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Beiträge

Energiewendeverein beteiligt sich an Plant for the Planet

31. Januar 2013/in Energiewendeverein, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Unser Service: Energiespar- und Klimaschutz-Links

Auf unserer Webseite  finden Sie unter https://energiewende-sta.de/alltag/ interessante Angebote, Aktionen und Tipps rund um Umwelt- und Klimaschutz, Erneuerbare Energien und Energiesparen … zum Mitmachen

Unser Linkpartner: Enerdream

Für jeden Link, der auf die enerdream Klimaaktion „X“ gelegt wird, werden Bäume für plant for the planet gepflanzt. Selbstredend, dass sich der Energiewendeverein an dieser Aktion, die in Tutzing ihre Wurzeln hat, beteiligt!

Wie funktioniert die Enerdream-Aktion für Plant for the Planet?

Im Namen unserer Webseite wird von enerdream für  die Klimaschutzaktion ein Betrag gespendet, von dem unsere Bäume gepflanzt werden. Anschließend wird der Name unserer Webseite mit einem kurzen Kommentar und Hinweis von enerdream, dass der Energiewendeverein die Aktion unterstützt, auf der Liste der Spender veröffentlicht.
Selbstverständlich dürfen wir dann wegen unserer Unterstützung auch das Klimasiegel der Aktion auf unserer Webseite führen. Das tun wir, weil wir dann weitere 5 Bäume erhalten, die für die Aktion gepflanzt werden.

 

Jahrestreffen zur Umsetzung der Energiewende

15. November 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Um die Klimaziele einzuhalten und gleichzeitig den Wohlstand beizubehalten müssen zukunftsfähige Instrumente erarbeitet und eingesetzt werden. In der Jahresfeier der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder wurden folgende Punkte besprochen:

  • Deutschland soll am Ausbau der Erneuerbaren Energien festhalten. Dabei muss eine weitere Ausbaustrategie bei der an den deutschen Ausbauzielen der Erneuerbaren Energien für die Jahre 2020 und 2050 festgehalten wird, die dem Netzentwicklungsplan zugrunde gelegt worden sind, gearbeitet werden. Dies erfordert eine gezielte Steuerung. Die Regierungschef/innen weisen darauf hin, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zusammen mit der Steigerung der Energieeffizienz und dem Energiesparen zentral für das Gelingen der Energiewende ist.
  • Eine Weiterentwicklung des EEGs müsse den Ausbau Erneuerbarer Energien unterstützen, ein hohes Maß an Investitionssicherheit gewährleisten, Strukturbrüche vermeiden und gleichzeitig den Ausbau so zu steuern, dass die Kosten auf ein vertretbares Maß begrenzt werden und das Zusammenspiel von erneuerbaren Energien mit der übrigen Energieversorgung und der Energieinfrastruktur optimiert werden kann. Das EEG soll in Zukunft auch Anreize für eine stärkere Systemintegration bieten. Dabei müssen geeignete Modelle gefunden werden, damit hohe Spitzenleistungen an fluktuierender Einspeisung (Wind, Sonne) mit anderen Maßnahmen (Speicher, Biogas, fossile Energieträger, Lastmanagement) kombiniert werden, um Versorgungssicherheit, Marktintegration und Systemdienstleistungen langfristig zu gewährleisten.
