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Beiträge

Power to Change – Filmgespräch in Herrsching

25. April 2016/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Gleich an zwei Abenden im April finden Filmgespräche zum neuen Film von Carl A. Fechner  Power to Change – die EnergieRebellion im Landkreis Starnberg statt. Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. hat die Entstehung dieses Dokumentar-Films zu den Themen Klimawandel, Flucht und Energiewende finanziell unterstützt, nun wird er in den Breitwandkinos von Starnberg und Herrsching gezeigt. Der Regisseur steht am 26. April persönlich für ein Filmgespräch in Herrsching zur Verfügung. Wir möchten Sie  herzlich dazu einladen!

Termin für die Filmvorführung mit Filmgespräch

  • am 26. April im Kino Breitwand in Herrsching. Beginn: 19:30 Uhr, Gesprächspartner sind Robert Sing, Projektplaner und Geschäftsführer der Bürgerwind Berg GmbH und Co. KG und der Regisseur von Power to Change, Carl-A. Fechner.

Hintergrund zum Film

power-to-change-poster-02Deutschland steht zweifellos vor der größten strukturellen Veränderung seit Beginn des Industriezeitalters. Mit POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion wird das Jahrhundertprojekt Energiewende filmisch erlebbar. Dies ist die Geschichte einer Suche – einer Reise auf der Fragen aufgeworfen und Antworten gefunden werden.
Der Film wird die Auseinandersetzung um eine Energiewende darstellen, die von unten erfolgt – dezentral und regional. Er greift die persönlichen Geschichten von Menschen auf, die die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensgrundlage selbst in die Hand nehmen und verwebt dabei Personen und Schauplätze zu einem authentischen Zeitdokument. Mit journalistisch-analytischem Blick, untermauert von einer tiefreichenden Recherche zeigt POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion Aktivisten, Unternehmer, Zweifler und Kritiker – ihr alltäglicher Kampf um die Energiewende wird auf die mediale Weltbühne projiziert. Ein Film, der einen Punkt hinter die Weltuntergangsszenarien und abgehobenen Diskussionen um die Machbarkeit der Energiewende setzt: Kurzweilig, spannend, faszinierend und ohne moralischen Zeigefinger. Trotzdem unversöhnlich da, wo Versöhnung nicht möglich ist.
http://www.kino.de/wp-content/gallery/power-to-change-die-energierebellion-2015/power-to-change-die-energie-rebellion-6-rcm0x1920u.jpg
 

Flammendes Plädoyer für die Energiewende

4. April 2016/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Dr. Franz Alt in Olching

Am vergangenen Donnerstag war der bekannte Journalist, Vordenker und Verfechter der solaren Energiewende, Dr. Franz Alt, in Olching zu Gast. Zum Auftakt fand eine Diskussionsveranstaltung im Kundenzentrum der Stadtwerke Olching statt. Die Gesprächsrunde mit Dr. Franz Alt, Andreas Magg (Erster Bürgermeister), Alfred Münch (Stadtrat, Umwelt- und Energiereferent) sowie Falk-Wilhelm Schulz (Geschäftsführer der Stadtwerke Olching) befasste sich mit der Energiewende vor Ort in Olching und beleuchtete Chancen, Hürden und Entwicklungslinien für deren Erfolg bis 2030. Als Standort-Vorteil wurde die enge Zusammenarbeit der Stadt mit den Stadtwerken gewürdigt. Die Politiker bekannten sich klar zur Energiewende in Olching und bekräftigten, dass sie die Stadtwerke als einen wesentlichen Baustein auf dem Weg zur Energiewende betrachten. Die Bürger sollen künftig mit Beratung und Information noch stärker dazu motiviert werden, bei der Energiewende mitzumachen und die Angebote vor Ort wahrzunehmen. Die Energiewende soll im Alltag ankommen. Als starkes Hemmnis werden dagegen halbherzigen Weichenstellungen und Bremsmanöver der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung wahrgenommen, so die Restriktionen für den Zubau von PV-Anlagen und die 10H-Regelung für Windräder. Auch fehlende steuerliche Anreize für die Eigenstromnutzung u.a. im Mietwohnungsbereich und  besonders das Festhalten an den Kohlekraftwerken wurden kritisiert. Zahlreiche Stadt- und Kreisräte hatten sich als Gäste zum Roundtable eingefunden und beteiligten sich ebenfalls rege an dem Gespräch. Die Diskutanten äußerten sich abschließend optimistisch in Bezug auf das Erreichen des Energiewende-Ziels bis 2030. Moderiert wurde die Runde von der Politik- und Kommunikationsberaterin und Energiewende-Expertin Evelyn Villing aus Seefeld.

