sehr gut abschneidet“, erklärt Dr. Stefan Lechtenböhmer, Leiter der Forschungsgruppe Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen am Wuppertal Institut. „Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist nicht ohne Anfangsinvestitionen machbar, er verringert aber die mit fossilen und nuklearen Kraftwerken verbundenen Umwelt- und Klimaschäden und senkt die Technologiekosten.“
Aktuell decken Wind- und Sonnenenergie, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie mehr als 16 Prozent des deutschen Strombedarfs. Die Förderung dafür beläuft sich nach Angaben der Übertragungsnetzbetreiber in diesem Jahr auf etwa 8,2 Milliarden Euro. Gleichzeitig sorgen die Erneuerbaren Energien für positive volkswirtschaftliche Effekte: Laut Bundesumweltministerium wurden im vergangenen Jahr durch erneuerbaren Strom rund 69 Millionen Tonnen Kohlendioxid vermieden. Umgerechnet beliefen sich die damit vermiedenen Klima- und Umweltschäden auf 5,7 Milliarden Euro. Außerdem ersetzen Erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung Steinkohle, Erdgas und Uran und machten so im vergangenen Jahr Rohstoffimporte in Höhe von 2,2 Milliarden Euro überflüssig. Auch wenn für 2010 noch keine statistischen Daten vorliegen, kommen diese Vorteile auch weiterhin zum Tragen.
„Im Gegensatz zu Kohle- und Atomstrom sind die Kosten für Erneuerbare Energien für jeden auf der Stromrechnung sichtbar“, stellt Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien fest. „Zu einer sachlichen Debatte gehört es deshalb auch, ihren Nutzen transparent zu machen“, so Mayer weiter. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat deshalb eine neue Broschüre veröffentlicht, die gängige Vorurteile entkräftet.
Prof. Dr. Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, geht auch in Zukunft von deutlichen Wirtschaftsimpulsen durch die Förderung Erneuerbarer Energien aus: „Mit einem Umsatzplus von 40 Prozent in den vergangenen drei Jahren ist die Branche eine der wenigen, die trotz Wirtschaftskrise weiter gewachsen ist.“ Einer kürzlich veröffentlichten Studie des Bundesumweltministeriums zufolge beschäftigen die Unternehmen der Erneuerbaren Energien aktuell rund 340.000 Menschen. Im vergangenen Jahr wurden 6,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung in den Kommunen erwirtschaftet, davon 5,5 Milliarden im Stromsektor.
In diesem Jahr liegt die EEG-Umlage – der Beitrag für den Ausbau von Ökostrom – bei rund 2 Cent pro Kilowattstunde. Pro Haushalt zahlen die Verbraucher damit etwa 6 Euro pro Monat. An den typischen Ausgaben eines Haushaltes, dem statistischen Warenkorb, macht das 0,2 Prozent aus. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft schätzt, dass sich der Beitrag für 2011 auf 3,2 bis 3,5 Cent pro Kilowattstunde erhöht. Auch der Bundesverband Erneuerbare Energie rechnet mit dieser Bandbreite.
Hier finden Sie die Studie des Wuppertal-Instituts zum Download und ebenso die neue Broschüre Der volle Durchblick in Sachen Kosten und Nutzen der bei der Agentur für Erneuerbare Energien zusätzlich kostenlos zu bestellen ist.

Kurzanalyse Kosten und Nutzen

Die Kurzanalyse gibt einen Überblick über die Kosten und Nutzen der Förderung erneuerbarer Energien im Rahmen des EEG. Dabei wird unter anderem auf die Entwicklung der EEG-Umlage in den letzten Jahren und ihre mögliche Entwicklung
in den kommenden Jahren eingegangen (Kapitel 3). Außerdem setzt sich die Analysemit einigen grundsätzlichen Kritikpunkten am EEG auseinander (Kapitel 4). Abschließend wird geprüft, inwieweit häufig durch die Medien aufgegriffene Berechnungen zu den Kosten des Ausbaus der Fotovoltaik zutreffend sind und wie sie zu interpretieren sind.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien, www.unendlich-viel-energie.de

5-Jahre Energiewende im Landkreis Starnberg!

9. September 2010/in Energiewendeverein /von Energiewendeverein Starnberg

Nicht vergessen!