  • Die Bundesregierung wird gebeten, bis spätestens Ende des ersten Halbjahres 2013 gemeinsam mit den Ländern und der BNetzA einen auf die Energiewendekonzepte der Länder abgestimmten Vorschlag für einen ordnungspolitischen Rahmen zu erarbeiten, der wirtschaftliche Anreize für die mittel- und langfristig ausreichende Sicherstellung von Reservekapazitäten unter Berücksichtigung der europäischen Strommärkte setzt und durch entsprechende Maßnahmen und Rahmendbedingungen Planungs- und Investitionssicherheit für die Betreiber fossiler Kraftwerke (einschließlich KWK) sowie Investoren neuer Kraftwerke ermöglicht. Damit sollen die erneuerbaren Energien so ergänzt werden, dass Stromangebot und Stromnachfrage synchronisiert sind, d.h. die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Die Regularien müssen dabei so ausgestaltet werden, dass das energiepolitische Zieldreieck „sicher, bezahlbar, umweltverträglich“ auch in einem solchen Energiemarkt eingehalten ist. Die Bundesregierung wird gebeten, zum Fortschritt der Arbeiten regelmäßig zu berichten.
  • Die Länder sind der Meinung, dass zur Erreichung der Ziele der Energiewende auf die Nutzung der Offshore-Windkraft nicht verzichtet werden kann.
  • Netzausbau, Ausbau der erneuerbaren Energien sowie Ausbau der Speicher müssen aufeinander abgestimmt sein. Der politische Dialog über die Synchronisierung der nationalen Ausbauziele mit den Ausbauzielen der Länder insbesondere für die Solarenergie sowie die On- und Offshore-Windenergie ist mit dem Ziel zu führen, im Rahmen einer gemeinsamen nationalen Ausbaustrategie – die Gesamtkosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien, der Stromnetze und des noch erforderlichen fossilen Kraftwerksparks im Griff zu behalten und die Akzeptanz nicht zu gefährden. Die Länder sind bereit, im Interesse einer gemeinsamen Lösung ihre eigenen Planungen zu modifizieren.
  • Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder weisen darauf hin, dass die Belastung der Unternehmen durch steigende Strompreise noch stärker in den Blick genommen werden muss, um die Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Dabei ist es notwendig die Ausnahmetatbestände bei der EEG-Umlage zu überprüfen, um Missbrauch zu verhindern. Außerdem muss genau untersucht werden, welche Strompreistreibende Faktoren außerhalb des Erneuerbare-Energien-Ausbaus zu identifizieren sind und wie diese begrenzt werden können.
  • Es sollen die Verbraucher/innen mit geringem Einkommen stärker berücksichtigt werden. Eine Unterstützung durch Stromsparen durch eine unabhängige Energieberatung und den Austausch ineffizienter Hausgeräte sollen auch dabei helfen.
  • Für die Umsetzung der Energiewende ist eine aktuelle, konsistente und vergleichbare Datenbasis erforderlich. Sie bitten daher die Bundesregierung, die Länder bei der Erarbeitung einer aktuellen, regionalisierten und harmonisierten Datengrundlage zu unterstützen.