Appell für die Energiewende und Warnung vor globalen Konflikten

Anschließend, ab 20:00 Uhr, hielt Dr. Alt im Kolpinghaus als Gast der Kolpingfamilie und unterstützt von den Stadtwerken einen Vortrag unter dem Titel Auf der Sonnenseite – Warum uns die Energiewende zum Gewinner macht.
User commentsDr. Alt gelang ein großartiges Plädoyer für eine zügige Umsetzung der Energiewende. Unter den zahlreichen Gästen waren auch viele Kommunalpolitiker, die den Ausführungen von Dr. Franz Alt über die ökologischen und ökonomischen Zusammenhänge im globalen, nationalen und regionalen Kontext folgten. Alt legte die vielschichtigen Möglichkeiten zur Nutzung der Sonnenenergie dar. Dabei appellierte der Referent vor allem an die “große Politik“, die welt- und friedenspolitischen Auswirkungen des Klimawandels nicht zu unterschätzen und zu verdrängen. Das „lobbyhörige und bremsende Vorgehen bei der Energiewende“ werde sonst schlimme Folgen haben. „Das dürfen wir unseren Nachkommen nicht antun,“ so Franz Alt.
User commentsVor und nach dem Vortrag gab es angeregte Diskussionen. So konnte die Puchheimer Stadträtin Ramona Weiß mit Franz Alt über ihre Masterarbeit sprechen, die sie erst vor wenigen Tagen abgeschlossen hatte. Die Studentin für Umweltplanung und Ingenieursökologie verfasste ihre Arbeit zum Thema: „Bioabfallverwertung im Landkreis Fürstenfeldbruck – Eine Studie über Errichtung und Betrieb einer Biogasanlage“.
Max Keil, Umweltreferent im Kreistag und Mitglied im Vorstand von ZIEL 21, erinnerte im Gespräch mit Dr. Alt daran, dass dieser vor über 15 Jahren schon mit einem Vortrag bei BRUCKER LAND ein Ideengeber für den frühen Start der Energiewende im Landkreis gewesen sei.
Keil hofft nun, dass die überzeugende Rede von Dr. Franz Alt in Olching einen neuen Motivationsschub für die  Energiewende im Landkreis Fürstenfeldbruck bedeutet.

Klimagipfel – und was sind die Konsequenzen?

15. Dezember 2015/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Auf der ganzen Welt wird der Klimavertrag von Paris als historischer Erfolg gefeiert. Ob der Vertrag aber nur ein einzelnes historisches Ereignis darstellt oder dann auch Geschichte schreibt, wird sich zeigen und darf zugleich bezweifelt werden. Klar ist: Die Vereinbarung vom 12. Dezember 2015 ist lediglich der Startschuss, kündigt offiziell das Ende des fossilen Zeitalters an und markiert hoffentlich den Beginn des Ausstiegs aus Kohle, Öl und Gas. Die Frage ist, wann das passiert?
Denn der Kampf gegen den gefährlichen Klimawandel muss jetzt sofort beginnen und nicht erst in 5 Jahren, wenn der Vertrag in Kraft tritt. Experten warnen, dass es in fünf Jahren bereits zu spät sei, um das proklamierte 2-Grad-Ziel zu erreichen. An noch weniger Erwärmung sei gar nicht erst zu denken. In fünf Jahren sind die 3 Grad Erwärmung längst unaufhaltsame Realität, befürchtet der Klimaexperte Mojib Latif, und damit verbunden ist ein Anstieg des Meeresspiegels, der ganze Staaten verschlingen wird, und gibt es wohl weltweite Wetterextreme, die andere Landstriche verdursten oder als Trümmerfeld zurücklassen werden. Wie naiv mag da ein Szenario klingen, das von Gewinnern, z.B. in Österreich oder auf Grönland spricht, wenn mit den üblichen meteorologischen Modellen gar nicht extrapolierbar ist, ob dort noch genug Regen fällt, und wenn ja, in welchen Mengen pro Regenereignis oder ob nicht Sturzfluten und Stürme die Ernten vernichten. Könnte es nicht auch sein, dass dann in Deutschland die Extreme die Ernten eher schmälern, denn als das milde Klima zur Steigerung der Erträge führt?
Damit das Paris-Abkommen keinen Fehlstart erleidet, müssen also  schnellstmöglich die beschlossenen Ziele konkretisiert und unverzüglich umgesetzt werden. „Dafür braucht die globale Klimapolitik ambitionierte Pioniere, die das Pariser Momentum nutzen und entschlossen voranschreiten“ – schreibt „DIE ZEIT“.
Quelle: Zeit online, ARD, spiegel online
Zusammengefasst von Evelyn Villing
 

Klimakonferenz auf der Zielgeraden?

