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Beiträge

Vollversorgung mit erneuerbaren Energien bis 2050

25. Juni 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Eine neue Studie des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) zeigt, wie sich bis zum Jahr 2050 eine zuverlässige, kostengünstige und robuste Energieversorgung mit erneuerbaren Quellen in Deutschland erreichen lässt. Der Sprecher des FVEE, Prof. Dr. Vladimir Dyakonov, hat diese soeben Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen überreicht. Röttgen: „Wenn wir unsere Ausbauziele bei den erneuerbaren Energien erreichen wollen, dürfen wir an Zukunftsinvestitionen nicht sparen. Wir müssen die Forschung verstärken und die Netze ausbauen. Die Studie belegt, wie sich diese Investitions- und Entwicklungskosten langfristig lohnen, weil die Energieträger günstiger werden.“ Die Ergebnisse werden in die Arbeiten zum Energiekonzept der Bundesregierung einfließen.
Mit der Studie zeigen die Wissenschaftler, dass mit den entsprechenden Forschungsanstrengungen und den fördernden politischen Rahmenbedingungen eine Vollversorgung auf der Grundlage von erneuerbaren Energien bis Mitte des Jahrhunderts möglich ist. Die Kosten für das nachhaltige Energiesystem liegen langfristig unter denen von herkömmlichen Alternativen.
Weitere Ergebnisse der Studie: Bei der vernetzten Betrachtung aller wichtigen Elemente des nachhaltigen Energiesystems, von der Bereitstellung über den Transport und die Verteilung bis zur Energiedienstleistung, lässt sich die Energieeffizienz erheblich erhöhen. Die gesamte Palette der Erneuerbaren hat ein Potenzial, das um ein Vielfaches höher ist als der durch umfangreiche Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung deutlich gesenkte Gesamtenergiebedarf. Die Vielfalt der Erneuerbaren in Verbindung mit Speichertechnologien gewährleistet dabei, dass die Versorgung jederzeit sichergestellt werden kann. Dazu muss auch der Stromverbrauch über intelligente Stromnetze (smart grids) stärker an das jeweilige Angebot von Wind und Sonne angepasst werden.
Für die Überbrückung längerer Phasen mit geringem Angebot erneuerbarer Energien kann in Zeiten mit hohem Angebot der Strom aus Wind und Sonne in chemischen Energieträgern gespeichert und bei Bedarf ins Netz zurückgespeist werden.
Quelle: www.bmu.de; Foto: © nikkytok – Fotolia.com

Erneuerbare Energien für E-Mobilität

31. Mai 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Bis zum Ende dieses Jahrzehnts sollen nach dem Willen der Bundesregierung eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Doch Elektromobilität ergibt nur Sinn mit erneuerbaren Energien. Experten gehen davon aus, dass diese Anzahl von Fahrzeugen bis zum Jahr 2020 problemlos mit Strom aus erneuerbaren Quellen versorgt werden können. Dafür reichen 160 Windturbinen der neuesten Generation. Schon heute haben wir in Deutschland mehr als 20.000 Windmühlen: 160 Anlagen in zehn Jahren – das heißt jedes Jahr eine neue Anlage pro Bundesland.

