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Beiträge

Keine neuen Kohlekraftwerke

18. September 2013/in Erneuerbare Energien, Klimawandel + Klimaschutz /von Energiewendeverein Starnberg

Bei einem Besuch der Brandenburger Landesregierung in der Lausitz übergaben gestern in Senftenberg von der Abbaggerung betroffene Einwohner aus dem vom Tagebau bedrohten Dorf Proschim gemeinsam mit Vertreter/innen der Kampagne von „Kein weiteres Dorf abbaggern“ symbolisch einen „Scheck“ mit den 120.919 Einwendungen gegen den neuen Tagebau Welzow Süd II an Ministerpräsident Dietmar Woidke. Die Proschimer forderten von der rot-roten Landesregierung, sich für den Erhalt ihres Dorfes einzusetzen und mittelfristig aus der Braunkohle auszusteigen.

Bereits am Montag wurden über 112.000 Einwendungen aus der Lausitz und ganz Deutschland an die zuständige Planungsbehörde übergeben. Aufgrund noch weiterer eingereichter Einwendungen bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg korrigieren das Bündnis „Kein weiteres Dorf abbaggern“, Greenpeace und die Initiative „Opa ohne Lobby“ die final eingereichte Zahl auf insgesamt 120.919 nach oben.
Weitere Informationen zum Thema Kohlekraftwerke finden Sie hier!
Und hier gelangen Sie zur Kampagne „Kein-weiteres-Dorf-abbaggern“  bei der die Einwendungen eingereicht wurden.
Und hier ein Film

Startschuss für grüne Kohle – HTC-Demonstrationsanlage in Halle eröffnet

5. Juli 2013/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Nach 2,5 Jahren Laufzeit hat die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH(HWS) gemeinsam mit dem Deutschen Biomasse-forschungszentrum  (DBFZ) am Montag, den 1. Juli eine innovative Demonstrationsanlage zur Herstellung von hochwertigen Brennstoffen aus Bioabfällen durch hydrothermale Carbonisierung (HTC) eingeweiht. Das Forschungsvorhaben „Integrierte Verwertungsanlage und Strategie für kommunale Biomasse – HTC Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft“ wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) initiierten Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ bearbeitet.

Im Beisein von Politikvertretern, Praxispartnern und Medienvertretern nahmen Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle und Frank Bannert, Landrat des Saalekreises die neue Anlage auf dem Gelände der Deponie Halle-Lochau offiziell in Betrieb. „Ziel des Projektes ist ein Verwertungskonzept, das auch auf andere kommunale Unternehmen übertragbar und nachnutzungsfähig ist. Ein lagerfähiges Produkt als Energieträger mit einer vorzeigbaren Energiebilanz könnte erhebliche Mengen fossiler Energieträger ersetzen. Die HTC-Kohle von der HWS kann dieses Produkt sein. Mit der nachnutzungsfähigen Herstellung von HTC-Kohle in der Anlage ist ein großer Schritt zur industriellen Produktion eines klimafreundlichen Ersatzes für fossile Kohle getan. Damit leistet die HWS einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz“, so Matthias Lux, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Halle GmbH, zu der die HWS gehört.
Dr. Marco Klemm, Projektleiter beim DBFZ und für die wissenschaftliche Begleitung des Projektes verantwortlich, erklärt: „Vor dem Bau der Demonstrationsanlage führte das DBFZ umfangreiche Laborversuche zur HTC durch. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Sind die bei der HWS vorhandenen Substrate für das HTC-Verfahren geeignet? Wie beeinflussen die Prozessparameter die Ausbeute und die Qualität der HTC-Kohlen? Am DBFZ wurden verschiedene Substrate wie Bioabfall, Landschaftspflegematerial und Gärrest daher unter Laborbedingungen hydrothermal carbonisiert. Die Laborversuche haben gezeigt, dass die Substrate der HWS durch das HTC-Verfahren in eine kohlenstoffreiche HTC-Kohle umgewandelt werden. Die chemische Zusammensetzung und der Brennwert der HTC-Kohle sind mit fossiler Kohle vergleichbar. Im Labor konnten optimale Prozessparameter identifiziert werden. Diese Erkenntnisse werden nun auf die Demonstrationsanlage übertragen.“
Künftig sollen nun jährlich 2.500 Tonnen des kommunalen Grünschnitts mit dem HTC-Verfahren in einen Biobrennstoff umgewandelt werden.
Auf einer Fachkonferenz im Anschluss an die feierliche Einweihung diskutierten etwa 40 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum Thema „Von der Abfallgrube zur HTC-Anlage – Ergebnisse des Zusammenwirkens von Wissenschaft und Praxis“ die aktuellen Erkenntnisse.