11. Dezember 2015/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Paris, 10. Dezember 2015. Die Zeit läuft ab, doch ein konkreter Vertrag zur Eindämmung der Klimagase und Abwendung der Klimakatastrophe steht noch immer aus. Zwar gäbe es eine „gute Basis“ für einen Weltklimavertrag, so der Französische Außenminister und Präsident der Klimakonferenz Laurent Fabius. Doch noch sieht es nicht nach durchgreifenden Zielen und einer tragfähigen Vereinbarung aus. Umweltschützer und auch Vertreter der EU bemängeln, dass der bisherige Textentwurf inhaltlich nicht dazu geeignet sei auch nur eine schwache Reduzierung der Treibhausgase zu bewirken, es fehle an entsprechendem Ehrgeiz, so Dieschbourg, die EU-Vertreterin aus Luxemburg.
Ein flammender Appell von US-Außenminister John Kerry für eine ambitionierte Einigung hatte, so im heutigen Focus online zu lesen, am Mittwoch neuen Schwung in die Verhandlungen gebracht. Kerry kündigte an, die amerikanischen Finanzhilfen für Projekte zur Anpassung an den Klimawandel in Entwicklungsländern aufzustocken. Die USA verkündeten außerdem eine Kooalition der Ehrgeizigen, die weitreichende Klimaschutzziele durchsetzen wolle, zu der eine Reihe afrikanischer Staaten sowie Länder des pazifischen Raumes, der Karibik und Lateinamerikas zählen.
Zentrale Aufgabe heute sei es, Kompromisse bei zentralen Streitpunkten wie Höhe und Art der Finanzhilfen für Entwicklungsländer zu finden, die in einen neuen Textentwurf münden. Das werde noch nicht der endgültige Vertrag sein, wird der Konferenzleiter und französische Außenminister Laurent Fabius zitiert, sei aber ein Schritt voran.
Quelle: Focus online
Foto: Fotolia.de/Outdoorsman

10 Jahre Energiewende im Landkreis Starnberg

12. November 2015/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Mitglieder und Freunde der Energiewende im Landkreis Starnberg nahmen das 10 Jährige Jubiläum zum „Energiewende-Beschluss“ des Kreistags zum Anlass zurückzublicken, nach vorne zu blicken und zu feiern. Der Vorsitzende des Vereins Dr. Walter Kellner nahm zunächst die aktuelle Flüchtlingskrise zum Anlass darauf hinzuweisen, dass auch der Klimawandel Fluchtursache ist und zunehmend wird. Dass das ambitonierte Ziel, bis 2035 den Landkreis vollständig aus regenerativen Quellen zu versorgen und so einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten, noch deutlicher Anstrengungen bedarf, ließ er dabei außer Zweifel, denn im Vergleich mit anderen Kreisen steht Starnberg z.B. beim Anteil erneuerbar erzeugten Stromes nicht so gut da. Landrat Karl Roth goss anschließend Wein ins Wasser und schilderte leidenschaftlich die Energiewende-Historie des Landkreises, wie es zur Gründung des Vereins kam und welche Erfolge Verein und Landratsamt gemeinsam schon verzeichnen können. Die Institutionalisierung des Klimaschutzmanagements und die Gründung der Energiegenossenschaft seien hier exemplarisch genannt.
Die Appelle beider Redner noch einmal neuen Schwung zu nehmen, bei der Bevölkerung für die Energiewende zu werben, um die Energiewende bis 2035 erfolgreich zu gestalten, erhielt dann viel Applaus.
Musikalisch umrahmt wurde das Fest von Kiko Pedrozo (Harfe) und Hansi Zeller (Zieharmonika) die mit ihren Allgäu-Paraguayanischen Darbietungen das Publikum virtuos auf eine kurzweilige, vergnügliche Weltreise mitnahmen.
Anbei finden Sie die Kurzfassung der  Rede, die Dr. Walter Kellner, 1. Vorsitzender des Energiewendevereins, beim Festakt gehalten hat.