Beginn: 12:00 Uhr

Podiumsdiskussion

Chancen und Risiken der Geothermie


5 Jahre Energiewende im Landkreis Starnberg

6. September 2010/in Energiewendeverein, Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Starnberg, 06. September 2010. Vor 5 Jahren wurde auf Antrag der Kreisrätin Anne Franke (B90/Die Grünen) vom Kreistag einstimmig der Beschluss gefasst, die Energiewende im Landkreis Starnberg zu unterstützen mit dem Ziel bis 2035 die Energieversorgung zu 100 % aus erneuerbaren Energien sicherzustellen.
Aus diesem Grund feiert der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. am 12. September 2010 im Festzelt in Tutzing das Jubiläum „5 Jahre Energiewende“.
Gemeinsam mit den  Vereinsmitgliedern und hoffentlich zahlreichen Gästen möchte der Verein zurückschauen, auf das Erreichte anstoßen – und zuversichtlich nach Vorne blicken. Dazu sind Sie alle sehr herzlich eingeladen!

  • Wann?  12. September 2010
  • Wo?  Festzelt Tutzing (beim Rathaus)
  • Beginn?  12:00 Uhr

Das Ziel des Vereins ist, auf allen gesellschaftlichen Ebenen zum Erfolg der Energiewende beizutragen. Damit dies gelingt, müssen alle Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden. Daher sieht es der Energiewendeverein auch als seine Aufgabe an, eine Plattform für den Meinungsaustausch und die Meinungsbildung zu bieten.
Zum Auftakt ab 12:00 Uhr findet deshalb eine Podiumsdiskussion zum Thema „Chancen und Risiken der Geothermie“ statt, für die 2 Stunden eingeplant wurden. Für das Podium zugesagt haben ausgewiesene Experten aus den Geowissenschaften, Menschen mit Erfahrung in Geothermie-Projekten, Mitglieder der Bürgerinitiative sowie Vertreter des Geothermieprojekts Bernried.
Nach dem daran anschließenden Sektempfang,  gibt es dann ab ca. 14:30 Uhr ein kulturelles Schmankerl: Wort- und Musik-Kabarett mit Joseph Brustmann. Geplantes Veranstaltungsende ist gegen 16:00 Uhr!

Die Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm!
Und hier das Plakat_Energiewende zum Download!

Neuauflage Bayerischer Wind- und Solaratlas erschienen

1. September 2010/in Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg
Ab sofort können die Neuauflagen des Bayerischen Wind- und des Bayerischen Solaratlas im Internet abgerufen werden. Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil erklärt: „Mit dem Solar- und dem Windatlas wollen wir über Möglichkeiten der erneuerbaren Energieträger Sonne und Wind informieren. Damit sprechen wir Planer und potentielle Investoren von Solar- und Windenergieanlagen ebenso an wie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Unser Ziel ist es, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzubringen.“

Zentraler Bestandteil beider Atlasse ist das Kartenwerk. Im Solaratlas sind Monats- und Jahreskarten der Sonnenscheindauer und der Globalstrahlung enthalten. Der Kartenteil des Windatlas bildet für Bayern die mittleren jährlichen Windgeschwindigkeiten in zehn, 80 und 140 Meter Höhe ab. Zusammen mit Hinweisen zu den technischen und wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten und einem Überblick über rechtliche Rahmenbedingungen erlauben diese Karten eine erste Abschätzung, ob sich ein Standort für den Bau einer Photovoltaik-Anlage zur solaren Stromerzeugung, einer thermischen Solaranlage für warmes Wasser und Heizwärme oder einer Windkraftanlage eignen könnte.
Derzeit decken die erneuerbaren Energien rund elf Prozent des Primärenergieverbrauchs und etwa ein Viertel des Stromverbrauchs in Bayern. „Wir geben uns mit dem Erreichten nicht zufrieden. Wir wollen den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2020 auf 20 Prozent des Endenergieverbrauchs steigern. Gleichzeitig soll ihr Beitrag zur Stromerzeugung auf 30 Prozent erhöht werden. Dazu brauchen wir neben Wasserkraft, Biomasse und Geothermie auch die Sonnen- und Windenergie“, erklärt Zeil.
Bei der solaren Stromerzeugung steht Bayern mit rund 40 Prozent der installierten Photovoltaik-Leistung im Vergleich zum Bundesdurchschnitt besonders gut dar. Der solare Deckungsbeitrag zur Stromerzeugung ist bereits auf etwa fünf Prozent angewachsen. Der Ausbau der Windenergie fand hauptsächlich in Nord- und Mitteldeutschland statt. Bayern verfügt in der Windbranche über eine bedeutende Zulieferindustrie für Windkraftanlagen. Mit knapp 400 Anlagen und rund 490 Megawatt installierter Leistung liefert die Windkraft in Bayern derzeit noch weniger als ein Prozent des verbrauchten Stroms. „Dank moderner Technik sowie höheren und leistungsstärkeren Anlagen wird die Windkraft auch in Bayern an für Mensch und Natur verträglichen Standorten wachsende Beiträge leisten können“, so Zeil abschließend.
Der Bayerischen Wind- und der Bayerischen Solaratlas können im Internet abgerufen werden unter www.stmwivt.bayern.de/energie-und-rohstoffe/erneuerbare-energien/erneuerbare-bayern.