Quelle: thueringen.de
Foto: Energiewende

Energie vom Land lohnt sich weiterhin

31. Oktober 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Die Energiewende spielt sich vor allem im ländlichen Raum ab. Denn dort sind die Ressourcen für die deutsche Strom-, Wärme- und Kraftstoffversorgung aus nachhaltiger Produktion im Überfluss vorhanden. Der Großteil des Stroms wird damit aus erneuerbaren Energien gewonnen. Es sind mehr als 22.000 Windrädern, rund 7.000 Biogasanlagen und weit über einer Million Solarstromanlagen installiert. Durch die Änderung gesetzlicher Fördermaßnahmen und politischer Entscheidungen über den Energieeinsatz möchten viele Leute nicht mehr in solche Technologien investieren. Wie sich solche Investitionen auch künftig rentieren, haben Finanzexperten und Bankenvorstände in einem Pressegespräch der Agentur für Erneuerbare Energien in der Landwirtschaftlichen Rentenbank in Frankfurt am Main erörtert.
„Der ländliche Raum als Schauplatz der Energiewende nimmt für die dezentrale Versorgung Deutschlands mit umweltfreundlicher Energie schon heute eine Schlüsselrolle ein“, resümierte der Vorstand der Landwirtschaftlichen Rentenbank, Dr. Horst Reinhardt. Allein im ersten Halbjahr 2012 belief sich das Neugeschäft mit Programmkrediten im Bereich Erneuerbare Energien bei der Rentenbank auf rund 853 Millionen Euro; das entsprach knapp 30 Prozent des Gesamtvolumens. Die Landwirtschaftliche Rentenbank gilt als eine der wichtigsten Institution für Finanzierungen rund um Erneuerbare Energien im ländlichen Raum ist. Rund 16 Milliarden Euro haben allein die Landwirte laut Schätzungen des Deutschen Bauernverbandes in den vergangenen drei Jahren in Erneuerbare Energien investiert.
Im Zuge der Veränderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit seinen Einspeisevergütungen haben es Investoren bei der Produktion von Strom aus Erneuerbaren Energien in diesem Jahr mit vielen Anpassungen zu tun gehabt, die auch das Investitionsklima beeinflussen. Schätzungen zufolge beträgt das notwendige Investitionsvolumen für die Energiewende jährlich etwa 25 Milliarden Euro für Erneuerbare Energien. „Die Erneuerbaren Energien sind für uns ein Wachstumssektor, in dem wir uns erfolgreich strategisch positioniert haben“, sagte Stefan Unterlandstättner aus dem Vorstand der DKB über die Bedeutung der Erneuerbaren Energien für die DKB. „Die Erzeugung von Strom, Kraftstoffen und Wärme aus regenerativen Quellen wird für immer mehr Landwirte zu einem zweiten Standbein, das angesichts volatiler Agrarmärkte für eine zweite Einkommensquelle sorgt. Gemeinschaftsprojekte zum Ausbau Erneuerbarer Energien schaffen darüber hinaus Partnerschaften zwischen Landwirten und ihren Nachbarn im ländlichen Raum“, so Unterlandstättner.
Die Umsetzung der Energiewende erfordert den Zubau zahlreicher kleiner dezentraler Erneuerbare Energien Kraftwerke. Diese Meinung betont auch Prof. Dr. Heinrich Degenhart von der Leuphana Universität Lüneburg: „Beteiligungsmodelle steigern die Akzeptanz dieser Anlagen bei den betroffenen Bürgern, nicht zuletzt weil sie die Wertschöpfung in der Region halten. Als erfolgreiches Beteiligungsmodell erweisen sich Energiegenossenschaften. Seit 2008 sind in Deutschland rund 600 neue Energiegenossenschaften gegründet worden“.
Bei dem Treffen wies Markus Lentz, Analyst bei der Ratingagentur Scope, auf die große Bandbreite an Investment-Möglichkeiten hin, die für Geldanlagen im Bereich Erneuerbare Energien mittlerweile zur Verfügung stehen. „Eine wichtige Rolle dabei spielen die Geschlossenen Fonds. Diese investieren schon seit mehr als zehn Jahren in Erneuerbare Energien. Ein Comeback erleben derzeit Windkraftfonds. Ein weiterer aktueller Trend ist die Investition in Wasserkraftwerke. Aber auch Solarenergiefonds sind trotz Förderkürzungen weiter am Markt“, so Lentz. Er ermunterte potenzielle Anleger, sich über die Anlageprodukte vorab gut zu informieren.
Die Voraussetzungen für erfolgreiche Investitionen auf dem Markt für Erneuerbare Energien sind prinzipiell weiterhin gut. „Der gesetzlich verankerte vorrangige Netzzugang und die kalkulierbaren Einspeisevergütungen für Strom aus Erneuerbaren Energien schaffen Verlässlichkeit, die gerade in unsicheren Zeiten von den Investoren benötigt werden“, meint Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Bioenergie für Energiewende unverzichtbar