WWF-Studie: menschliche Ernährungsgewohnheiten sprengen globalen landwirtschaftlichen Flächenbedarf

13. April 2015/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

„Wir sind dabei unseren Planeten leer zu fressen“, so die WWF-Referentin für Nachhaltige Landnutzung, Klimaschutz und Ernährung, Tanja Dräger de Teran: Nach einer neuen Studie des WWF werden bis zum Jahr 2050 nur noch 1.166 m2 Ackerland pro Person verfügbar sein – aktuell beansprucht der durchschnittliche deutsche Bundesbürger jedoch noch 1.562 m2 für seine Ernährung. Gleichzeitig, so geht aus den Ergebnissen der WWF hervor, fördern die Menschen durch ihre momentane Ernährungsweise die Umweltzerstörung und den Klimawandel: Mehr als 30 Prozent der importierten Lebens- und Futtermittel stünden demnach in Zusammenhang mit der massiven Zerstörung von Waldflächen, respektive in Südamerika. Ausschlaggebend  sei dabei vor allem der enorme Konsum tierischer Lebensmittel wie Fleisch, Milch oder Eier – der neben den ökologischen Konsequenzen auch in gesundheitlicher Hinsicht kritisch zu bewerten sei, so der WWF.
Eine Gesunde Ernährung innerhalb der Grenzen unseres Planeten sei jedoch durchaus möglich. Hierfür schlägt der WWF eine neue Ernährungspyramide vor, die nicht nur Ressourcen schont, sondern gleichzeitig auch gesündere und abwechslungsreichere Kost vorsieht als bisher. Während der Fleischkonsum auf 350 Gramm pro Woche halbiert wird, beinhaltet der Speiseplan des WWF vor allem mehr Getreideprodukte, Nüsse und Gemüse. Neu hinzukommen Leguminosen, beispielsweise Lupine oder Linsen, die sich derzeit bei den durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten kaum wiederfinden.
 
Die WWF-Studie „Das große Fressen“ sowie weitere Informationen zu Ernährung und Ressourcenverbrauch finden Sie hier.
 
Quelle: WWF Deutschland

Wintereis in der Arktis auf historischem Tiefstand

25. März 2015/in Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Nach jüngsten Erkenntnissen des US-amerikanischen Nationalen Dachzentrums für Schnee und Eis (NSIDC), weist das arktische Meereis in diesem Jahr die geringste Winterausdehnung aus, die jemals gemessen wurde. Nachdem bereits das Jahr 2014 als das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen dokumentiert wurde, folgt hiermit gleich das nächste Alarmsignal, das uns die Folgen des Klimawandels drastisch vor Augen führt.
Im Vergleich mit der durchschnittlichen Ausdehnung des Wintereises in den Jahren 1981 bis 2010 ging nach den neusten Aufzeichnungen eine Eisfläche von fast 1,1 Millionen Quadratkilometern verloren – eine Fläche, die fast drei Mal der der gesamten Bundesrepublik entspricht. Schuld an dem Tiefstand sind laut NSDIC der ungewöhnlich warme Februar in Teilen Alaskas und Russlands.
„Der Klimawandel wirkt sich in der Arktis besonders stark aus. Dieser jüngst gemessene Wert sollte uns ein deutliches Warnsignal sein“, mahnt Regine Günther, Leiterin Klima und Energiepolitik beim WWF Deutschland. Diese Sorge teilt auch Alexander Shestakov, Leiter des WWF Arktis-Programms: „Eine niedrige Wintereisausdehnung kann eine Serie von Reaktionen auslösen, die für die Arktis und den Rest der Welt gefährlich sind.“
Um insgesamt 65 Prozent wurde das arktische Meereis in den vergangenen beiden Jahrzehnten bereits ausgedünnt. Ein Großteil der Schmelze geht auf den Klimawandel zurück, der durch Treibhausgase verursacht wird.
 
Quelle: Sonnenseite / Franz Alt
Bild: Dörthe Huth /
www.pixelio.de

Keine Windenergie in Inning?

12. Februar 2015/in Erneuerbare Energien, Windenergie /von Energiewendeverein Starnberg

Das Ergebnis des Bürgerentscheids liegt vor: 54 Prozent, das sind 907 Bürgerinnen und Bürger, sprechen sich gegen die Planung von drei Windrädern an der A96 aus, 46 Prozent und damit 779 Wähler stimmen mit Ja.