Keine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke!

10. August 2010/in Energiewendeverein, Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. unterstützt den Ausbau der Erneuerbaren Energien und hat zum Ziel, dass sich der Landkreis Starnberg bis 2035 selbst mit regenerativer Energie – aus Sonne, Wind, Geothermie und Biomasse – versorgen kann. Daher sieht der Verein in der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke keine Lösung zur Eindämmung des Klimawandels und zur Deckung des Energiebedarfs in der Zukunft. Die Laufzeitverlängerung ist vielmehr kontraproduktiv für den notwendigen und vor allem schnellen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Auch wird in der Diskussion um den Neubau von Kernkraftwerken und die Laufzeitverlängerung ausgeklammert, dass auch Uran ein endlicher Rohstoff ist, der nach pessimistischen Expertenschätzungen nur noch wenige Jahrzehnte, nach optimistischen noch ca. 150 Jahr zur Verfügung steht.
Es gibt darüber hinaus viele gute Argumente gegen Kernkraftwerke. Eine übersichtliche Zusammenfassung finden Sie in den Atomlügen, die vom Umweltinstitut München und anderen NGOs erarbeitet und veröffentlicht wurden.
Auch die Kirche bezieht inzwischen Stellung gegen die Atomkraft. Das Forschungsinstitut für Philosophie Hannover hat im Auftrag des Bistums Hildesheim eine Stellungnahme mit dem Titel „Kirche, Kernenergie, Klimawandel“ verfasst. Hier finden Sie diese  Stellungnahme der Kirche samt dazugehöriger Pressemitteilung.
Wir wollen eine konsequente Energiewende! Gemeinsam handeln –  jetzt! Machen Sie mit!