3. September 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Energie aus Biomasse wird in den Medien derzeit stark kritisiert. Der Energieträger gilt als Konkurrenz zur globalen Nahrungs- und Futtermittelproduktion. „Die derzeitige Diskussion um Biokraftstoffe ist häufig unsachlich und undifferenziert. Bioenergie ist nicht für den Welthunger verantwortlich und für die Energiewende unverzichtbar“, kritisiert Stephan Kohler, Vorsitzender der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)-Geschäftsführung.
“Die Ursachen für den Hunger in der Welt sind vor allem Armut, Bürgerkriege und die Folgen des Klimawandels. Von einer Konkurrenz zwischen ‚Tank und Teller‘, also zwischen der Nahrungs- und Futtermittelproduktion einerseits und der Bioenergieerzeugung andererseits, kann keine Rede sein. Im Gegenteil: Die Landwirtschaft in den Industrienationen produziert Überschüsse, die regelmäßig in Entwicklungs- und Schwellenländer exportiert werden. Das führt in diesen Ländern dazu, dass die dortige Landwirtschaft zum Erliegen kommt, wodurch das Hungerproblem noch verstärkt wird.“
Zudem werden in Europa jährlich große Mengen an überschüssigen Lebensmitteln weggeworfen, die statt auf dem Müll zu landen für die Bioenergieerzeugung genutzt werden. Es ist also heute schon konkurrenzfrei genug Biomasse vorhanden. Dennoch können Änderungen in der Agrarpolitik und im Verbraucherverhalten weitere große Potenziale erschließen.
Mit Strom-, Wärme- oder Kraftstofferzeugung ist Bioenergie sehr vielseitig einsetzbar. Mit dem Einsatz wird das Energiesystem stabilisiert und es können fluktuierende erneuerbare Energieträger wie Wind- und Solarenergie ausgeglichen werden. Insbesondere Biomethan ist ein hocheffizienter Energieträger, der aus nachwachsenden Rohstoffen, aber auch aus Rest- und Abfallstoffen erzeugt werden kann. Biomethan besitzt bei der Biokraftstoffnutzung einen besonders hohen Energieertrag pro Hektar Ackerfläche und spart im Vergleich zu fossilen Treibstoffen besonders viel CO2. Die dena unterstützt deshalb den konsequenten weiteren Anbau von Biomasse.
Mehr Informationen zu Biomethan unter www.biogaspartner.de.
Quelle: dena
Foto: AEE

Erdgas und Windenergie günstiger als Atomkraft

7. August 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Erdgas und Wind sind deutlich günstigere Arten der Stromerzeugung als Atomkraft. Das sagt Jeffrey Immelt, Chef des amerikanischen Großkonzerns General Electric (GE). General Electric ist einer der größten Ausrüster für Atomkraftwerke Die hohen Kosten der Energieerzeugung mit Atomkraftwerken rechtfertigen diese Technologie nur schwerlich. Erdgas und Wind seien demgegenüber wirtschaftlicher, betont Immelt, zumal Erdgas aktuell einem Preisverfall im Rohstoffpreis unterliege und sogar längerfristig eine günstige Energiequelle sein könnte, da derzeit viele neue Erdgasquellen gefunden würden.

Die meisten Länder würden sich daher für eine Kombination aus Erdgas und Windkraft oder Solarenergie entscheiden, sagt Immelt. Seine Aussagen verdeutlichen, wie sehr sich die Schiefergasrevolution in den USA, die Nuklearkatastrophe in Fukushima und die sinkenden Preise für einige erneuerbare Energien auf den weltweiten Energiemarkt auswirken.

Für viele Länder, die Atomkraftwerke ohne staatliche Subventionen bauen wollen, wird dies zunehmend zum Problem.
Die Debatte über Atomstrom geht in Deutschland hingegen unvermindert weiter. Die amtierende Bundesregierung unterstützt den Bau von mehreren umstrittenen Atomkraftwerken im Ausland, obwohl hierzulande der Ausstieg beschlossen wurde. Der Energieversorger EnBW hat kürzlich angekündigt, nun doch keine Verfassungsklage gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzureichen. Auch wenn der Konzern weiter der Auffassung ist, dass die Atom-Novelle einer verfassungsrechtlichen Prüfung nicht standhalten würde, fehle nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die Grundrechtsfähigkeit, da sich das Unternehmen fast vollständig in öffentlicher Hand befindet. Der Konzern hofft daher auf erfolgreiche Verfassungsklagen seiner Konkurrenten Vattenfall, E.on und RWE.
Quelle: IWR

PV: China betreibt Solardumping – kein fairer Wettbewerb auf dem Weltmarkt

23. Juli 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

China betreibt Solardumping

Aus diesem Grund möchte Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU)  ein Antidumping-Verfahren gegen China wegen der staatlichen Subventionierung von Solarfirmen prüfen. Es müsse einen fairen Wettbewerb auf dem Weltmarkt bei der Produktion von Solarpanelen geben, erklärte Altmaier in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“. Um dies zu erreichen, werde auch ein Verfahren gegen China geprüft. Mit einem solchen Antrag war zuletzt die US-Tochter des Bonner Solarkonzerns SolarWorld in den Vereinigten Staaten vorgegangen. Dort wurden Anti-Dumping- sowie Anti-Subventionszölle auf chinesische Solarprodukte eingeführt. SolarWorld sieht in den staatlichen Subventionen für die chinesischen Konkurrenten eine erhebliche Wettbewerbsverzerrung auf dem globalen Photovoltaik-Markt.