1686 Stimmen waren abgegeben worden. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 49 Prozent. Die Frage lautete: „Sind Sie dafür, dass im Gemeindegebiet von Inning nördlich der Bundesautobahn A 96 und innerhalb der Konzentrationsfläche des südlichen Teilflächennutzungsplans (Windkraft) bis zu drei Windenergieanlagen errichtet werden, sofern 1) die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, und 2) die Gemeinde Inning die Windenergieanlagen unter finanzieller Beteiligungsmöglichkeit der Bürger betreibt?“ Über diese Frage wurde am 8. Februar abgestimmt. Die Nachbarn im Landkreis Fürstenfeldbruck freuen sich darüber – was übrigens ein Phänomen ist, das bundesweit beobachtet werden kann; Konkurrenzdenken kann als Begründung vermutet werden.

Scheinbarer Erfolg

In Wirklichkeit handelt es sich um einen Pyrrhussieg! Denn mit dem Denken nach dem Sankt-Florians-Prinzip ist weder die Energiewende noch die Eindämmung der Klimaerwärmung zu schaffen. Das ist wie mit dem Frosch im Kochtopf, der langsam zum Kochen erhitzt wird: der Frosch merkt es leider nicht.
Der Klimawandel führt schon jetzt zu einem Artensterben ungeahnten Ausmaßes – auch bei uns. Der Rückzug der wärmeempfindlichen Tiere hat in Deutschland längst begonnen. Er lässt sich jährlich in Kilometern beziffern. Singvögel sterben aus, weil die Insekten zur Brutzeit fehlen. Schmetterlinge sind ebenso betroffen, weil die Nahrungspflanzen fehlen, wie Greifvögel und viele Säugetiere. Dass im Mauerner Wald im vergangenen Jahr die Rotmilane nicht zum Bruterfolg gelangten, liegt indirekt vielleicht sogar am Klimawandel, vor allem aber daran, dass die Jungvögel in den mit Plastiktüten ausstaffierten Horsten ertranken! Wo bleibt der Protest gegen die Ausbeutung unserer Lebensgrundlagen, gegen die Unmengen Plastikmüll, die zudem über die Nahrungskette wieder bei uns und „in uns“ landen? Und warum regnet es bei uns immer mehr und immer heftiger?
Beim Dagegensein, wenn es um das Abwenden von unliebsamen Veränderungen vor der eigenen Haustür, also das Eigeninteresse geht, kann man mehr Leute mobilisieren, als wenn es um ein Dafürsein und vielleicht auch grundlegende Veränderungen und ganz besonders um das „abstrakte“ Allgemeinwohl geht.  In Inning war die Bürgerinitiative für Innings „Zukunft“ (BIZ) mit Behauptungen und Vermutungen unterwegs: Angstrhetorik nennt man das. Die Gruppierung, die aus dem Stand drei Gemeinderatssitze gewinnen konnte, hatte an alle Haushalte Flyer verteilt. Darin wurde nicht nur die Wirtschaftlichkeit von Windrädern auf dem Martinsberg bezweifelt – das sollte man getrost den Projektierern und Profis überlassen, dieses zu prüfen -, sondern auch gefragt, warum nicht auf die Belange von Etterschlag und Grafrath Rücksicht genommen werde. Dabei wird genau dies durch das immissionschutzrechtliche Verfahren in allen Punkten gewährleistet und auch im notwendigen Bebauungsplanverfahren. Und die Nachbargemeinden könnten sich künftig auch finanziell an den Bürgerwindrädern beteiligen und so hätten auch ihre Bürger was davon. Selbstverständlich wird umfangreich der Naturschutz  ins Feld geführt – ungeachtet der Tatsache, dass dieser in einem Planverfahren für Windenergieeine immense, wenn nicht die zentrale Rolle spielt, und die Einhaltung des Bundesnaturschutzgesetzes in Deutschland mit dem absoluten Tötungsverbot von windradrelevanten Tierarten einhergeht.
Das für Windräder vorgesehene Gebiet, das umfangreichen Untersuchungen unterzogen wird, kann in Sachen Windkraftnutzung durchaus „konfliktträchtig“ im Sinne des Natur- und Artenschutzes sein. Genau darauf wird ja dann bei den detaillierten Analysen und Untersuchungen für die Planung von Windrädern und durch eine vorgeschriebene artenschutzrechtliche Prüfung Rücksicht genommen. Und so können durchaus vorgesehene Standorte wegfallen, wenn sie dem Natur- und Artenschutz widersprechen, oder sich verschieben. Der Natur- und Artenschutz hat jederzeit Vorrang, auch wenn von Windradgegnern vehement das Gegenteil behauptet wird.