Ladestationen direkt neben Windrädern und PV-Anlagen

Unsere Energieversorgung wird zunehmend von vielen regenerativen und dezentralen Kraftwerken übernommen. Elektrofahrzeuge können ein wichtiger und kostengünstiger Baustein bei der Speicherung erneuerbarer Energien werden. Für die Einspeisung und Entnahme der Energie benötigt man intelligente Lösungen für Netze und Kraftwerke. Erste Kombikraftwerke sind bereits realisiert und eignen sich optimal für künftige Kooperationen mit Automobil- und Batterieherstellern. Künftig muss es für jeden Autofahrer möglich sein, sauberen Strom vom Anbieter seiner Wahl zu beziehen– an jedem Ort, zu jeder Zeit – und das ohne zusätzliche Kosten. Die einfachste Lösung heute: Es werden Ladestationen an den Orten aufgebaut, wo sie 1. sinnvoll sind und 2. der Strom direkt aus den regenerativen Anlagen kommt. In dieser Kombination wird sauberer Strom für die Elektromobilität nicht nur virtuell, sondern auch physikalisch nutzbar. Die zugrundeliegende Infrastruktur wie Kabel, Telefonanschluss usw. kann gemeinsam genutzt werden, um eine Ladesäule profitabel aufbauen und betreiben zu können.
Konkretes Beispiel sind hier Ladestationen an Windrädern an der Autobahn oder unter Solarcarports. Diese Ladestationen stehen nicht nur für sauberen Strom, sondern auch für saubere Mobilität. Die „Tankstellen“ sind gut zu erkennen und steigern damit die Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Grundsätzlich sind öffentliche Ladestationen dort sinnvoll, wo Elektrofahrzeuge länger geparkt werden. Auf Parkplätzen in Einkaufscentern, Autohöfen, Raststätten. Dies unter der Voraussetzung, dass die Infrastruktur gemeinsam mit dem Zugang zu regenerativen Anlagen – wie zum Beispiel Windanlagen – gebaut werden kann und die Industrie Möglichkeiten zur Schnellladung oder Füllung von Wechselbatterien bieten wird.

Intelligente Netze und Kombikraftwerke sind notwendig!

Allein durch den Stromverkauf werden sich Ladesäulen nicht finanzieren lassen – hier braucht es intelligente Lösungen: Neben der Integration von erneuerbaren Energien ist eine intelligente Gestaltung der Infrastruktur notwendig. Ein Elektroauto verbraucht im Jahr durchschnittlich 1.500 kWh, was bei einem Strompreis von 20 Cent pro Kilowattstunde für den Betreiber einer Ladesäule einen maximal möglichen Umsatz von 300 Euro pro Jahr und Auto bedeutet. Und falls ein Auto oft zu Hause oder in der Firma aufgeladen wird, schrumpfen diese 300 Euro noch erheblich zusammen!
Ein profitabler Aufbau und Betrieb der Ladesäulen ausschließlich durch den Verkauf von Strom ist daher nicht realisierbar. Hier müssen intelligente Lösungen gefunden werden, um die Voraussetzungen für den Massenmarkt Elektromobilität zu schaffen. Ein Teil dieser Lösung muss die Antwort darauf geben, wo die Abrechnung der Stromnutzung erfolgt.
Elektro-Mobilität, die zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird, ist machbar. Sie wird elementarer Bestandteil einer rein regenerativen Energieversorgung sein, und damit wird sie auch für den Arbeitsmarkt zu einer tragenden Säule werden.
Mehr Informationen zur Elektromobilität, Ihrer Realisierung und den Möglichkeiten, sich für die Elektromobilität zu engagieren, finden Sie beim Deutschen Netzwerk Elektromobilität.
Quelle: www.sonnenseite.com