Was ist „Hydrothermale Carbonisierung“?

Die Hydrothermale Carbonisierung (HTC) ist ein Prozess, bei dem unter hohem Druck und hoher Temperatur, beispielsweise 220°C und 25 bar, Biomasse in wenigen Stunden in Kohle umgewandelt wird. Der Einsatz von HTC-Kohle, die mit ihren Brennstoffeigenschaften weitgehend jenen von Braunkohle entspricht, besitzt ein bedeutendes Potenzial zur Minderung klimaschädlicher Emissionen.
Forschung für die Energie der Zukunft – DBFZ
Das Deutsche Biomasseforschungszentrum arbeitet als zentraler und unabhängiger Vordenker im Bereich der energetischen Biomassenutzung an der Frage, wie die begrenzt verfügbaren Biomasseressourcen nachhaltig und mit höchster Effizienz zum bestehenden, vor allem aber auch zu einem zukünftigen Energiesystem beitragen können. Im Rahmen der Forschungstätigkeit identifiziert, entwickelt, begleitet, evaluiert und demonstriert das DBFZ die vielversprechendsten Anwendungsfelder für Bioenergie und die besonders positiv herausragenden Beispiele gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Weitere Informationen:
http://www.energetische-biomassenutzung.de
http://www.dbfz.de
http://www.hws-halle.de
 


Anhang

attachment icon DBFZ-Presseinformation: Startschuss für grüne Kohle – Innovative HTC-Demonstrationsanlage in Halle eröffnet

 
Merkmale dieser Pressemitteilung:

 


Neue Studie: Kohlestrom ist teurer als erneuerbarer

28. August 2012/in Erneuerbare Energien /von Energiewendeverein Starnberg

Kohle- und Atomstrom ist teurer als Strom aus erneuerbaren Rohstoffen. Das ist Ergebnis einer kürzlich in Berlin vorgestellten Studie des „Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“.
Würden alle tatsächlich angefallenen Kosten auf den Strompreis umgelegt, läge die Umlage für Kohle- und Atomstrom bei 10,2 Cent je Kilowattstunde. Die EEG-Umlage, mit der der Ausbau der erneuerbaren Energien gefördert wird, ist dagegen fast dreimal niedriger: sie liegt für Privatverbraucher bei etwa 3,6 Cent – für Industriekunden ist sie noch viel niedriger.
Die Autoren der Studie  listen die umfangreichen staatlichen Förderungen auf, mit denen die Verstromung von Kohle bzw. Uran gefördert wurde. Während die Stromerzeugung mit Steinkohle zwischen 1970 und 2012 insgesamt 177 Milliarden Euro an Förderungen, Braunkohle 65 Milliarden und die Atomstromproduktion sogar 187 Milliarden Euro erhielt, kommen die erneuerbaren Energien bis heute gerade einmal auf 54 Milliarden Euro. Die Verbraucher mussten die Kosten für Kohle und Atom über Steuern und Abgaben indirekt zahlen, erklärt Swantje Küchler vom Forum. „Die Umlage für die Erneuerbaren ist dagegen wesentlich transparenter.“

Entwicklung im Vergleich: Haushaltsstrompreis und EEG-Umlage (Grafik: Büro Göppel)
Zudem seien Umweltschäden und vor allem die Kosten für die Atommüll-Entsorgung nur zum Teil von den Verursachern – den Energieversorgern – zu tragen.
Die Studie beauftragt hatten die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy und der Bundesverband Windenergie. „Immer wieder müssen die erneuerbaren Energien als Preistreiber herhalten. Dabei sind sie schon heute günstiger als Kohle und Atom,“ sagte Marcel Keiffenheim, Leiter Energiepolitik bei Greenpeace Energy. Und BWE-Präsident Hermann Albers hofft, dass die Studie einen wichtigen Beitrag dazu liefern wird, „die gegenwärtige Kostendebatte um die erneuerbaren Energien wieder zu versachlichen.“
Die Studie sowie ein Factsheet können Sie hier herunterladen:
Studie: Was Strom wirklich kostet
Factsheet: Was Strom wirklich kostet
Quelle: Klimaretter.info, DIE ZEIT online, Bundesverband Windenergie, Greenpeace energy

 Grafik: Klimaretter.info

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