Abgesehen davon, dass der Mauerner Wald ein ganz gewöhnlicher landwirtschaftlicher Betrieb ist, also ein Wirtschaftswald, der regelmäßig durchforstet wird: Wer interessiert sich beim regulären Ernten der Bäume, also beim Holzeinschlag, für die Nistplätze von Fledermäusen und Greifvögeln? Wenn ein Wald für den Einschlag reif ist, werden oft große Flächen gerodet, das ist bei Jahrgangswäldern in unserer Region oft üblich. Die Bewohner der Bäume kommen mit der Holzwirtschaft ganz gut zurecht! Die Natur erträgt auch, wenn ein Wald großflächig in Flammen aufgeht. Der Milan baut einen neuen Horst an anderer Stelle, die Fledermäuse suchen sich eine neue Bruthöhle.
Anders bei der Holzentnahme für ein Windrad – wovon  etwa 0,2-0,5 ha Fläche betroffen sind: das gilt als  riesiges Problem für die Tiere und Pflanzen. Jede Fichte ist plötzlich pure Natur. Doch auch hierbei wird auf die Belange der geschützten Tiere und Pflanzen jederzeit intensiv Rücksicht genommen. Aber vermutlich geht es den Windradgegnern darum nicht wirklich.
Der Wald wird bei der Martinshöhe von der A 96 durchschnitten. Tausende Vögel fallen Jahr für Jahr dem Straßenverkehr zum Opfer. Eulen und Uhus, Bussarde und Milane. Vor allem letztere sterben oft an Brückenpfeilern, und vor allem an den zahlreichen Gittermasten von Stromleitungen. Dezentrale Energieversorgung braucht keine Überlandleitungen. Die Flughöhen der meisten Vögel in unseren Wäldern und auch die der Fledermäuse liegen weit unter der Höhe von Windturbinen – und die Zugvögel fliegen deutlich höher. Für Bewohner in der Umgebung von Windrädern kann man zudem auch erfolgreich Schutzmaßnahmen ergreifen.
Für Umgehungsstraßen – so auch in Inning – werden übrigens nicht wenige, sondern Hunderte von Hektar Natur rücksichtslos versiegelt und Bäume und Büsche abgeholzt. Nistmöglichkeiten für Heckenbrüter verschwinden, zahlreiche Säugetiere, ob Siebenschläfer, Igel, Hase oder Wiesel verlieren so ihr Zuhause. Die Natur zwischen Ammersee und Dorf wird rücksichtslos zerschnitten, Lebensraum für Mensch und Tier zerstört. Aber drei mögliche Windräder weit vom Dorf entfernt sind Sinnbild für Naturzerstörung und vermeintliche Gesundheitsschäden.
„Von den Befürwortern der Windanlagen war vor dem Bürgerentscheid wenig bis gar nichts zu hören“, schreibt die Süddeutsche. Und weiter:  „Die Grünen sind zwar für die Energiewende und für Windkraft, wollten aber vor dem Entscheid keinen Einfluss auf die Meinung der Bürger nehmen.“ Das wurde dann den Windenergie-Gegnern überlassen, die mit Falsch- und Fehlinformationen und mit Behauptungen und Vermutungen leichtes Spiel hatten und überzeugen konnten. Doch, es gab auch mutige Befürworter, diese haben noch versucht, durch seriöse Information das Ruder herumzureißen. Offensichtlich zu spät, wie das Ergebnis belegt.
Zum Bürgerentscheid war es gekommen, weil der Gemeinderat Inning im vergangenen November ein Ratsbegehren beschlossen hatte. Bürgermeister Walter Bleimaier (CSU) wollte zuerst die Bürger abstimmen lassen, bevor die gemeinsame Planung mit den Stadtwerken München überhaupt vorangetrieben werde. Drei Windräder wären auf der Konzentrationsfläche im Norden Innings möglich gewesen – zu einer detaillierten Untersuchung und Planung kommt es nun erst gar nicht, diese ist nun in weite Ferne gerückt. Der Klimaschutz, der zugleich Menschen, Natur- und Tierschutz bedeutet, bleibt so auf der Strecke.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Autor: Evelyn Villing, Energiewende Landkreis Starnberg e.V.