Chinesische Solarfirmen schreiben hohe Verluste – Staat unterstützt

Die Solaranlagen-Hersteller aus China schreiben tiefrote Zahlen. So hat im ersten Quartal 2012 LDK Solar bei einem Umsatz von rund 200 Mio. US-Dollar einen Nettoverlust in Höhe von 185 Mio. US-Dollar eingefahren. Bei Suntech Power wurden in den ersten drei Monaten des Jahres Umsätze in Höhe von etwa 410 Mio. US-Dollar verbucht, der Nettoverlust lag bei 133 Mio. US-Dollar. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch für Trina Solar (Umsatz: rd. 350 Mio. US-Dollar, Nettoverlust: rd. 30 Mio. US-Dollar) und JA Solar (Umsatz: rd. 254 Mio. US-Dollar, Nettoverlust: rd. 40 Mio. US-Dollar). Die Abhängigkeit der chinesischen Firmen vom Export ist extrem hoch. Erst unter dem Eindruck der Marktbegrenzungen in Europa entwickelt China auch den eigenen Heimat-Solarmarkt, weitgehend aber nur für chinesische Solarfirmen.

Solarindustrie als strategisches Zukunftsfeld für China – Überlebens-Firmenliste kursiert

China hat die Solarenergie zu einem strategisch wichtigen Industriefeld auserkoren. Ziel ist es, dass chinesische Solar-Unternehmen eine führende Rolle auf dem Weltmarkt einnehmen. Medienberichten zufolge hat der chinesische Staat die Parole ausgegeben, dass jeder große Solarhersteller eine Kapazität von 5 GW haben soll. Des Weiteren soll es eine Liste von Unternehmen geben, die bei einer Konsolidierung der Branche nicht Pleite gehen dürfen. So können Suntech und Co. trotz der roten Zahlen ihre Niedrigpreis-Politik fortsetzen, werden sie doch im Ernstfall durch finanzielle Hilfen von öffentlicher Seite überleben. SolarWorld wirft der chinesischen Regierung insbesondere vor, die heimische Solarindustrie mit günstigen Krediten zu versorgen. Auch die Übernahme von Schulden von staatlichen Stellen ist bekannt. So will beispielsweise die Stadt Xinyu einen Teil der Schulden des Solarwafer-Produzenten LDK Solar übernehmen, nachdem das Unternehmen die Weiterführung des Betriebs in Frage gestellt hatte.

Antidumping-Verfahren: Kontroverse Diskussion

Die Diskussion um Strafzölle in der EU wird allerdings in der Solarbranche kontrovers geführt. Gegen derartige Maßnahmen hatten sich bereits der Silizium-Hersteller Wacker und der PV-Projektierer Phoenix Solar ausgesprochen. Wacker beliefert u.a. chinesische PV-Hersteller und Phoenix Solar kann von günstigen Modulpreisen chinesischer Anbieter profitieren.
Quelle: IWR-Pressedienst – Energienewsletter 29/2012
Weitere Beiträge zu diesem Thema: www.zeit.de, www.handelsblatt.com
Weitere News und Infos zum Thema Subventionierung in der Solarbranche finden Sie mit diesem Link: iwr-pressedienst