Haushaltsausschuss gibt Grünes Licht für die Förderung erneuerbarer Energien

9. Juli 2010/in Erneuerbare Energien, Solarenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute seine Einwilligung zur Aufhebung der qualifizierten Haushaltssperre für das Marktanreizprogramm erteilt. Damit können die bislang gesperrten Mittel in Höhe 115 Millionen Euro in diesem Jahr für die weitere Förderung der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt genutzt werden. Damit stehen in diesem Jahr für die Förderung im Marktanreizprogramm insgesamt 380 Millionen Euro zur Verfügung.
Bundesumweltminister Norbert Röttgen begrüßte die Entscheidung des Haushaltsausschusses. „Dies bedeutet ein klares Bekenntnis zum ambitionierten Ausbau erneuerbarer Energien. Das Marktanreizprogramm ist das bedeutendste Investitionsförderprogramm für Technologien zur Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien. Dank der hohen förderpolitischen Hebelwirkung erwarten wir, dass mit dem Fördervolumen des Marktanreizprogramms von 380 Millionen in diesem Jahr rund 2,8 Milliarden Euro Investitionen ausgelöst werden können. Das hilft dem lokalen Handwerk ebenso wie der mittelständisch geprägten Industrie im Wärmesektor. Die technologische Spitzenstellung der deutschen Industrie weltweit für die erneuerbaren Energien kann auch durch das Marktanreizprogramm gestärkt werden, indem die Förderung regelmäßig auf die jeweils innovativsten Technologien ausgerichtet wird.“  sagte Röttgen.
Konkret bedeutet die Aufhebung der Sperre für das Marktanreizprogramm folgendes:
• Der am 3. Mai 2010  verkündete Programmstopp wird sofort aufgehoben.
• Ab 12. Juli 2010 können beim für die Bearbeitung zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wieder Förderanträge nach der neuen Richtlinie gestellt werden. Die Förderung wird auf die innovativsten Technologien konzentriert, weil deren Wirtschaftlichkeit ohne zusätzliche Fördermittel nicht gegeben ist.  Dazu zählen u. a. Solarkollektoren zur kombinierten Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung, Solarkollektoren zur Kälte- und Prozesswärmeerzeugung, Pelletkessel und hocheffiziente Wärmepumpen. Nicht mehr gefördert werden Anlagen im Neubau, da hier eine bundesweite Nutzungspflicht nach dem Erneuerbaren-Energien-Wärmegesetz besteht. Ebenso entfällt künftig eine Förderung für bereits breit im Markt etablierte Technologien wie z. B. Solarkollektoren zur reinen Trinkwassererwärmung oder solche Technologien mit einer guten Wirtschaftlichkeit, wie luftgeführter Pelletöfen, Scheitholzvergaserkessel und weniger effizienter Wärmepumpen. Die neue Richtlinie tritt voraussichtlich am 12. Juli 2010 in Kraft. Die Förderkonditionen gelten zunächst bis Ende 2011.
• Alle bis zur Verkündung des Programmstopps am 3. Mai 2010 beim BAFA eingegangene Anträge erhalten die volle Förderung nach den alten Konditionen.
• Im Zeitraum vom 4. Mai 2010 bis zum 11. Juli 2010 beim BAFA eingegangene Anträge werden abgelehnt. Für nach den neuen Förderrichtlinien förderbare Anlagen ist eine erneute Antragstellung möglich und erforderlich.
• Die Förderung von großen Anlagen zur Wärmeerzeugung im Rahmen des Marktanreizprogramms, die über die KfW-Bankengruppe erfolgt, war von der Haushaltsperre nicht betroffen. Deshalb wird die bestehende Darlehensförderung für Wärmenetze, Biomasse-KWK-Anlagen, Wärmespeicher und Geothermieanlagen unverändert fortgeführt.
• Im Bereich der Nationalen Klimaschutzinitiative bleibt jedoch das Förderprogramm für kleine Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) weiterhin ausgesetzt, da hierfür die Mittel bereits vollständig ausgeschöpft sind.
Mit dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Haushalt 2011 wird für die Förderung im Marktanreizprogramm auch eine längerfristige Perspektive bis 2014 gelegt.
Weitere Informationen sind unter www.erneuerbare-energien.de, Stichwort „Marktanreizprogramm“ abrufbar.
Quelle: www.bafa.de

AKW-Störfallkarte veröffentlicht

5. Mai 2010/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Anlässlich des Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe am 26. April 1986 veröffentlichte die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 die erste Google-Map mit den Standorten aller europäischer Atomkraftwerke, die laufend die Zwischenfälle und Störfälle in den Atomkraftwerken dokumentiert.
„Allein in Deutschland kommt es laut Bundesamt für Strahlenschutz durchschnittlich alle drei Tage zu einem Zwischenfall. In den vielen französischen Atomkraftwerken kommt es laut Autorité de Sûreté Nucléaire im Schnitt zu zwei meldepflichtigen Ereignissen pro Tag“, berichtet Reinhard Uhrig, Anti-Atom-Sprecher von GLOBAL 2000.
Die Liste der meldepflichtigen Ereignisse und die Angaben zu den Störfällen unterscheidet sich von Land zu Land je nach Qualität der jeweiligen Strahlenschutzbehörden. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein schwerer Unfall durch technisches oder menschliches Versagen passiert — oder wieder ein Super-GAU wie 1986 in Tschernobyl“, erklärt Uhrig.
„Jetzt muss eine globale Energiewende umgesetzt werden, hin zu Wind- und Solarkraft, Biomasse, Geothermie, Kleinwasserkraft sowie Energiesparen – das muss Ziel der Politik sein“, fordert der Sprecher.
Quelle: Global 2000/sonnenseite.com

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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