Foto: Margot Kessler, www. pixelio.de

3. Klimaschutzwoche in Weßling

29. September 2014/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit“ geht demnächst die Klimaschutzwoche in Weßling in die dritte Runde: Vom 20. bis 26. Oktober 2014 hat die SoKo Weßling wieder ein buntes Programm organisiert, in dem sich wie immer alles um die Themen Klima, Klimawandel sowie die zu erwartenden Konsequenzen für Mensch und Tier drehen wird. Wie wir alle Verantwortung übernehmen und für eine gesicherte Zukunft sorgen können, erfahren Besucherinnen und Besucher in verschiedenen Vorträgen, Ausstellungen und Workshops. Wie gewohnt kommt dabei auch dieses Mal die Unterhaltung nicht zu kurz, und so ist vom Filmabend über einen Kinderkochkurs bis hin zum gemütlichen Beisammensein beim Cocktail-Abend wieder für jeden etwas dabei!
Nachhaltigkeit ist möglich – welche Mittel wir alle dazu haben und welche Rolle die Vernunft dabei spielt, das erfahren Sie ab Montag, dem 20. Oktober, 10:00 Uhr im Weßlinger Pfarrstadel bei der Eröffnungsveranstaltung. Schauen Sie vorbei und machen Sie mit!
Das Faltblatt mit dem ausführlichen Programmablauf der dritten Weßlinger Klimaschutzwoche können Sie hier herunterladen.

Hans-Josef Fell in Starnberg: „Energiewende nicht mehr aufzuhalten“

5. Juni 2014/in Mitmachen /von Energiewendeverein Starnberg

Vor zahlreich erschienenen Gästen begrüßte Landrat Karl Roth am vergangenen Montag den Autor des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Hans-Josef Fell im Landratsamt Starnberg. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete, der nach wie vor als unermüdlicher Kämpfer für die Energiewende gilt, besuchte die Kreisstadt, um dort seinen Vortrag „Energiewende in Gefahr – Was tun gegen die Klimaschutzblockade?“ zu halten.
In seinen Ausführungen verwies Fell immer wieder auf die Dringlichkeit, die Treibhausgas-Emissionen so schnell wie möglich auf null zu reduzieren. Der Rückgang der Eisfläche am Nordpol sowie zunehmende Schäden durch Wirbelstürme seien bereits deutliche Belege dafür, dass der Klimawandel schon heute drastische Folgen habe. Daneben trage der weltweite Handel mit immer knapperen fossilen Rohstoffen auch zunehmend zu globalen Krisen bei. Als Beispiel führte Fell den anhaltenden Konflikt in der Ukraine an.
Kritik übte der Grünen-Politiker an den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Gabriel: Durch seine anvisierte Deckelung der Vergütungszahlungen würden die Bedingungen für ein weiteres Wachstum der Erneuerbaren Energien in Deutschland deutlich verschlechtert. Daneben seien es vor allem die Vorstöße aus der Bayerischen Staatskanzlei im Bereich Windenergie, die einen weiteren Ausbau verhindern und gleichzeitig für ein Wiedererstarken der Braunkohleverarbeitung sorgen.
Am Ende der gut zweieinhalbstündigen Veranstaltung verabschiedete Hans-Josef-Fell die Gäste dennoch mit viel Zuversicht: Neben dem anhaltenden Preisverfall bei den Erneuerbaren Energien und dem nach wie vor ungebrochenen Unternehmergeist sei es vor allem der wachsende Rückhalt aus der Bevölkerung, der letztendlich doch zum Ziel führen werde: „Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten!“
Die Folien zum Vortrag von Hans-Josef Fell finden Sie hier!
 
Bild: hans-josef-fell.de

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11. August 2022

Online-Vortrag: Besser heizen für Klima und Geldbeutel

11. August 2022

Online-Vortrag: Solarstrom von Balkon und Terrasse

17. August 2022

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„Ab 2035 wird der Landkreis zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt.“, beschloss der Kreistag 2005. Seither engagieren wir uns im Verein Energie­wende Land­kreis Starnberg. Landkreis, Gemeinden, Firmen und Privat­­personen unter­stützen uns dabei. Wir initiieren Vorträge, Aktionen wie die Solarkampagne und mehr. Das haben wir schon erreicht.

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