Informationsveranstaltung "Sonnenstrom vom Dach 2012" in Seefeld

10. Juli 2012/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Seefeld, 10.07.2012 –  Am 16. Juli findet in Seefeld eine öffentliche Informationsveranstaltung mit Diskussion statt. Der Titel lautet: „Sonnenstrom vom Dach – lohnt sich das noch? Das Erneuerbare Energien-Gesetz 2012 und die Folgen.“
Sonnenstrom vom Dach, eine Initiative des  Vereins Energiewende Landkreis Starnberg e.V. und regionaler Solarunternehmen, wurde am 29. Februar dieses Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dieser Initiative sollen die guten Potenziale für Solarenergie, die auf den möglichen Dachflächen erst zu etwa 2-3 % ausgeschöpft werden, künftig besser genutzt und so die Energiewende-Ziele des Landkreises erreicht werden. Doch fast zeitgleich mit dem Start der Initiative wurden die geplanten drastischen Einschnitte und Kürzungen im EEG 2012 bekannt gegeben – für die meisten Hauseigentümer hieß es seitdem: Abwarten. Das novellierte EEG sollte am 1.4.2012 in Kraft treten. Der Bundestag ließ die Gesetzesnovelle passieren,  im Bundesrat wurde sie jedoch mit 2/3-Mehrheit abgelehnt. Die Partnerunternehmen der Initiative berichten, dass es im Zeitraum von März bis Juni 2012 gerade wegen der unklaren Gesetzeslage zahlreiche Stornierungen und Umsatzeinbrüche gab. Mit dem kürzlich im Vermittlungsausschuss zustande gekommenen Kompromiss gibt es nun aber klare gesetzliche Regelungen – und die Chance für die Initiative, das Interesse für Photovoltaik erneut zu wecken. Deshalb erfahren Dachbesitzer auf der Veranstaltung aus erster Hand …

  • Wie sehen diese neuen gesetzlichen Regelungen aus und was bedeuten sie in der Praxis?
  • Lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage jetzt überhaupt noch?
  • Und wenn ja, unter welchen Bedingungen?

Diese und viele weitere Fragen werden von den anwesenden Experten in den Vorträgen mit Diskussion auf der Informationsveranstaltung des Energiewendevereins in Seefeld geklärt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Das Programm sowie Hintergrundinformationen zur Photovoltaik finden Sie unter Veranstaltungen und Vorträge.