Deutsche Kommunen siegen in der Champions League für Erneuerbare Energien

25. Mai 2010/in Erneuerbare Energien, Kommunen /von Energiewendeverein Starnberg

25.05.2010. Nun ist es amtlich: Mit Schalkham, Neckarsulm und Ulm stehen ab sofort auch drei deutsche Kommunen auf dem Siegertreppchen der Champions League für Erneuerbare Energien.
Die RES Champions League ist ein von der Europäischen Union mitfinanzierter Wettbewerb, der von Organisationen aus bislang sieben Ländern getragen wird.
Die Marktgemeinde Prato allo Stelvio aus Südtirol liegt in der Gesamtwertung am Ende dieser Saison an der Spitze: hier wird nicht nur regenerativ erzeugter Strom, sondern auch Wärme exportiert. Das bayerische Schalkham konnte sich den zweiten Platz sichern. Neckarsulm und Ulm landeten in ihrer Größenklasse auf dem jeweils 1. Platz.
Ein Blick in die ständig aktualisierte Tabelle der RES Champions League unter der Adresse www.res-league.eu zeigt allerdings die Dominanz deutscher Städte und Gemeinden. Hier bestimmt sich das Ranking nach den pro Einwohner installierten Anlagen. Und das obere Tabellenfeld ist von deutschen Kommunen besetzt. „Beim Finale der RES Champions League zählt allerdings nicht nur der reine Punktestand“, sagt Robert Spreter, Leiter Kommunaler Umweltschutz bei der Deutschen Umwelthilfe. So hätten sich die ersten drei deutschen Kommunen in der jeweiligen Größenklasse für das Halb-Finale qualifiziert.
„Das ist so ähnlich wie in der Fußball-Champions-League“, meint Robert Spreter. Die Tabellenspitze der jeweiligen Länder tritt dann gegeneinander an. Und von den Kommunen wurden im Finale weitere Aussagen zu ihrem Engagement in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz erwartet. Eine Jury mit Vertretern aus sieben Ländern ermittelte die Gewinner.
In Schalkam ist die Sonnenenergie schon lange ein Thema. Bereits in den 90er Jahren organisierte der damalige Bürgermeister Johann Noppenberger Sammelbestellungen für Solarkollektoren. Und auch heute hat keine an der RES Champions League beteiligte Gemeinde mehr Solarkollektorfläche zur Wärmeerzeugung auf den Dächern: in Schalkham sind es mehr als 1,5 Quadratmeter je Einwohner. Ein komplettes Dorf duscht hier nur mit Sonnenwärme. Und auch der jetzige Bürgermeister Lorenz Fuchs führt das Engagement fort, betreibt sogar selbst einige Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Auch Neckarsulm ist ein Pionier der Sonne. Bereits seit einigen Jahren gibt es dort eine Wohnsiedlung, die über große Kollektorflächen und einen riesigen saisonalen Speicher zu einem nennenswerten Anteil mit Solarwärme versorgt wird. Schon an den Stadtzufahrten weist Solarkunst darauf hin, was den Neckarsulmern wichtig ist. Solarwärme- und Solarstromanlagen sind auf vielen Dächern zu finden. Und über die Stadtwerke versorgt die Kommune viele ihrer Bürger mit Wärme aus Holz. Punkten konnte Neckarsulm auch durch sein kontinuierliches Angebot zur Information, Beratung und Motivation der Bürger.
Auch die Stadt Ulm bezieht die Bürger ins Engagement für die Solarenergie mit ein. Hier existiert sogar eine von der Stadt initiierte Solar-Stiftung, die die Aktivitäten unabhängiger vom städtischen Haushalt macht. Die Stadt unterstützt zudem über zwei Stiftungsprofessuren im Bereich erneuerbarer Energien an der Universität. Sie optimiert kontinuierlich die städtischen Gebäude und setzt hier – wenn möglich – auch erneuerbare Energien ein. Alle geeigneten Dächer stehen für die Nutzung der Sonne zur Verfügung.
Quelle: Champions League für Erneuerbare Energien (RES Champions League) 2010, Deutsche Umwelthilfe (DUH) 2010, www.sonnenseite.com

Klimaverträglich, sicher, bezahlbar: 100% erneuerbare Stromversorgung bis 2050

7. Mai 2010/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) erforscht derzeit die Möglichkeiten einer Stromversorgung aus regenerativen Energien bis 2050.  Erste Ergebnisse veröffentlichte der SRU jetzt in einer Stellungnahme, die klar macht:
„Deutschland kann im Jahr 2050 zu hundert Prozent klimaschonend mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden“,  erklärte der Vorsitzende des SRU,  Prof. Dr. Martin Faulstich, am 5. Mai 2010 im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages. Dort präsentierte der SRU seine Szenarien für eine regenerative Stromversorgung in Deutschland. Prof. Faulstich forderte: „Die Bundesregierung muss jetzt die Weichen für den Umbau des Energiesystems stellen.“
Den gesamten Text der Stellungnahme des Sachverständigenrates finden sie hier

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