Energiewende auch in Frankreich

9. Juli 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Sogar in Frankreich wird seit dem Präsidentschaftswechsel ein neuer Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen. Bis 2025 will der neue Präsident François Holland den Anteil des Atomstroms am französischen Energiemix von heute rund drei Viertel auf 50 Prozent senken. „Immer mehr Länder in der Europäischen Union stehen der Kernkraft kritisch gegenüber“, bilanziert der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer, die Entwicklung. In einigen Staaten wurde der Nuklearausstieg bereits komplett umgesetzt, in anderen Ländern wie den Niederlanden und Großbritannien, stehen Projekte zum Ausbau der Kernkraft vor dem Aus.
Eine repräsentative Umfrage der französischen Umwelt- und Energiebehörde ADEME zeigt, dass die Zustimmung zum Ausbau Erneuerbarer Energien in Frankreich bei 96 Prozent liegt. Mehr als 80 Prozent der Befragten konnten sich die Installation von Solarmodulen auf ihren Dächern vorstellen, das waren vier Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Mit dem Bau von Windkraftanlagen in ihrer Nachbarschaft wären 60 Prozent der Franzosen einverstanden, im Jahr 2010 waren es noch 54 Prozent. An den Veränderungen, die Erneuerbare Energien im Landschaftsbild mit sich bringen, störten sich lediglich 13 Prozent der Befragten, das waren sieben Prozentpunkte weniger als ein Jahr zuvor.
Wind- und Solarenergie ausbaufähig
„Die Umfrage hat auch gezeigt, dass vielen Franzosen die wirtschaftlichen Vorteile Erneuerbarer Energien bekannt sind“, stellt Vohrer fest. Nun gelte es, die hohe Akzeptanz Erneuerbarer Energien im Nachbarland in mehr konkrete Projekte umzusetzen. Frankreich hat mit einem Anteil Erneuerbarer Energien an der Stromproduktion von knapp 15 Prozent erhebliche Kapazitäten zur regenerativen Erzeugung von Elektrizität. Mit über 80 Prozent liegen diese allerdings im Bereich alter Großwasserkraftwerke. Dagegen führen die Windkraft mit rund 6 250 MW und die Photovoltaik mit knapp 1 700 MW, die im Juni 2011 installiert waren, ein Nischendasein.
Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien möglich
Zum Vergleich: In Deutschland waren Ende 2011 knapp 30 000 MW an Wind- und rund 25 000 MW an Photovoltaikleistung am Netz. „Im Zuge des von François Hollande angekündigten Rückgangs der Kernkraft am französischen Strommix werden die Erneuerbaren Energien zur stärkeren Entfaltung kommen“, zeigt sich Vohrer zuversichtlich angesichts der vorhandenen Potentiale. Wichtig zu wissen sei, dass sich Grundlast-Strom aus unflexiblen Kernkraftkraftwerken und Elektrizität aus Erneuerbaren Energien nicht gut vertrügen. Weil Atomkraftwerke schlecht an die fluktuierende Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien angepasst werden könnten, stünden sie einer regenerativen Stromversorgung im Wege. „Initiativen wie das Projekt Kombikraftwerk in Deutschland, bei dem Windkraft-, Solar- und Biomasseanlagen zusammengeschaltet werden und sich ergänzen, zeigen, dass eine Vollversorgung allein mit Erneuerbaren Energien technisch möglich ist“, betont Vohrer.
Neben Deutschland wollen auch andere Staaten in der Europäischen Union wollen künftig auf die Atomkraft verzichten. So hat Belgien nach Fukushima den Atomausstieg beschlossen. In Italien stimmten die Bürger im Juni 2011 in einem Referendum mit überwältigender Mehrheit gegen die Atomkraft. In Österreich ist die Nutzung der Kernkraft gesetzlich verboten. Und auch wirtschaftliche Argumente sprechen gegen die Nutzung der Atomenergie. In den Niederlanden setzte der Stromversorger Delta die Planungen für einen weiteren Reaktor am bisher einzigen holländischen AKW-Standort aus, in Großbritannien legten E.ON und RWE laut Medienberichten ihre Projekte zum Bau neuer Atomkraftwerke auf Eis.
Erneuerbare Energien hingegen setzen neue wirtschaftliche Impulse. Das hat offenbar auch François Hollande erkannt. Er betonte im Wahlkampf, Deutschland habe bei Erneuerbaren Energien fast fünfmal so viele Jobs geschaffen wie Frankreich. Laut einer vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebenen Studie bietet die Erneuerbare-Energien-Branche mittlerweile mehr als 380 000 Menschen in Deutschland Arbeit.
Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Investitionen in Erneuerbare Energien steigen weltweit um 17 Prozent

13. Juni 2012/in Erneuerbare Energien, Lesetipps /von Energiewendeverein Starnberg

Die Investitionen in Erneuerbare Energien sind im Jahr 2011 weltweit um 17 Prozent auf einen neuen Rekord von 257 Milliarden US-Dollar gestiegen. Das ist das Sechsfache der Investitionen die im Jahr 2004 getätigt wurden und 94 Prozent mehr als im Jahr 2007, ein Jahr vor der weltweiten Finanzkrise. Zugleich gibt es einen enormen Strukturwandel im Bereich der Erneuerbaren Energien. Auch die deutsche Solarindustrie ist erheblich unter Anpassungsdruck geraten.
Aktuelle Daten zu Investitionen in Erneuerbare Energien liefert der „Global Trends in Renewable Energy Investment“ Report (GTR) von Experten der Frankfurt School – UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance und Bloomberg New Energy Finance. Er wurde gestern an der Frankfurt School of Finance & Management vorgestellt.
Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts im Überblick:

  • Unter den verschiedenen Erneuerbaren bevorzugten die Investoren im Jahr 2011 die Solarenergie gegenüber der Windenergie. Vom Jahr 2010 zum Jahr 2011 stiegen die weltweiten Gesamtinvestitionen in Solarenergie um 36 Prozent auf 136,6 Milliarden US-Dollar. Die Investitionen in Windenergie im Jahr 2011 beliefen sich auf 74,9 Milliarden US-Dollar – im Vergleich zum Jahr 2010 ein Rückgang um 12 Prozent. Somit flossen fast doppelt so viele Mittel in den Solarbereich wie in die Windenergie. Die Erneuerbaren konnten erneut ein Rekordjahr verbuchen, obgleich es von Herausforderungen geprägt war. Der Wettbewerbsdruck verschärfte sich und führte zu stark fallenden Preisen vor allem im Solar-Bereich. Diese für den Verbraucher erfreuliche Entwicklung machte den Herstellern schwer zu schaffen. Einige Unternehmen zwang der Preisverfall zur Aufgabe, andere überlebten nur dank ihrer Restrukturierungsmaßnahmen.
  • Während die Industrieländer im Jahr 2011 mit 97,8 Milliarden US-Dollar (Entwicklungsländer 49,5 Milliarden US-Dollar) am meisten in Solarenergie investierten, flossen in Entwicklungsländern mehr Mittel in die Windenergie
  • Der starke Anstieg bei Investitionen in Solarenergie und der gleichzeitige Rückgang bei Investitionen in Windenergie lassen sich auf den Boom bei den Installationen von Photovoltaik-Anlagen (PV) auf Hausdächern zurückführen.
  • Im Jahr 2011 wurden 76 Milliarden US-Dollar in sogenannte „small-scale“, also kleine, dezentrale Projekte investiert – zum Beispiel Solarstrom auf Hausdächern. Dies ist rund ein Viertel mehr als im vorangegangenen Jahr (60 Milliarden US-Dollar) und entspricht 30 Prozent der Gesamtinvestitionen in Erneuerbare Energie des Jahres 2011.
  • Bloomberg New Energy Finance schätzt, dass 7.9GW der gesamten PV (also large-scale und small-scale) in Italien installiert wurden, dicht gefolgt von Deutschland mit 7.5GW. Auch eine Vielzahl von smallscale Photovoltaik-Projekten in China und Großbritannien sowie Finanzierungen von größeren solarthermischen Kraftwerken in Spanien und den USA führten zu der Verschiebung der Investition hin zu Solarenergie.
  • Fallende Preise: Die Preise für PV-Module fielen um fast 50 Prozent, für Onshore-Windenergieanlagen um etwa zehn Prozent. Fallende Preise machten diese beiden wichtigsten erneuerbaren Energieformen zu ernsthaften Konkurrenten für fossile Brennstoffe wie Kohle und Gas.

Der Report kann auf der Website des FS UNEP Centre www.fs-unep-centre.org kostenfrei heruntergeladen werden. Bei der Frankfurt School besteht außerdem die Möglichkeit eine gedruckte Ausgabe anzufordern.
Quelle: IWR

Erneuerbare Energien: Anzahl der Beschäftigten steigt trotz Finanzkrise

12. Juni 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

In Deutschland sind 371.950 Personen im Sektor Erneuerbare Energien tätig. Bayern gilt dabei als größter Arbeitgeber mit 68.850 Beschäftigten in Solar-, Bio-, Windenergie, Geothermie und Wasserkraft. Die meisten Personen sind im Bereich Solarenergie tätig (Deutschland: 125.050, Bayern: 24.730), dicht gefolgt von der Bioenergie (Deutschland: 124.340, Bayern: 26.490) und der Windenergie mit 101.080 in Deutschland und 10.310 in Bayern.
Anmerkung: Bei den genannten Zahlen sind öffentliche Forschung und Verwaltung mit bundesweit 10.000 weiteren Arbeitsplätzen noch nicht mit berücksichtigt.
Um die Erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und effizienter gestalten zu können wurden in der Bundesrepublik 61,2 Mio Euro für Forschungsarbeiten ausgegeben. Die gesellschaftliche Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Nachbarschaft liegt in der Republik bei durchschnittlich 64%. Dies wurde durch die Umfrage „Akzeptanz Erneuerbare Energien“ der Agentur für Erneuerbare Energien ermittelt.
Alle genannten und weitere wichtige Daten zu Erneuerbaren Energien in Deutschland finden Sie auf der Seite „föderal erneuerbar“ www.foederal-erneuerbar.de der Agentur für Erneuerbare Energien.
Den Jahresreport Föderal Erneuerbar können Sie unter www.unendlich-viel-energie.de herunterladen. Informationen dazu finden Sie auch unter unseren Publikationen und Buchtipps.

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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